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Es werden Posts vom März 1, 2013 angezeigt.

Lebensmittelskandal in Deutschland: Gift im Tierfutter

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Es ist der dritte Lebensmittelskandal in Deutschland innerhalb weniger Wochen: Ein krebserregendes Schimmelpilzgift ist im Tierfutter festgestellt worden. Das Gift stammt aus 45000 Tonnen verseuchtem Mais, der aus Serbien eingeführt wurde. Das Bundesland Niedersachsen ist besonders betroffen, insgesamt 3500 Bauernhöfe erhielten belastetes Futter. Geringere Mengen gelangten u.a. auch nach Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen. Gegenwärtig bestehe keine Gefahr für die Gesundheit der Verbraucher, so die Behörden. Der Agrarminister von Nordrhein-Westfalen, Johannes Remmel, betonte: "Es sind giftige Stoffe, Karzinogene, sie sind also krebserregend. Die gehören auf keinen Fall in Lebensmittel. Allerdings deutet vieles darauf hin, dass das enge Kontrollsystem im Milchbereich da zu recht frühzeitigen Erkenntnissen geführt hat." Erst vor Kurzem war Pferdefleisch in Rindfleischprodukten europaweit entdeckt worden. Kurz darauf wurde bekannt, dass in Deutschland

Südafrika: Polizisten nach brutalem Mord verhaftet

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Die südafrikanischen Behörden ziehen Konsequenzen aus dem jüngsten Fall von Polizeigewalt: Acht Polizisten sind verhaftet worden und sollen am Montag wegen mutmaßlichen Mordes vor Gericht gestellt werden. Ihr Vorgesetzter wurde seines Amtes enthoben. Demonstranten hatten seit zwei Tagen vor der betreffenden Polizeistation demonstriert und die Polizisten als Hunde beschimpft. Die nun verhafteten Beamten hatten einen Mann nach einer Rangelei überwältigt und anschließend an den Kofferraum ihres Wagens gebunden. Ein Video zeigt, wie sie den Verhafteten hinter dem Fahrzeug herschleifen. Eine Autopsie ergab, dass der Mann an schweren Kopfverletzungen und inneren Blutungen starb. Die Beamten bestreiten allerdings weiterhin die Tat, so ein Polizeisprecher. Laut Polizeireport behaupten die Männer, sie hätten nichts getan. Unterdessen wurde eine Gedenkfeier in dem Township abgehalten, in dem sich der Zwischenfall ereignet hatte. Der getötete 27-jährige Mosambikaner hatte al

Deutscher Einzehalndel zufrieden

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Der Einzelhandel in Deutschland ist mit glänzenden Geschäften ins neue Jahr gestartet. Bereinigt um Kalender- und Saisoneffekte stiegen die Umsätze im Januar so stark wie seit über sechs Jahren nicht mehr, berichtete das Statistische Bundesamt. Einzelhandelsverband wie auch Volkswirte werteten die Zahlen als Hinweis auf eine positive Entwicklung des privaten Konsums, der 2013 zur wesentlichen Stütze der deutschen Wirtschaftskraft werden könne. Das schwache Weihnachtsgeschäft konnte zum Teil wettgemacht werden.

Steuerbetrug: Berlusconi beteuert seine Unschuld

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Der ehemalige Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat erneut ein Stelldichein mit der italienischen Justiz. Im Berufungsprozess um seine Verurteilung wegen Steuerbetrugs beteuert er seine Unschuld. Es geht um Berlusconis Firma Mediaset und künstlich in die Höhe getriebene Preise für Übertragungsrechte für Filme. Berlusconi erklärte, dass er nie Übertragungsrechte erworben habe. Weder wärend seiner früheren Aktivitäten noch nach seinem Eintritt in die Politik. Er habe nie über Rechte verhandelt, nie Briefe diesbezüglich verfasst, nie einen Vertrag unterschrieben oder an Verhandlungen teilgenommen. Laut dem 76-Jährigen ist es offensichtlich, die Justiz sei eine Krankheit, der Krebs der italienischen Demokratie. Der Politiker und Medienunternehmer war im Oktober in erster Instanz zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Wegen der Berufung wurde das Urteil zunächst ausgesetzt. Dann musste die Verhandlung wegen des jüngsten Wahlkampfes unterbrochen werden. Mit einem neuen Ur

Llodys weiter in den Miesen

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Die britische Großbank Llodys kämpft weiter mit den Schatten der Vergangenheit. Die Falschberatung bei Krediten kostete die Bank im vierten Quartal weitere 1,5 Milliarden Pfund. Über das Jahr 2012 gesehen musste das teilverstaatlichte Institut damit knapp 3,6 Milliarden Pfund für Schadenersatz von Kunden zurücklegen. Einen Teil davon konnte Lloyds durch den Verkauf von Staatsanleihen kompensieren. Unter dem Strich stand 2012 ein Verlust von 1,4 Milliarden Pfund, teilte die Bank mit.

Fukushima: Radioaktiver Fisch mit 5000facher Dosis

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Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima hat die Weltgesundheitsorganisation WHO ein leicht erhöhtes Krebsrisiko in unmittelbar betroffenen Orten festgestellt. Vor allem in einem Radius von bis zu 20 Kilometern um das Atomkraftwerk gebe es zusätzliche Gesundheitsrisiken. Die Umweltorganisation Greenpeace warf der WHO daraufhin eine Verharmlosung von Risiken vor. Der stellvertretende japanische Umweltminister Shinji Inoue machte sich vor Ort ein Bild von den Dekonterminationsarbeiten. Inoue hofft, dass es gelingt, die Gegend weitestgehend zu entseuchen. "Wir müssen alles daransetzen, das Radioaktivitätsniveau abzusenken. Das ist aber technisch schwierig. Wir müssen uns überlegen, wie uns das rasch gelingen kann", erklärte Inoue in dem in der Sperrzone gelegenen Tomioka. Nach Angaben von Tepco, dem Betreiber des AKW Fukushima, wurden jetzt Fische gefangen, deren Radioaktivität den zulässigen Grenzwert um das 5000-fache übertraf. So hohe

China richtet vier Ausländer hin

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In China sind vier Ausländer hingerichtet worden. Sie waren 2011 wegen der Tötung von 13 chinesischen Seeleuten verurteilt worden. Das staatliche Fernsehen zeigte sie auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung. Bei den Männern handelt es sich um einen mutmaßlichen Drogenboss aus Birma und drei seiner Komplizen - aus Thailand, Laos sowie um ein staatenlosen Mann.

Wohnungen für Obdachlose

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Europaweit ist die Anzahl der Obdachlosen stark angestiegen. Das gilt insbesondere für die Krisenländer, doch auch für die EU-Staaten, die davon weniger betroffen sind. Diesen Menschen zu helfen, ist Teil des sogenannten Sozialpakets der Europäischen Kommission. "Zu Beginn betreuten wir 50 bis 60 Menschen pro Woche, in den vergangenen sechs Jahren ist diese Zahl auf 850 pro Woche hochgeschnellt", so Werner Vande Weghe, Leiter eines Obdachlosenheims im belgischen Gent. Vor allem in Portugal, Spanien, Griechenland und in Italien leiden Menschen Not. Wie Ruth Owen vom europäischen Dachverband der Organisationen erläutert, die sich um die Belange von Obdachlosen kümmern, sind mehr und mehr Wohnungsbesitzer vom sozialen Abstieg bedroht. Denn viele haben sich in Schulden gestürzt, die sie im Fall der Arbeitslosigkeit nicht bezahlen können. Die Stadt Gent sucht nach einer neuen Lösung. "Wir bringen sie erneut in Wohnungen oder Häusern unter, denn ein Zuhause löst v

Schneesturm in Badajoz-Weiß wie Schnee-Badajoz ist verloren-El sur de Badajoz teñido de blanco por la nieve

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Spanien-Pkw-Verkäufe haben fast 10% im Februar verloren.-Las ventas de coches caen un 9,8% en febrero

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Die Pkw-Verkäufe haben fast 10 % im Februar   verloren. Pkw-Neuzulassungen erreicht 58.300 Neuzulassungen. Natürlich haben die Hersteller versucht, zwei verschiedene Zeiträume im zweiten Monat des Jahres zu markieren.   Spanisch:   Las ventas de coches han caído casi un 10% en febrero. Las matriculaciones de automóviles alcanzaron las 58.300 unidades. Eso sí, los fabricantes han querido destacar dos períodos bien diferenciados en el segundo mes del año.

4 meteorite in 3 days 2013. Russia, Saudi Arabia, San Francisco, Florida

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Fireball Meteor from Miami Florida to the Keys !! South Florida Meteor ...

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Veröffentlicht am 17.02.2013 Yet Another Meteor / Fireball being Reported . This Time in South Florida from Miami down through the Keys !

Dreamlinerbrände: Das Schlimmste ist vorbei

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Die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) hält trotz der Batterieprobleme an ihren Dreamlinerbestellungen fest. Wegen eines Feuers und eines Schmorbrands bei zwei Batterien hatten Luftfahrtaufseher Mitte Januar ein weltweites Flugverbot für Maschinen des Typs Boeing 787 verhängt. "Trotz der schwierigen Erfahrungen, die wir gemacht haben, glaube ich, dass wir die Probleme gelöst haben und nach vorne sehen können", erklärte ANA-Chef Shinchiro Ito. Insgesamt hatte ANA seit Januar 3600 Flüge gestrichen. Mit 17 der bislang ausgelieferten 50 Maschinen des Typs ist ANA der größte "Dreamliner"-Kunde. Sie hatte als weltweit erste Fluglinie den "Dreamliner" in Betrieb genommen und noch 49 weitere 787-Jets bestellt.

Ex-Chef der jugoslawischen Armee nun doch freigesprochen

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Der Ex-Chef der jugoslawischen Armee ist frei. Das Kriegsverbrechertribunal der UNO in Den Haag urteilte in einem Berufungsprozess in allen Punkten für Momčilo Perišić. Perišić war 2011 zunächst zu 27 Jahren Haft verurteilt worden, wegen Mitschuld an Massenmorden in den Jugoslawienkriegen - etwa in Sarajewo oder in Srebrenica. Für die Berufungsrichter reichten jetzt aber die Beweise nicht aus. Von 1993 bis 1998 war Perišić Generalstabschef unter Jugoslawiens damaligem Präsidenten Slobodan Milošević. Jugoslawien rüstete damals die Armee der Serben in Bosnien mit Waffen aus. Dass Perišić die Verbrechen dort gezielt unterstützt habe, sei aber nicht erwiesen, befand die Berufungskammer. Dass eine Armee die andere unterstütze, sei in Kriegszeiten legitim. Während der Gräueltaten von Sarajevo und Srebrenica sei Perišić weit entfernt in Belgrad gewesen.

Anhörung zu möglichem Prozess gegen Haitis Ex-Diktator

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Haitis Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier kommt möglicherweise noch vor Gericht. Eine Anhörung sollte jetzt klären, ob gegen ihn ein Prozess eröffnet wird. Letztes Jahr war das abgelehnt worden, Opfer legten aber Protest ein. Duvalier, auch bekannt als Baby Doc, herrschte bis 1986 und lebte dann 25 Jahre im Exil. Vor zwei Jahren kehrte er aber in seine Heimat zurück.

Maduro: Chávez ringt mit dem Tod

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Der Zustand des krebskranken venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez ist lebensbedrohlich. So deutlich wie noch nie hat Vizepräsident Nicolás Maduro öffentlich erklärt, dass Chávez mit dem Tode ringt. Chávez habe seine Gesundheit den Mittellosen geopfert: "Unser Kommandant ist krank, weil er sein Leben hingab für jene, die nichts besitzen und nie etwas besaßen. Das ist die Wahrheit. Er kämpft um sein Leben, seine Gesundheit und wir sind an seiner Seite", sagte Maduro bei der Einweihung von Sozialwohnungen in Caracas. Seit einer Krebsoperation auf Kuba leidet der venezolanische Staatspräsident an Atemproblemen, die sich seit seiner Rückkehr nach Venezuela verschlechtert haben. Chávez war im Oktober für sechs Jahre wiedergewählt worden, konnte aber bislang den Amtseid nicht ablegen.

Der Schnee ist in Madrid angekommen-La nieve llegó a Madrid

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Madrid hat den Plan Schnee und Hilfe auf den Straßen, besonders für Obdachlose eröffnet.

Osor Gerona-Costa Brava

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Ein russischer Investor will Kaviar in Osor-Katalonien züchten

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  Video Osor im Blog. Pläne für eine Farm von 4.248 m² mit 23 Tonnen Störe sollen in Osor aufgebaut werden, so die Pläne eines russischen Investor, der in Lloret de Mar lebt. Im Rahmen des Projekts sollen zwei Tonnen Kaviar pro Jahr von 40 Fischen gesammelt werden. Ein russischer Investor der in Lloret de Mar lebt, Alexey Denisov, will die Einrichtung einer Fischfarm in Osor verwirklichen. Stör Kaviar zu produzieren ist ein altes Handwerk in Russland. Das Projekt hat die deutsche United Food Technologies International gezeichnet, wurde auch bereits im Stadtrat vorgestellt und hat die Genehmigung, erklärte gestern Bürgermeister Isidro Source (CiU), der eine Chance für Arbeitsplatz-Schaffung sieht. Es wird die Stadt, in einer der kleinsten Region de la Selva beleben. Der Bürgermeister muß noch die Dorfbewohner, wohlwollend auf das Projekt vorbereiten. Da der Hof zwischen dem Bach und der Osor Straße nach St. Hilary liegt. Die katalanische Wasser Agency hat

Das Wetter-Noch keine Entwarnung

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 http://www.eltiempo.es/avisos/ www.eltiempo.es   Das Wetter-Noch keine Entwarnung wegen Schnee, Regen, Kälte, Sturm. Erst am späten Wochenende ist Wetterbesserung in Sicht.

Canarias en un minuto (28 FEBRERO 2013)

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Reduzierte Haftstrafen mit ThyssenKrupp-Manager in Turin

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Mit lauten Gefühlsausbrüchen haben Angehörige der Brandopfer in Turin auf die reduzierten Urteile für die angeklagten ThyssenKrupp-Manager reagiert. Die Haftstrafe des ehemaligen Geschäftsführers des Stahlkonzerns in Turin, Harald Espenhahn, wurde von dem Berufungsgericht von sechzehneinhalb Jahren auf zehn Jahre herabgesetzt. Auch seine fünf angeklagten Kollegen erhielten reduzierte Haftstrafen von sieben bis neun Jahren. Die Anklage lautete auf Totschlag mit bedingtem Vorsatz. Den ThyssenKrupp-Managern wird vorgeworfen, die Sicherheitsmaßnahmen in dem Werk in Turin auf ein Minimum heruntergefahren zu haben. Bei einem Brand im Jahr 2007 brach ein Rohr, heißes Öl ergoss sich auf die Arbeiter. Sieben Männer erlagen ihren schweren Brandverletzungen. Den Verurteilten bleibt nun der Gang vor den Obersten Gerichtshof.

Neuer Zentralbankchef: Japan wirft die Notenpresse an

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Die japanische Zentralbank bekommt in kürze einen neuen Chef. Der Ministerpräsident des Landes, Shinzo Abe, hat jetzt den Kandidaten der Regierung dem Parlament zur Zustimmung vorgestellt. Beide Kammern sollen Mitte März abstimmen, ein Ja gilt als sicher. Beim wahrscheinlich nächsten Zentralbankchef handelt es sich um Haruhiko Kuroda, den derzeitigen Präsidenten der asiatischen Entwicklungsbank. Kuroda gilt, wie auch Regierungschef Abe, als Vertreter einer expansiven Geldpolitik. Die Märkte reagieren bereits auf den angekündigten Stabwechsel. Der Analyst Brian Jackson: "Die Schwäche des Yen, die wir in den vergangenen Monaten beobachten konnten, ist ziemlich deutlich und es gibt bereits Reaktionen von seiten der Devisenhändler, die eine drastische Änderung der japanischen Geldpolitik erwarten. Ich gehe davon aus, dass sich der Yen in den kommenden Monaten festigt und einige der Verluste wiedergutmacht." Regierungschef Abe hatte die Notenbank bereits dazu geb

EU beschließt Beschäftigungsgarantie für junge Menschen

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Frauen und Männer unter 25 sollen höchstens vier Monate unbeschäftigt bleiben. Sechs Milliarden Euro aus EU-Töpfen stehen in den nächsten sieben Jahren dafür bereit. "Bekommen junge Leute eine Ausbildung, wird das zugleich die Qualität ihrer Beschäftigung verbessern", so Arbeits-Kommissar Laszlo Andor. Im europäischen Durchschnitt beträgt die Jugendarbeitslosigkeit fast 24 Prozent. Mit mehr als 57 Prozent weist Griechenland die höchste Rate auf, gefolgt von Spanien. "Jugendgarantie-Programme sind nur ein Schritt, doch es müssen Arbeitsplätze geschaffen werden, es geht um die Industriepolitik. Mit der blinden Durchführung von Sparprogrammen muss Schluss sein", meint Conny Reuter vom Netzwerk Social Platform. In Deutschland ist die Jugendarbeitslosigkeit kein besonderes Problem. Dort sucht man junge Menschen für die offen stehenden Ausbildungs- und Arbeitsplätze. bleiben sie bei uns :

Schnee im Süden von Badajoz-Nevada en el sur de Badajoz

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Spanien im Eis und Schnee auch an diesem Freitag

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Der Schneesturm und Kälte schüttelt den Nordwesten und Mittelspanien. Mehr als zweitausend Studenten sind betroffenen weil der Schienen-und Straßenverkehr kollabiert. Der Sturm hat auch die AVE Zugstrecke, am gestrigen Donnerstag zwischen Valencia und Madrid beeinträchtigt. Es kam zu erheblichen Verspätungen. Ebenfalls verschiedene Abschnitten der Provinzen Cuenca und Albacete waren davon betroffen. In Albacete sind die Schulen und Hochschulen geschlossen, wegen Schwierigkeiten bei der Fahrt von 64 Schul-Buslinien. Ähnliche Probleme hat auch Valencia, wo das Wetter extrem ist. Die Wetterprognosen für diesen Freitag sehen so aus:  Schnee Kälte und Sturm an diesem Freitag behindert in weiten Teilen Spaniens die Straßenverkehrs- S icherheit. Die A-92, die zwischen Sevilla und Almeria in Andalusien verläuft, hat zwischen km 97 und 106 wegen Schnee eine Sperrung. Der Verkehr soll freigegeben werden am frühen Vormittag. Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Straßenzustandb

Brüssel: Rüge für Italien und Spanien-Rückzahlungverhalten ein "Skandal"

Die Europäische Kommission ist entrüstet über die Zahlungmoral der Spanier und Italiener. Brüssel hat daher die Präsidenten der CEPYME, Jesús Terciado , und die Abteilung Fomento del Trabajo, Joaquim Gay de Montellà , gebeten, die Einhaltung der europäischen Richtlinie über den Zahlungsverzug in Spanien zu überwachen. Brüssel glaubt, dass die Standard-Ebene der Regierung in Ländern wie Spanien und Italien eine "Katastrophe" sei und ein "Skandal" ist. Darüber hinaus wurde Spanien gewarnt, dass man "Null-Toleranz" bei der Umsetzung der neuen EU-Richtlinie habe und hat davor gewarnt, dass es Sanktionen für Länder, die sie nicht erfüllen vorgesehen sind. Die Europäische Richtlinie über Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr, die Spanien vor kurzem anzeigte, werden nicht mehr akzeptiert.   EU-Kommissar wies daraufhin, dass die Regierung über Zahlungsfristen durch die Europäische Richtlinie eine zusätzliche 8% Belastung wegen Verzugszinsen hinnehmen muß

Lloret de Mar: Russische Mafia-Exbürgermeister wird belastet

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  Der ehemalige Bürgermeister von Lloret de Mar, Xavier Crespo, wird im Falle de r russischen Mafia wegen Bestechung und Gesetzesübertretungen am 13. März vor Gericht geladen.   Der High Court of Justice von Katalonien (TSJC) hat den ehemalige Bürgermeister  Xavier Crespo wegen seiner angeblichen Verbindungen zur Mafia Rusa geladen, um als Beklagter auszusagen. Crespo ist aktueller Abgeordneter im Parlament der CiU.  Er steht unter Anklage der Bestechung und Gesetzesübertretungen am 13. März vor dem Richter Maria Eugenia Alegret. Crespo, der als stellvertretender Abgeordneter im Parlament der CiU einen besonderen Status genießt, wird durch die TSJC vom vermeintlichen Anführer des Netzwerks von der russischen Mafia  in Lloret de Mar, Andrei Petrov beschuldigt, Geschenke angeommen zu haben. Bestätigt wurde dies auch durch den Nationalen Gerichtshof Richter Eloy Velasco.  Geschenke, darunter eine Uhr im Wert von 3.000 $ geschätzt, Flaschen Wein und Weihnach

Deutschlands Supervulkan, größer als gedacht!

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Kohlendioxydaustritte in Seen in Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns legen den Verdacht nahe, daß Deutschlands Supervulkan, der Laacher See bei Andernach, größer ist, als bisher angenommen.