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Es werden Posts vom Februar 22, 2013 angezeigt.

Der Streik bei der IBERIA-Fluggäste bleiben sitzen

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Der Streik bei der IBERIA verursacht Streichungen von 239 Linienflügen. Die Belegschaft soll um 19% reduziert werden, was bedeutet, das 3.800 Mitarbeitern entlassen werden sollen . Ein Fluggast klagt: "Wir landeten in Sao Paolo und wir haben festgestellt , dass unser Anschlussflug zum Londoner Flughafen abgesagt wurde. Derzeit wissen wir nicht , wie wir nach London kommen . Daneben gibt es auch Probleme mit unserem Gepäck ", sagte der Reisende . Währendessen sind die Verhandlungen zum Stillstand gekommen .

Starker Schneefall auf diesen Straßen gemeldet-21:37Uhr

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A-395 METEOROLOGÍA ADVERSA 21:20 H - 22/02/2013 MONACHIL /

Reisehinweis zur aktuellen Wetterlage

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http://www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/  http://www.eltiempo.es/avisos/ Aktuelle Straßensituationen finden Sie unter: http:// www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/

Wetterwarnung: Kälteeinbruch mit Schnee bis in niedrige Gebiete

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S ehr kalte Luftmassen , die eisigen Wind bringen und Schnee. Auch die Balearen werden ab heute Freitag, den 22.02.2013 davon betroffen sein.  Diese Situation extremer Kälte wird mindestens bis Mittwoch dauern. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind im Norden, im Zentrum und Osten von Spanien. M aximale Temperaturen überschreiten nicht 5 Grad Celsius und können unter die Mindestgrenze von -5 Grad fallen, und sogar bis zu -10 Grad in höher gelegenen Regionen. Erneut wird Schnee ab Freitag erwartet, anfänglich in den Berggebieten der nördlichen Hälfte . Am Samstag kann er auch bis in die niedrigen Gebiete vorkommen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese extreme Kälte mindestens bis Mittwoch, den 27.02.2013 anhält.

Streik IBERIA-Die Hölle in Madrid Flughafen-Tausende Reisende sitzen fest

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Inzwischen wird der Streik der Iberia als gefährlich für Spanien eingestuft. Der Streik weitet sich aus und weitere Unternehmen sind vom Strek  betroffen. Iberia Express, Vueling und Air Nostrum. Die 20.000 Mitarbeiter von der spanischen Fluggesellschaft Iberia streiken seit Montag bis zum heutigen Freitag 22 . 02.2013. Es wird immer wahrscheinlicher das der Streik ausufert. Der Protest richtet sich gegen die angekündigten Entlassung von 3.800 Mitarbeitern , sowie  Lohnkürzungen bei dem Rest der Belegschaft. Arbeiter berichten auch, über neue Möglichkeiten   des Unternehmens nach der Fusion mit British Airways. Während dessen sitzen Tausende von Reisenden fest.

Das Wetter- Regen braucht das Land

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www.eltiempo.es Das Wetter-Zum Glück, wie angekündigt sind die Temperaturen nicht ganz so stark gefallen und der Schnee bleibt aus. Es regnet endlich. Das Land braucht Wasser, damit der Frühling richtig kommen kann.

Skandalfirma Spanghero: "Wir haben Rindfleisch geliefert"

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Im Pferdefleischskandal will die französische Firma Spanghero ihre Unschuld beweisen. Barthelemy Aguerre, Chef des Unternehmens im Südwesten des Landes, sagte: "Ich glaube, die Regierung hat vorschnell gehandelt." Frankreichs Verbraucherschutzminister Benoit Hamon hatte dem Unternehmen vorgeworfen, wissentlich Pferdefleisch aus Rumänien verarbeitet und als Rindfleisch deklariert zu haben.

Schlägerei unter Fußballfans in Lyon

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Die englischen Fans sind zahlreich in der Innenstadt von Lyon. Wie Gäste benehmen sie sich nicht, vielmehr nehmen sie die Bars und Cafes im Zentrum Lyons in ihren Besitz. Deshalb ist es zu der Auseinandersetzung gekommen. Das sagt der Sprecher der rechts-gerichteten Gruppe "Les Identitaires", Damien Rieu. Außerdem führten die Linken seit langem eine Verteufelungskampagne gegen seine Gruppe. Sobald es eine Auseinandersetzung zwischen Fußballfans gebe, werde mit dem Finger auf die Gruppe "Les Identitaires" gezeigt. Journalist Laurent Burlet sieht die Sache anders. Er meint, unter den Festgenommenen sei einer aus der Identitaire-Bewegung. Dies könne auf einen politischen Hintergrund der Schlägerei hinweisen. Es sei allerdings noch zu früh, dies mit Sicherheit zu sagen. Es sei aber bekannt, dass bestimmte Fans von Olympique Lyon in der rechten Szene zuhause seien. Ein Ladenbesitzer in der Innenstadt will anonym bleiben. Seiner Meinung nach handelt es s...

Spanien denkt über seinen alten Wirtschaftszweig Tourismus neu nach

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Der Zusammenbruch des Konsum in Spanien zwingt große Vertriebsgesellschaften zu Neuausrichtung ihres Geschäfts. Die Nische, die sich anbietet ist der Tourist. Er wird jetzt neu umworben, damit Spanien für den Touristen at tr aktiv bleibt. Nicht allein die Sonne soll locken, sondern attraktive Konsumangebote in verschiedenen Läden soll das Einkaufen im fremden Land zum Spaß werden lassen. In dem Sinne agieren verschiedene bekannte Marken wie die Modefirma Mango, El Corte Ingles und andere Einzelhändler. Sie bieten Rabatte für Touristen und erhöhen die Werbung in ausländischen Zeitschriften und Reisebüros um Ausländer anzulocken, die Spanien besuchen. "Die Touristen waren schon immer wichtig für uns, aber nun sind sie überlebenswichtig, da die Krise begann", sagt Ignacio Sierra, Chief Corporate Officer der Cortefiel, der Nachrichtenagentur Bloomberg. Der Tourismus  ist einer der wenigen Gründe für Optimismus in der spanischen Wirtschaft. Die Ausgaben von ausländischen...

Dritter Tag des Streiks bei der Fluggesellschaft Iberia

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20. Februar 2013 . Dritter Tag des Streiks bei der Fluggesellschaft Iberia. Arbeiter protestieren gegen die ERE . Es werden 3.800 Mitarbeiter von Kündigungen betroffen sein. Erklärung für ERE Nach den Statistiken von „Doing Business 2008“ der spanischen Wirtschaftszeitung Expansión liegt Spanien hinter Deutschland bei den Kosten für die Einstellung und Entlassung von Arbeitnehmern. Insbesondere bei Entlassungen aus betrieblichen / wirtschaftlichen Gründen führt die Einbeziehung der Behörden durch die Eröffnung eines Verwaltungsverfahrens („Expediente de Regulación de Empleo“) zu einer Verkomplizierung und letztlich Verteuerung von Kollektiventlassungen. http://www.businessinspanien.com/?cat=6 Sobald der Prozess der ERE (expediente de regulación de empleo) (Verfahren zur Regulierung von Arbeitsplätzen) abgeschlossen ist, wird SEOP noch 103 Arbeitnehmer haben. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/876972-7501-8000/spanien-vor-immobili... Die Situation hat sich ...

Für die beste Dokumentation über die Kanarischen Inseln haben vier Studenten eine Reise um die Welt gewonnen

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Für die beste Dokumentation über die Kanarischen Inseln haben vier Studenten eine Reise um die Welt gewonnen.

Schießerei in Las Vegas hinterlässt drei Tote und mehere Verletzte

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Eine Schießerei in Las Vegas hinterlässt drei Tote und mehrere Schwerverletzte. Zudem verursachten sie einen schweren Autounfall.

Freilassung der Franzosen nur ein Gerücht

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Die Geiselhaft der französischen Familie in Kamerun ist noch nicht beendet. Das Außenministerium in Paris dementierte offiziell die Berichte einer Freilassung, wonach die Verschleppten in einem Haus in Nigeria entdeckt worden und frei seien. Nach Angaben Regierung in Nigeria weiß niemand, wo sie sich derzeit befinden. Kameruns Informationsminister Issa Tchiroma Bakary erklärte: "Das Einzige, was ich Ihnen momentan sagen kann, ist , dass es ein verrücktes Gerücht ist. Die Regierung hat von diesem Gerücht gehört, weiß aber nicht, wer es verbreitet hat." Die sieben Franzosen, drei Erwachsene und vier Kinder, waren am Dienstag nach dem Besuch des Waza-Nationalparks im Norden Kameruns ins benachbarte Nigeria verschleppt worden. Frankreichs Regierung hatte zuletzt die radikal-islamische Sekte Boko-Haram hinter der Tat vermutet. Französische Staatsbürger gelten seit dem Kriegseinsatz Frankreichs im Norden Malis als besonders gefährdet.

Trübe Aussichten für die Eurozone

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Die konjunkturellen Aussichten der Eurozone bleiben vorerst trüb. So war der stark beachtete Einkaufsmanagerindex für den Währungsraum im Februar überraschend um 1,3 Punkte gesunken und signalisiert mit 47,3 Zählern weiterhin Abschwung. Ökonomen werteten dies als klares Zeichen für die anhaltende Fragilität der Euro-Wirtschaft: "In einigen dieser Länder steht der Konsum nach wie vor auf wackligen Füßen. Etwas mehr Wachstum gibt es in Deutschland, wo sich der gute Export entsprechend auswirkt. Daher ist dort bislang auch der Konsum nicht so eingebrochen." Doch nicht nur der Einkaufsmanager-Index der Eurozone fiel insgesamt schwächer aus als erwartet - Gleiches gilt auch für die Konjunkturzahlen aus den USA. Mit den neuesten Daten wachsen bei Kritikern der lockeren Geldpolitik die Zweifel, ob so die Wirtschaft überhaupt nachhaltig belebt werden kann. Die Rufe nach einem Ende dieser Poltik werden auch in den USA immer lauter.