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Es werden Posts vom April 13, 2009 angezeigt.
http://leben-in-spanien.over-blog.com Block von selber Autorin.

Alles Naturkorken oder was?

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Kork oder Plastik? Es geht um Weinflaschenverschlüsse Ich kaufe gerne Wein ein. In letzter Zeit fallen mir aber die verschiedenen Korken auf mit den en die Flaschen verschlossen sind. Das hat mich näher interessiert. Meine letzter Weinchflaschen Verschluß weist den Namen „OMACORC“ aus und stammt von einem Rosé „Catillo Velasco“ und ist ein Kustoffkorken. OMACORC lässt sich nicht im Internet finden aber NOMACORC. Was da zu lesen ist heißt Krieg oder Frieden eines kleinen Verschlusses mit großer Bedeutung. Was sich über hunderte von Jahren bewährt hatte ist heute ein großes Thema. Man will keine Korkverschlüsse für Weinflaschen mehr. Auszug aus ww.wein-plus.de Ist es eine Beschlusssache oder Verschlusssache? Staatsweingüter wollen keinen Kork mehr Die Hessischen Staatsweingüter haben angekündigt, praktisch komplett auf den Kork als Flaschenverschluss zu verzichten.__Wie der Geschäftsführer der Hessischen Staatsweingüter, Dieter Greiner, mitteilte, stellt der Rheingauer Betrieb zu bein

Nicht so viele Verkehrstote wie im letzten Jahr

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Die Dirección General de Tráfico (DGT) teilt heute mit, dass über die Osterfeiertage bisher 41 Verkehrstote zu registrieren sind. Doch erst heute, am Ostermontag beginnt der Rückreise VERKEHR. Viele reisen aufgrund des schlechten Wetters schon morgens ab. Zwar wurde Sonne für heute angesagt, aber die Versprechungen sind zumindest in Katalonien nicht wahr geworden. In Valencia und weiter südlich hatte man Sonne pur und Badewetter. Doch wenn es Sommer wird sind die Temperaturen in Katalonien besser aus zu halten und Wasserreserven gibt es auch wieder.

Was ist ein MONA DE PASQUA?

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Wenn man die Osterferien in Spanien verbringt, erwartet die Besucher ein außergewöhnliches Schauspiel, anders als in den mitteleuropäischen Ländern wird die Osterzeit sehr ausgiebig und prächtig zelebriert: Die spanische Karwoche, die Semana Santa ist ein religiöse Volksfest. Sie beginnt am Palmsonntag und endet in der Nacht zum Ostersonntag. Heidnische Bräuche mit denen die Einkehr des Frühlings gefeiert werden und die christliche Trauer um den Tod Jesus Christus und die Freude über die Auferstehung vermischen sich und finden Ausdruck in Prozessionen und Umzügen. Die größten Spektakel finden in den Provinzen Andalusien statt. Es geht auf den Straßen zu wie auf der Bühne in einem Theaterstück. Doch dieses Theaterstück ist real und man glaubt als Zuschauer im Mittelalter zu sein. Menschen die um Jesus trauern und weinen. Menschen die sich straucheln und barfuss 14 Stunden lang durch (in diesem Jahr) durch den Schnee, beladen mit Kreuzen wandern. Von der Schwerstarbeit, die die Männer u

Gassi gehen per Gesetz verordnet

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Spaniens Regierung hat für Hundebesitzer per Gesetz 20 Minuten Gassi gehen pro Tag angeordnet. Bei Zuwiederhandlung gibt es eine Geldstrafe bis zu 400€. Immer mehr Hundebesitzer sperren ihre Vierbeiner ein und gehen nicht mit ihnen raus. Gefägnis und Leid ist dass für die Hunde und fällt somit unter den Strafe für Tierquälerei.

Kritik und Arbeitlosigkeit zu Ostern

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Das Osterwetter hat eigentlich nur die Situation des Landes und seine ökonomisch Krise wieder gespiegelt. Heute am Ostermontag ist das Thema entsprechend. Die Situation der Arbeitslosigkeit hat sich verschärft. In TELE 3 der Sendung„Espejo Público „ Puplikum Spiegel, heute Morgen, berichten Immigranten ihre Hoffnungslosigkeit in Spanien. Sie denken an Rückkehr in ihr Land, aber vielen fehlt die Grundlage um neu anzufangen. Hinzu kommt, dass man gescheiterte Existenzen nicht so gerne wieder aufnimmt. Auch in der alten Heimat ging das Leben weiter und Familien haben sich entfremdet. Auch die Selbständigen im Land kritisieren die Tatenlosigkeit der Regierung und stellen sich in die lange Reihe der Arbeitslosen an. Viele von Ihnen haben hohe Schulden und wissen dass sie keine Hilfe bekommen. Im Gegenteil! Sie werden beschimpft und gefragt wo denn ihr Schwarzgeld abgeblieben ist. Besonders den Konstrukteuren, also denen die im Boomzeiten die Häuser gebaut haben, erleben scharfe Kritik von