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Es werden Posts vom November 28, 2012 angezeigt.

Uraufführung für neuen Hobbitfilm in Neuseeland

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Neuseelands Hauptstadt Wellington im Hobbitfieber: Zur Weltpremiere des neuen Films haben Stars und Zehntausende Fans die Stadt in eine riesige Partymeile verwandelt. Überall waren Menschen in Zwergen- und Zaubererkostümen unterwegs, oder verkleidet als Elben, Orks und Gollum. Fans harrten mit Schlafsäcken am roten Teppich aus, um den besten Blick auf die Stars zu haben. Am Abend hatte in Wellington der erste von drei Filmen nach dem Buch "Der kleine Hobbit" seine Uraufführung. Das Buch ist von J. R. R. Tolkien, von dem auch der "Herr der Ringe" stammt. Das Hobbitbuch enthält die Vorgeschichte. Seit den Dreharbeiten zum Herrn der Ringe sieht sich Neuseeland gerne als Heimat der Hobbits und des sagenhaften Reichs der Mittelerde. Regisseur Peter Jackson, selbst ein Neuseeländer, und seine Schauspieler schwebten an Bord eines eigens verzierten Flugzeugs ein. Bei der Uraufführung in Wellington waren aber nur einige hundert geladene Gäste. Der Rest

Milliarden für vier spanische Banken

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Die Wettbewerbsaufsicht der EU-Kommission hat den Sanierungsplänen für vier spanische Banken zugestimmt. Damit ist der Weg für direkte Finanzhilfen aus dem Euro-Rettungsfonds frei. Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erklärte, die Pläne stellten sicher, dass die Banken bei ihrer Sanierung so wenig Steuergelder wie möglich einsetzen müssten: "Die EU-Kommission hat die Restrukturierungspläne für vier spanische Banken gebilligt. Insgesamt liegen die Finanzhilfen bei 37 Milliarden Euro. Das bedeutet, dass diese Banken mittel- und langfristig überlebensfähig sein werden, ohne weitere Unterstützung der öffentlichen Hand zu benötigen." Die Großbank Bankia soll laut den Plänen mit 18 Milliarden Euro unterstützt werden. Drei weitere Institute erhalten ebenfalls Finanzhilfen in etwas geringerer Höhe. Sie müssen nun ihre Geschäfte radikal einschränken, sich vermehrt auf Darlehen für Privatkunden und kleine und mittlere Unternehmen konzentrieren, das Immobiliengeschäf

Ägyptens Richter im Streik

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In Ägypten hat die Justiz ihre Arbeit weitgehend eingestellt. Bis zu einer Entscheidung über die Verfassungsmäßigkeit der jüngsten Dekrete von Staatspräsident Mursi wollen jetzt auch der Kassationshof und das Berufungsgericht für Kairo keine Urteile mehr fällen. Der Oberste Gerichtshof verwahrte sich gegen Vorwürfe, die Justiz sei eine Bastion des Alten Regimes: "Es ist verkehrt oder unaufrichtig, zu sagen, dass die Richter des Obersten Gerichtshofes nur aus einem bestimmten politischen Spektrum ausgewählt wurden oder dem alten Regime gegenüber loyal sind", beschwert sich der Sprecher des Obersten Gerichtes, Maher Samy.

Fotos der Woche-Der Himmel brannte heute Abend-Nähe Barcelona

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Photoshopfree!!!

Kanaren unter Wasser-Canarias en un minuto (28 NOVIEMBRE 2012)

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Noch keine Entwarnung in britischen Hochwassergebieten

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Das Hochwasser im Südwesten Großbritanniens stabilisiert sich, doch die Behörden rechnen mit weiteren Regenfällen und Schnee. Rettungsteams helfen den eingeschlossenen Anwohnern aus ihren Häusern. Am Dienstag war die Leiche einer älteren Frau in deren überfluteter Wohnung gefunden worden, das vierte Todesopfer der Überschwemmungen und heftigen Regenfälle seit der vergangenen Woche. Fast 1.000 Haushalte in England und Wales sind nach Angaben der Britischen Umweltbehörde überschwemmt. Mehrere Schulen wurden geschlossen oder zu Notunterkünften umfunktioniert. Auch für die Landwirte ein Horror: "Die Leute haben wacker versucht, das Vieh zu retten, und ich bin erschüttert, dass 15 Schafe gestorben sind", erzählt ein Bauer auf seinem Feld, "denn eigentlich ist das hier die sichere, höchste Stelle unserer Farm - aber jetzt nicht mehr, unter diesen Bedingungen..." Premierminister David Cameron versprach den Hochwasseropfern bei seinem Besuch am Dienstag

Ehemann ermordet seine Frau in Álava-Kastillien-Mata a su mujer y se cuelga en su casa de Álava

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44 Frauen sind in diesem Jahr 2012 durch die Hand ihres Lebenspartners ermordet worden. Gestern ein neuer Fall in  Kastilien , dem Ort  Álava .

Spanien: Von Fluchtschuldnern, Hungerleidern und fehlenden Sozialplänen

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Die wirtschaftliche Entwicklung schickt ihre Vorboten. Die Arbeitslosenquote steigt auf 26,9 % im Jahr 2013 ,  (30% werden die Wahrheit sein, denn viele Arbeitslose lassen sich im Land garnicht erst registrieren, weil es Fluchtschuldner sind) . Auch im Jahr 2014 dürfte dieser Rekord nur geringfügig fallen, hieß es. K aum zu glauben, denn der Tourismus in Spanien wird eher sinken . Der Winter auf den Kanaren ist durch eine extreme Wetterlage eher weniger das Ziel der Touristen geworden. Es wird drastisch nach unten gehen, hieß es eindeutig von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung . Wo ist die Organisation für Entwicklung hungerleidender Bürger? W ie ist es möglich das kein Sozialplan in der EU gestellt wird ? Die Eu hat einen Wirtschaftsplan , Wiederaufbauplan für Banken, doch keine n Sozialplan für ihre Bürger. Niemand redet davon! Geld kann man nicht esse n! Aber Essen bekommt man nur für Geld! Die spanische Regierung setzt auf die Familie,

Weiterhin Wetterwarnung für ganz Spanien

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http:// www.eltiempo.es/lluvia Wer auf Reisen ist kann aktuelle im Stundentakt Satellitenfotos hier einsehen. Aktuelle Straßenzustandberichte finden Sie hier: http:// www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/ Gute Fahrt! Insgesamt 34 Provinzen sind in Alarmbereitschaft am heutigen Mittwoch wegen Phänomenen in Küstengebieten, Niederschlägen, die lokal schwer ausfallen können auf den Balearen und in den Kantabrischen Gebieten. Starker Sturm, vor allem in Melilla, zentralen Hochland und östliche Drittel der Halbinsel - und Schnee, un etwa 700 Meter Höhe in der nördlichen Hälfte der Halbinsel. Nach den Prognosen des Staates Meteorological Agency (AEMET), gibt es Orna gen Alarm (erhebliches Risiko) durch Wind in Navarra, Aragon, Girona, Tarragona und Castellon, die auf Gelb (Risiko) in Murcia, Madrid, Melilla, Valencia , Alicante, Lleida, Guadalajara, Cuenca und Albacete, geben. Der Schnee liegt bei 1.000 Metern auf den Balearen und zwischen 700 und 900 Metern im Rest

Das Wetter-Weitehin Wetterwarnung ausgegeben

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www.eltiempo.es

Spanien: Das Schlimmste kommt erst noch-2013

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Im Aberglaube ist die Zahl  13 mit negativen Aussagen behaftet. Nun stehen wir, wenn nicht der Mayakalender Recht behält, kurz vor dem Jahr 2013. Die wirtschaftliche Entwicklung schickt ihre Vorboten.  Nach  Worten der OECD   ( Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ) wird Spanien im Jahr 2013 die schlimmste Phase der Krise erleiden. Einen Rückgang von 1,3% verzeichnet die spanische Wirtschaft im Jahr 2012 , und im kommenden Jahr 2013 wird erwartet laut OECD, das sie um 1,4%   weiter schrumpft. Dies sei als Folge der Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung und der zu erwarteten Verlangsamung der gesamte Eurozone, zu sehen.  Die Arbeitslosigkeit liegt derzeit bei 25 %, bis zum Ende dieses Jahres wird sie auf 26,9 % im Jahr 2013 steigen, nach den neuesten Projektionen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Es wird drastisch nach unten in Spanien gehen, hieß es hier eindeutig. Die Erwartungen für d

Canarias en un minuto 27 NOVIEMBRE 2012

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Kanaren:Meteorologen sagen das Wetter ist ungewöhnlich in diesem Herbst-Los meteorólogos califican de inusual este lluvioso otoño

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Selbst die Meteorologen wundern sich über die instabile Wetterlage und die Regenmenge, begleitet mit Sturm. Das Wetter spielt verrückt auf den Kanaren, sagen sie.

Italien: Proteste gegen Stilllegung des Stahlwerks Ilva

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Die vorübergehende Schließung des größten italienischen Stahlwerks Ilva in Apulien sorgt für heftige Reaktionen: Hunderte Arbeiter haben sich aus Protest vor dem Werk versammelt. Insgesamt sind dort rund 20.000 Menschen beschäftigt. Die Stillegung der als höchst umweltschädlich geltenden Anlage war gerichtlich angeordnet worden. Aber in der strukturschwachen Region sind Arbeitsplätze Mangelware. "Wir wollen unsere Jobs retten", erklärt einer der Demonstranten, "denn man will sie uns wegnehmen. Wir haben nichts mit den Umweltproblemen zu tun, das ist die Verantwortung des Managements, aber wir verlieren unsere Arbeit." Auch die italienische Regierung schaltet sich nun ein: Regierungschef Mario Monti will am Donnerstag den Betriebsleiter treffen. Die Justiz vermutet, dass die Abgase aus der Anlage nicht nur für eine ökologische Katastrophe sondern auch für die gestiegene Zahl der Krebserkrankungen in der Region verantwortlich sind. Sieben Menschen wu

Arbeitslosigkeit in Frankreich steigt und steigt

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Die Arbeitslosigkeit in Frankreich hat im Oktober den höchsten Stand seit 14 Jahren erreicht: Laut dem Arbeitsministerium waren mehr als drei Millionen Menschen ohne Job, um 45.000 mehr als noch einen Monat zuvor. Seit 18 Monaten geht die Zahl der Erwerbslosen in Frankreich ständig nach oben - und die Regierung erwartet, dass sich die Lage noch verschlimmert. Anfang November hatte Paris ein Maßnahmenpaket präsentiert, mit dem die Wirtschaft belebt werden soll.

Frankreichs Streit mit Stahlunternehmer Mittal

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Es klang nach Kriegserklärung, was Frankreichs für scharf-linke Worte bekannter Industrieminister Arnaud Montebourg da verlauten ließ: "Wir wollen Mittal in Frankreich nicht mehr haben." Mit diesem Satz eskalierte der Konflikt um die Geschäftsführung des indischen Großunternehmers. Der beschäftigt in den letzten noch verbliebenen Metallurgiebetrieben Frankreichs rund 20.000 Menschen. Doch der Reihe nach. Am 1. Oktober hatte die Firma AreclorMittal angekündigt, einen Teil des Standortes im lothringischen Florenge zu schließen. Dort gibt es noch 650 Arbeitsplätze. Zwei Hochöfen arbeiten schon seit einem Jahr nicht mehr. Dem französischen Staat geht es um die Rettung dieser 650 Arbeitsplätze in der strukturschwachen Region. Die 2005 aus der Übernahme der belgischen Firma Arcelor durch den Inder Mittal entstandene Gruppe produziert als Weltmarktführer in 60 Ländern rund 86 Millionen TonnenStahl pro Jahr. Bei einem Gesamtumsatz von 73 Milliarden Euro hat die

Nach Überschwemmungen: Cameron will Schutz verbessern

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Nach schweren Unwettern in Wales ist eine ältere Frau tot in ihrer überfluteten Wohnung in der Stadt St. Asaph gefunden worden. Die Frau ist das vierte Opfer der jüngsten Unwetter in Großbritannien. Hunderten Menschen in der Stadt wurde dringend geraten, ihre Wohnungen zu verlassen, da die Befestigungsanlagen dem steigenden Wasser des Flusses Elwy nicht standhalten konnten. Das Wasser ist nach Medienberichten in viele Häuser gedrungen - teilweise steht es bis zu knapp einen Meter hoch. 500 Häuser mussten geräumt werden. Premierminister David Cameron sah sich im Südwesten der Insel das Schlamassel vom Wochenende an: "Was ich vorgefunden habe, sind Menschen, die unglaublich standfest sind, unglaublich tapfer im Umgang mit den Überschwemmungen. Jetzt müssen wir ihnen beim Überleben helfen. Wir müssen sicherstellen, dass ihre Versicherung zahlt, sicherstellen, dass die Umweltagentur einen guten Hochwasserschutz aufbaut und bessere Warnsysteme geschaffen werden. Man k