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Es werden Posts vom Juni 10, 2010 angezeigt.

Spanien geht ans "Eingemachte"-Verstoß gegen sozialen Frieden

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Es ist "5 vor 12 Uhr" in Sachen Finanzen bei der spanischen Regierung.  Die  Geldnot in Spanien ist bekannt und nun hat die Regierung das Renten-Sparschwein verkauft, um den öffentliche Schuldenstand im Finanzministerium abzuwehren und Geld zu beschaffen. Es geht um Anleihen in Frankreich und Deutschland. Das ist illegal sagt ein Gesetz zur Sicherung des sozialen Friedens. Der Reservefonds der Sozialversicherung wurde 2003 von der Regierung von Jose Maria Aznar geschaffen, um ein "Sparschwein" für die Renten, dass der Staat als  Schutz-System angelegt hat, falls das Rentensystem mal in "Not" geraten sollte, vorhanden ist.  Es besteht hierfür ein Gesetz, das nun die Executive José Luis Rodríguez Zapatero verletzt hat.  Die Regierung hat beschlossen, Französische und Deutsche Schulden mit dem "Sparschwein" zu begleichen, um Anleihen zu kaufen für die spanische Renten. Das heißt, es vollzieht sich ein Wandel auf den Finanzmärkten. Produkte von hö

Spanische Travel Aktionäre Marsans haben verkauft

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Am 14. Mai 2010 ging durch die spanische Presse die Nachricht, dass einer der größten Reiseveranstalter im Land  mit dem bekannten Namen " marsans "  200.000  Kunden sitzen gelassen hat, die ihre Flugtickets oder Pauschal- Reisen bereits bezahlt haben, aber nun ihre Reise nicht antreten konnten. Heute kommt  überraschend die Nachricht,  das marsans erfolgreich verkauft hat, für sage und schreibe  600.000.000 €. Ein bankrottes  Unternehmen mit einer Schuld von rund 240 Millionen €, einschließlich etwa 150 Millionen aus der Pleitegesllschaft Air Comet, die Ende 2009 den Betrieb eingestellt und anschließend Konkurs angemeldet hatte, ist gut verkauft worden. Der Käufer ist die Gruppe Posibilitum Business und zahlte 600 Millionen. Travel Aktionäre Marsans, Gerardo Diaz Ferran und Gonzalo Pascual können sich freuen und ihre Schulden vor dem Gericht abwickeln.