Maduro: Chávez ringt mit dem Tod
Der Zustand des krebskranken venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez ist lebensbedrohlich. So deutlich wie noch nie hat Vizepräsident Nicolás Maduro öffentlich erklärt, dass Chávez mit dem Tode ringt. Chávez habe seine Gesundheit den Mittellosen geopfert:
"Unser Kommandant ist krank, weil er sein Leben hingab für jene, die nichts besitzen und nie etwas besaßen. Das ist die Wahrheit. Er kämpft um sein Leben, seine Gesundheit und wir sind an seiner Seite", sagte Maduro bei der Einweihung von Sozialwohnungen in Caracas.
Seit einer Krebsoperation auf Kuba leidet der venezolanische Staatspräsident an Atemproblemen, die sich seit seiner Rückkehr nach Venezuela verschlechtert haben. Chávez war im Oktober für sechs Jahre wiedergewählt worden, konnte aber bislang den Amtseid nicht ablegen.
"Unser Kommandant ist krank, weil er sein Leben hingab für jene, die nichts besitzen und nie etwas besaßen. Das ist die Wahrheit. Er kämpft um sein Leben, seine Gesundheit und wir sind an seiner Seite", sagte Maduro bei der Einweihung von Sozialwohnungen in Caracas.
Seit einer Krebsoperation auf Kuba leidet der venezolanische Staatspräsident an Atemproblemen, die sich seit seiner Rückkehr nach Venezuela verschlechtert haben. Chávez war im Oktober für sechs Jahre wiedergewählt worden, konnte aber bislang den Amtseid nicht ablegen.
Kommentare