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Es werden Posts vom November 18, 2009 angezeigt.

Hacker kaufen gestohlene Kreditkartendaten

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Nach Ansicht der Internetsicherheitsagentur der Europäischen Union handele es sich um organisierte Kriminalität. Gegenüber dem Deutschlandfunk [extern] erklärt der Chef der Agentur, Dr. Udo Helmbrecht], man habe vier "Dropzones im ehemaligen Ostblock gefunden". Betroffen seien vor allem Russland und Estland, wo man auf dem Schwarzmarkt "solche Daten entweder komplett kaufen kann oder man eben fünf Kreditkarten kauft". Es gäbe "kriminelle Einkaufskooperativen" die von den Hackern gestohlene Kreditkartendaten kaufen und damit dann Waschmaschinen, Videokameras oder hochwertige Unterhaltungselektronik fürs Heimkino einkaufen. Ein solches Gerät wurde vermutlich auch mit meiner Kartei bei Debenhams gekauft. So ist auch die Angabe zu bezweifeln, wonach bisher keine Schäden bekannt seien, wie die FTD einen Sprecher des Zentralen Kreditausschusses zitiert. Angeblich würden die Karten bisher nur rein präventiv ersetzt, um einen möglichen Datenmissbrauch auszuschlie

Aus Angst vor Datenmissbrauch haben die Banken die bislang größte Umtauschaktion

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Aus Angst vor Datenmissbrauch haben die Banken die bislang größte Umtauschaktion von Kreditkarten in Europa gestartet. das Disaster fängt erst an. Die Betrugsmaschinerie geht von Spanien aus. Die Informationen wie, wo, wann und ob überhaupt bleiben aus. Die Verunsicherung der Kunden ist groß!! In Spanien hält man es wie immer, mit Desinformation und der Kunde weiß von nichts. Das hat seinen guten Grund, denn die hunderttausenden Kreditkarten dürften aufgrund der Schulden des Besitzers kaum zurück gegeben werden.  Denn die Gesetze der Kreditkarten sagen klar aus, das "faule Kunden" keine Karten Besitzen dürfen!!! Also schweigen die spanischen Banken, gilt es doch zunächst, das so wieso schon hinkende Weihnachtsgeschäft unter "Dach und Fach" zu bringen. Da kommt eine Verunsicherung des Kreditkartensystems nicht gerade zur rechten Zeit!

Kommen Sie auf die spanische Seite des Lebens

Am Abgrund zur Hölle. Spanien ist ein Land von Betrugsskandalen, Streiks, Morden, Entführungen und Piraten geworden. Die Liste ist lang und täglich gibt es neue Skandale! Wohin wird uns das führen? Nicht nur, dass in Spanien täglich neue Nachrichten von Betrügereien bekannt werden, damit nicht genug. Der spanische Bürger kann Niemanden mehr trauen. Die gesamte gesellschaftliche Grundlage wird in Spanien durch immer neue Schocks und Skandale demontiert. Nicht nur dass der Bürger sich im großen Stil von den Banken in Sachen Immobilien und Eigenheim, (Hypotheken) betrogen fühlt und auch wird, er muss auch noch um sein Erspartes  fürchten, dass er nun zu Hause unter der Matratze verstecken wird, da die Banken vom Fusionsfieber befallen sind  und kein Kunde mehr sicher sein kann, was mit seinem Geld passieren wird, wenn die kleinen Pleitebanken sich zu einer großen Pleitebank zusammenschließen. Auch die kleinen Diebe und die großen Banden wissen, wo das Geld der kleinen Leute zu holen ist

Lotterielosverkäufer treten in Streik

Die Losverkäufer der staatlichen Lotterie verstehen nicht, dass die staatliche Lotterie privatisiert werden soll.  Dieses umdenken der Regierung können wir nicht nachvollziehen und man kündigt heute schon Streik an, wenn diese Idee nicht zurück genommen wird. Bisher haben die Losverkäufer ihr Gehalt vom Staat bekommen, dass soll sich in Zukunft ändern. Immerhin hat die spanische Lotterie eine  hundertjährigen Geschichte und Tradition im Volk. Kein Mensch will verstehen, was da angedeutet wird. Sicher ist eins, wenn die spanische Lotterie in private Hände fällt, wird diese Lotterie auf die gerade jetzt in Krisenzeiten gehofft wird, vom Volk nicht mehr in diesem Rahmen akzeptiert. Eine Privatisierung wurde eine Ablehnung des Volkes nach sich ziehen. Die neue Lotterie wird lange brauchen um vertrauenswürdig zu sein, denn die Betrugsskandale der letzten Zeit lässt das Volk mißtrauisch werden. Ganz Unrecht haben sie nicht! Der neue Staatshaushalt denkt darrüber nach, dass die Betreiber nich