spanienleben

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http://de.euronews.com/ Mehrere zehntausend Katalanen haben in Barcelona für die Unabhängigkeit demonstriert. Die im März gegründete Unabhängigkeitsbewegung Katalanische Nationalversammlung hatte zu der Demonstration am katalanischen Nationalfeiertag aufgerufen. Der Präsident der Generalitat, der Regierung der autonomen Region Katalonien, Artur Mas, warnte die Zentralregierung in Madrid: "Wenn es keine Einigung über die wirtschaftlichen Grundlagen gibt, dann wird sich Kataloniens Weg in die Freiheit sich öffnen wird", sagte Mas auf einer Kundgebung zum Nationalfeiertag. Durch die Wirtschaftskrise ist der Ärger über die von vielen Katalanen als zu hoch empfundenen Überweisungen an die Zentralregierung gewachsen. "Wir wollen ein Staat in Europa sein und dass alles Geld hier bleibt. Wir haben unsere eigene Sprache, unsere eigene Kultur, und die Schnauze voll", sagt Demonstrant Jordi Rofes in breitestem Katalanisch. Katalonien ist die wirtschaftlich

Die Euphorie in Barcelona war heute groß, am Tag der DIADA.  100.000 Menschen Fahnen schwenkend standen für die neue Freiheit Kataloniens. Doch so einfach ist das nicht!  Drum prüfe wer sich sich ewig trennt, denn Freiheit bedeutet auch mehr Eigenverantwortung und Last zu tragen und " last not least" mehr Geld auszugeben.  Das ist wie bei einem Ehepaar was sich scheiden lässt. Zwei neue Wohnungen, zwei neue Autos, zwei neue Jobs, zwei neue Wege. Und die Kinder? Im Fall von Katalonien sind die Kinder die Funktionäre, Staatsdiener, die Katalonien im Moment nur auf Pump aus Eurogeldern zahlen kann und die Weihnachtsgelder sind bis heute ausgeblieben. Katalonien hat viele Kinder,viel zu viele! Was steckt also hinter dieser Doppelmoral der Katalanen? Die Katalanen sagen es selber  "Katalonien, neuer Staat Europas". Aber da macht Katalonien wohl die Rechnung ohne den Wirt. Schon warnt Europa, das Katalonien, wenn es wirklich eigenständig ist, einen Antrag auf Aufn

Es war zu erwarten, und schon ist es historisch. Eine Menschenflut, wie noch nie in Barcelona gesehen worden ist. Hunderttausende  überflutete n die Passeig de Gracia und die Via Laietana. Dieser 11. Setember 2012 füllte die Straßen der Innenstadt der katalanischen Hauptstadt mit verschiedenenVorstellungen, der Leute, die gekommen sind. M it einer überwältigenden Mehrheit für die Unabhängigkeit Kataloniens waren sie heute hier versammelt.   Die Manifestation des National Day wurde für diesen Zweck benutzt  und die Header-Banner täuschte niemanden: "Katalonien, neuer Staat Europas"! Unmöglich war es, die Zahl der Anhänger der katalanischen Unabhängigkeitsbewegungs Flaggen zu zählen.  Bürger aller Städte und Gemeinden von Katalonien sind heute in die Hauptstadt gekommen, um für die Unabhängigkeit zu stehen und die Rufe und Gesänge waren unüberhörbar.

Rund 10.000 Menschen haben an der offiziellen Zeremonie des National Tages am heutigen Nachmittag im Parc de la Ciutadella in Barcelona, ​​in dem der Präsident Artur Mas anwesend war, zelebriert.

Der Maya-Weltuntergang 2012: Geht es nach nämlich ihnen, dann ist der 21. Dezember 2012 der Tag, an dem alles Leben auf der Erde endet.

http://de.euronews.com/ Bei einem schweren Busunfall im französischen Elsass sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Das polnische Konsulat in Lille sprach von 40 Verletzten unter den vermutlich 68 Menschen an Bord, sechs Schwerverletzte sind nach offiziellen Angaben in Lebensgefahr. Der doppelstöckige Bus aus Polen war nach ersten Angaben der Behörden vermutlich wegen eines abrupten Fahrspurwechsels an einer Autobahnabfahrt in der Nähe der Stadt Mulhouse aus dem Gleichgewicht geraten und umgestürzt.

http://de.euronews.com/ Der Elektronikkonzern Philips plant, knapp 7000 Stellen abzubauen. Das Unternehmen verschärft sein Sparprogramm und will bis 2014 zusätzliche 2200 Stellen streichen, die rund 300 Millionen Euro Ersparnis bedeuten würden.     Mit den Einsparungen könne Philips dem konjunkturellen Gegenwind besser standhalten, hieß es von Seiten des Vorstandes während einer Investorenveranstaltung in London. Vorstandschef Frans van Houten hat seinen Aktionären versprochen, die nächsten Jahre insgesamt 1,1 Milliarden Euro einzusparen. Schwerpunkte des neuen Jobabbaus bei Philips dürften im Geschäft mit Gesundheitstechnik und der Lichtsparte liegen.

http://de.euronews.com/ Der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën muss sich heftige Kritik durch ein Regierungsgutachten gefallen lassen. Die Führung des Unternehmens habe in den vergangenen Jahren erhebliche strategische Fehler gemacht, heißt es in einem vorgestellten Bericht von Emmanuel Sartorius. Eine umfassende und schnelle Restrukturierung sei unumgänglich. Doch die Gewerkschaften geben sich keiner Illusionen hin, ein Sprecher erklärt:"Zu welchem Ergebnis auch immer dieser Bericht gekommen ist,- auf unsere Arbeit, unsere Jobs und unser Leben wird er kaum Einfluss haben. Da sollte man sich keine Hoffnungen machen." Hintergrund des von der Regierung beauftragten Gutachtens sind die Sparpläne der PSA-Führung. Aufgrund rückläufiger Verkaufszahlen will sie ein Werk ganz schließen und tausende Arbeitsplätze streichen, was aber in Frankreich auf heftige Proteste stößt. Die Regierung wirft dem Konzern nun überdies vor, PSA leide an Überkapazitäten u

  Am 22.12.2012 steht unsere Sonne genau in der “Dunklen Spalte”. Diese dunkle Spalte wird durch eine interstellare Staubwolken gebildet. Die Sonne wird damit von dieser Staubwolke umschlossen sein und das Licht der Erde soll sich angeblich verdunkeln für drei Tage und es soll sehr kalt werden. Am 23.12.2012 läuft der Maja-Kalender ab. Nach den Mayas wird das Himmelstor geöffnet. Die galaktischen und solaren Ebenen befinden sich in einer Dimension. Die Erde wird sich in der selben Linie befinden. Angeblich droht uns die Apokalypse. Also der Weltuntergang. Experten meinen alles blödsinn. Was sein kann, das es diesen Winter wirklich für ein paar Tage bitter kalt wird. Nach den Zug-Vögeln zu urteilen sind diese einen Monat eher in Richtung Afrika abgeflogen. 

El FC Barcelona, encapçalat pel president Sandro Rosell, ha iniciat la Diada Nacional de Catalunya amb la tradicional ofrena floral al monument de Rafael Casanova, a Barcelona

Der Präsident der spanischen Bischofskonferenz und Erzbischof von Madrid, Antonio Maria Rouco Varela , sagte, dass Eurovegas ein "Resort Entwicklung des Tourismus , für die Freizeit und für das Spiel " ist,  und dass " die Gefahren und Risiken , die zusammen gehören mit diesem Komplex " sind gefährlich und nicht von der Hand zu wiesen. Sie beeinflussen " die Moral der Menschen, vor allem junge Menschen. "

http://de.euronews.com/ Der viertreichste Mann der Welt, Bernard Arnault, hat Anzeige gegen die französische Tageszeitung "Liberation" erstattet. Das Blatt hatte den vermeintlichen Steuerflüchtling mit der Schlagzeile: "Hau ab, Du reicher Sack" verabschiedet. Hintergrund: Arnault will belgischer Staatsbürger werden.

Das Motto lautet eigentlich "Katalonien, neuer Staat Europas" (Catalunya, nou estat d'Europa). Die Feierlichkeiten beginnen, wie es Tradition, mit Kränzen am Denkmal für Rafael Casanova in Barcelona, ​​von Parteien und Institutionen.  Um 11:30 Uhr an der Ciutadella Park, findet die offizielle Zeremonie der National Day, Co-Vorsitz des Präsidenten der Generalitat, Artur Mas, statt. Das Thema des Marsches ist "Catalunya, ein Neben-Staat in Europa." Katalonien feiert seinen Nationalfeiertag am heutigen Dienstag, 11. September 2012. Diesmal von der Unabhängigkeit Demonstration markiert für heute Nachmittag. Die Regierung hat wiederholt aufgerufen, in einer massivenaber friedlichen  Versammlung um 11:30 Uhr, in der Ciutadella Park, bei der offiziellen Zeremonie der National Day, Co-Vorsitz des Präsidenten der Generalitat, Artur Mas, und dem Präsidenten des Parlaments teilzunehmen. Doch der Ruf, die mehr Aufregung und Kontroversen ausgelöst hat, ist die Un

Britische Ölkonzern BP hat zugesagt, einen Teil seines Vermögens in den Golf von Mexiko an das amerikanische Unternehmen Plains Exploration & Production Co. zu verkaufen. Das Projekt soll für rund 5.500 Mio. Euro über den Ladentisch gehen. Der Verkauf ist Teil der BP- Strategie, um die große Ölkatastrophe im Jahr 2010 stattgefunden hat zu decken. Die Rigg Explosion verursachte eine Naturkatastrophe die bis heute unser Wetter auf der ganzen Welt verändert hat. Es gibt zahlreiche Beschwerden gegen das Unternehmen. Der Schriftsteller und Professor Raul Hinojosa glaubt, dass dieser Verkauf sogar ein Versuch sei, sich  sauber ' waschen' , um das angeschlagene Image des Unternehmens ,  wieder aufzupolieren, weil es daran behindert wird , seine Arbeit in der Region erfolgreich durchzuführen. "Es wird sehr schwer für sie weiterhin ein Explorations- Projekt zu entwickeln , wenn es so viel öffentliche Unzufriedenheit über BP gibt, hie

Hunderte von Menschen versammelten sich gestern, am Samstag in Madrid, um gegen die Installation von komplexen "Eurovegas" zu protestieren.   Die Entscheidung , sagen sie, wurde " ohne Vorlage oder Studien über die Auswirkungen für die Beteiligung der Bürger befürwortet. Ein solch großes Projekt benötigt mehr Transparenz für alle. In Spanien werden Prestigeobjekte gebaut, als hätte man aus der Immobilienblase nie gelernt. Madrid hat den Zuschlag für Euro-Vegas bekommen, eine gewaltige Kasino-Landschaft, die der US-Milliardär Sheldon Adelson in die Landschaft aufbauen will. Barcelona ist sauer, das die Katalanen das Riesenprojekt an Madrid verloren haben. Unverständlich bleibt trotzdem das die Spanier dem US-Milliardär Sheldon Adelson, gegen den internationale Untersuchungen laufen, wegen Betrug, Menschenhandel und Prostitution. Der Strohhalm in der Not an den sich ein Pleitespanien klammert.

http://de.euronews.com/ Bei einer Serie von Sprengstoffanschlägen sind auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika in der Nacht sieben Supermärkte beschädigt worden. Betroffen waren fünf Geschäfte der Handelskette Leclerc und Filialen von Casino und Decathlon, so die Ermittler. Die Explosionen in den Städten Ajaccio, Bastia, Alistro und Saint-Florent hätten eher geringen Sachschaden angerichtet. Zunächst bekannte sich niemand zu den Attentaten. Die riesigen Supermärkte stehen aber wegen ihrer negativen Auswirkungen auf den Einzelhandel in den Städten seit langem in der Kritik korsischer Nationalisten.

http://de.euronews.com/ Äthiopien hat zwei schwedische Journalisten, die seit 14 Monaten in Haft sind, begnadigt. Der Reporter Martin Schibbye und der Fotograf Johan Persson waren im Juli 2011 festgenommen worden, als sie in Begleitung von Mitgliedern der Nationalen Befgreiungsfront des Ogaden die Grenze von Somalia nach Äthiopien überquerten. Der kürzlich verstorbene äthiopische Ministerpräsident Meles Zalawi hatte die Begnadigung kurz vor seinem Tod gebilligt. Die Inhaftierung der beiden Journalisten hatte die schwedisch-äthiopischen Beziehungen belastet. Äthiopien ist auch wegen seiner Menschenrechtspolitik in der Kritik. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen gibt es rund 150 politische Gefangene. Die meisten Inhaftierungen erfolgen auf Grund von Antiterrorgesetzen, die zur Bekämpfung von Al-Kaida und separatistischen Gruppen verabschiedet wurden.

http://de.euronews.com/ Die USA gedenken heute der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001. Die Namen der 3000 Opfer sollen während einer Gedenkfeier in New York, am Ground Zero, verlesen werden. Zuvor teilte das US-Justizministerium mit, dass künftig auch krebskranke Opfer der Anschläge entschädigt werden sollen. Zudem teilte Bürgermeister Michael Bloomberg mit, dass die Finanzierung des 9/11 Museums gesichert sei. Ein Streit zwischen den Geldgebern hatte den Baubeginn monatelang verzögert. Michael Frazier von der 9/11 Memorial-Gesellschaft sagte, eine der beachtenswertesten Leistungen am Standort des World Trade Centers sei die Eröffnung des 9/11 Memorials vor einem Jahr. Seit dem hätten mehr als 4,5 Millionen Menschen die Gedenkstätte besucht. Die Terroranschläge am 11. September 2001 waren vier koordinierte Selbstmordattentate. Zwei der entführten Maschinen wurden in die Türme des World Trade Centers gelenkt, eine in das Pentagongebäude. Ein viertes F

http://de.euronews.com/ Eine Anzeige in der größten Zeitung Estlands hat für Empörung in der jüdischen Gemeinschaft gesorgt. Neben einem Foto von Holocaust-Opfern steht in Anspielung auf den KZ-Arzt Josef Mengele der Slogan: "Doktor Mengeles Diät-Pillen wirken wahre Wunder". Die Zeitung bezeichnete die Aktion als "ironischen Witz".