spanienleben

Veröffentlicht am 22.01.2013 http://de.euronews.com/ Gut zwei Jahre ist es nun her, dass die Ägypter gegen das Regime von Hosni Mubarak auf die Straße gegangen sind. Seitdem geht es mit dem Tourismus im Land bergab. Normalerweise macht der Tourismus 10 Prozent des ägyptischen Bruttoinlandsproduktes aus und beschäftigt 12 Prozent der aktiven Bevölkerung. Im Jahr 2010 kamen noch 14,5 Millionen Touristen nach Ägypten und spülten 9,5 Milliarden Euro in die Kassen. 2011 waren es 30 Prozent weniger, die Zahl der Ägypten-Besucher sank um fünf Millionen. Im vergangenen Jahr war wieder ein Anstieg zu verzeichnen, bis 2020, so hoffen die ägyptischen Behörden, sollen 30 Millionen Menschen das Land am Nil besuchen und 19 Milliarden Euro dort ausgeben. Dafür setzt die Regierung vor allem auf Stabilität. Ägypten soll wieder das Image eines sicheren Reiselandes erhalten. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. In Hurgadha, Scharm el-Scheikh,

Veröffentlicht am 22.01.2013 http://de.euronews.com/ Gut zwei Jahre ist es nun her, dass die Ägypter gegen das Regime von Hosni Mubarak auf die Straße gegangen sind. Seitdem geht es mit dem Tourismus im Land bergab. Normalerweise macht der Tourismus 10 Prozent des ägyptischen Bruttoinlandsproduktes aus und beschäftigt 12 Prozent der aktiven Bevölkerung. Im Jahr 2010 kamen noch 14,5 Millionen Touristen nach Ägypten und spülten 9,5 Milliarden Euro in die Kassen. 2011 waren es 30 Prozent weniger, die Zahl der Ägypten-Besucher sank um fünf Millionen. Im vergangenen Jahr war wieder ein Anstieg zu verzeichnen, bis 2020, so hoffen die ägyptischen Behörden, sollen 30 Millionen Menschen das Land am Nil besuchen und 19 Milliarden Euro dort ausgeben. Dafür setzt die Regierung vor allem auf Stabilität. Ägypten soll wieder das Image eines sicheren Reiselandes erhalten. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. In Hurgadha, Scharm el-Scheikh, Luxor, Kairo u

Veröffentlicht am 22.01.2013 http://de.euronews.com/ Es müffelt nach faulen Eiern in Paris und im Süden Englands: Nach einem Chemieunfall in Nordfrankreich am Montag hat sich eine stinkende Gaswolke ausgebreitet. Anwohner berichteten von Kopfschmerzen und Übelkeit. Das Innenministerium versicherte jedoch, dass keine Gesundheitsgefahr bestehe.

Veröffentlicht am 22.01.2013 http://de.euronews.com/ Lange Schlangen vor den Jobcentern: Nicht nur in Spanien ein mittlerweile allzu vertrautes Bild. In vielen europäischen Staaten ist die Lage am Arbeitsmarkt derzeit besonders kritisch, aber auch weltweit schlagen Experten inzwischen Alarm. Laut der Arbeitsorganisation Ilo haben seit Beginn der Wirtschaftskrise 28 Millionen Menschen ihre Stelle verloren. "Arbeitslosigkeit ist typischerweise ein zeitverzögerter Indikator", meint der Ilo-Chefvolkswirt Peter Vanden Houte. "Da das Wachstum wahrscheinlich in Europa bis zum zweiten Quartal 2013 schwach bleiben wird, ist zu erwarten, dass die Arbeitslosenzahlen im Lauf des Jahres weiter nach oben gehen." Die Zahlen sind beunruhigend: Seit 2007 steigt die Zahl der Erwerbslosen weltweit deutlich an - und dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen. Für 2013 erwarten die Experten, dass die Zahl der Arbeitslosen um fünf Millionen

Veröffentlicht am 22.01.2013 http://de.euronews.com/ Die Flugzeuge stehen bereit -- Russlands Staatspräsident Wladimir Putin lässt seine Bürger aus Syrien in Sicherheit bringen. Mit an Bord der Transportflugzeuge sind Ärzte und Psychologen. Bei der Ruckholaktion handelt es sich russischen Regierungskreisen zufolge jedoch nicht um eine Evakuierung. Demnach kehrten die Bürger vielmehr freiwillig zurück. Russland ist ein enger Verbündeter Syriens. Die Rettungsaktion wird nun von Beobachtern als Zeichen gewertet, dass Moskau ein Ende des syrischen Regimes in Erwägung zieht. Unterdessen gehen die Kämpfe in dem Land weiter -Amateurvideos zeigen Luftangriffe auf die syrische Stadt Homs und die Vororte der Hauptstadt Damaskus. Die Aufnahmen wurden auf Social-Media-Plattformen hochgeladen und können nicht von unabhäniger Seite auf ihre Echtheit überprüft werden. Seit Beginn der Kämpfe sind nach UN-Schätzungen mehr als 60tausend Menschen getötet worden. Entsta

Veröffentlicht am 2013.01.21 Pals ( Girona) , Jan ( EFE) - . G estern Abend gab es einen bewaffneten  Überfall in einem privaten Haus in Pals. Die Angreifer konnten mit 2.000 Euro und Wertgegenständen fliehen.

Sie haben das Geiseldrama im Gasfeld in Algerien überlebt - doch sie müssen mit den traumatischen Ereignissen fertigwerden: Gut hundert Ausländer und fast siebenhundert Einheimische entkamen laut dem algerischen Innenminister oder wurden befreit. Unter ihnen auch der Rumänie Liviu Floria. Er ist wieder in seiner Heimat und will niemals zurück nach Algerien. Er beschreibt, wie er die Angreifer am Eingangstor schießen gesehen habe: "Mein Kollege und ich stahlen uns in unser Büro, verschlossen die Tür, versteckten uns unter dem Schreibtisch und warteten, in totaler Dunkelheit, was passiert. Wir konnten um uns herum Schüsse hören und Leute schreien. Sie versuchten auch, in unser Büro zu kommen, aber zum Glück ging die Tür nicht auf. Es war eine Frage des Timings, drei Minuten, bevor alles losging, schafften wir es ins Büro. Den Unterschied zwischen Leben und Tod machten drei Minuten." Später konnte er entkommen und lief zusammen mit einigen anderen in der Nacht

Magnitude mb 2.9 Region STRAIT OF GIBRALTAR Date time 2013-01-22 09:11:05.0 UTC Location 36.61 N ; 4.52 W Depth 68 km Distances 357 km NE Rabat (pop 1,655,753 ; local time 09:11:05.0 2013-01-22) 15 km SW Málaga (pop 550,058 ; local time 10:11:05.0 2013-01-22) 2 km S Torremolinos (pop 54,411 ; local time 10:11:05.0 2013-01-22)

Das Reinigungspersonal von den Terminals 1 , 2 und 3 des Flughafens Madrid-Barajas haben einen unbefristeten Streik ab dem kommenden Donnerstag, den 24. Januar genannt. Diese Aktion richtet sich gegen die ERE durch den Auftragnehmer , Pilsa und "kontinuierliche Verstöße" der getroffenen Vereinbarungen . Die ERE Pilsa haben 54 Mitarbeiter gekündigt und damit um 20% ihre Belegschaft verkleinert , die derzeit 270 Mitarbeiter haben.

http:// www.aeropuertosenred.com/ Ein Schneesturm und Kälte hat Europa während des Wochenendes gestört und weiterhin Flüge mit Verknüpfung von Spanien mit dem Rest Europas bedroht. Gestern am Montag wurden mindestens 10 Flüge mit Herkunfts- oder Bestimmungsland zum Flughafen Madrid-Barajas mit Verbindungen zu den Flughäfen Charles de Gaulle in Paris und Heathrow in London abgebrochen . Mit Frankfurt , Deutschland wurde ein Flug abgebrochen. Amsterdam München und Düsseldorf sind auch vom Sturm betroffen und einige ihrer Flüge sind  ebenfalls unterbrochen worden.   London - Heathrow hat sein Problem mit Schnee  ein wenig verschärft, weil eingeschränkte Sichtweiten durch starken Nebel und Schneefall vorhanden waren.  Probleme auch in  Madrid- Mit Herkunfts - Oder Bestimmungsland Im Barcelona - El Prat Flughafen , s tornierte 16 Flüge. Besonders bis Montag Nachmittag gab es Störungen.   Barcelona: Die am stärksten betroffenen Verbindungen sind vor allem mit den b

Hier finden Sie laufende aktuelle Straßenberichte: http:// www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/   Schnee und Sturm in Madrid hat drei große Straßennetze zum erliegen gebracht. Der Verkehr in Madrid, wo zu diesem Zeitpunkt es anhaltend schneit, sind in folgenden Punkten erschwerte Verkehrsbedingungen: Colmenar Viejo , Torrelodones und Las Matas. In den Bergen müssen die Fahrzeuge mit Schnee Ketten ausgerüstet sein. Dies sind Puerto del Pico in Gredos (Ávila), Pajares (zwischen Leon und Asturien) und Somport (Huesca). Schnee Ketten sind auch notwendig in Verin in Ourense (Galicia). Die Generaldirektion für Zivilschutz und Notfälle des Innenministeriums hat sein Schnee Alarm Notdienst in Madrid aktiviert. Die DGT hat den Durchgang von schweren Fahrzeugen auf der A-6 beschränkt, auf der Höhe der Trabadelo, auf der N-525 und Requejo A-52, in Mombuey und in Zamora. In Burgos, dürfen keine LKW mehr fahren, und zwar auf der N-627, auf der Höhe von San Martin de Ubierna und Fu

Fiestas in Malaga-verlorene Kinder, Schlägereien, Diebstahl.

 http:// www.eltiempo.es/avisos/

Der Fahrzeughersteller Nissan in Barcelona verliert die Produktion eines neuen Fahrzeugtyps. Das betrifft etwa 4.000 Arbeitsplätze, die das Nissan -Werk nicht neu in Barcelona schaffen kann. Nissan hatte die Möglichkeit für die Vergabe eines neuen Wagentyps, der im Werk in Barcelona  hergestellt werden sollte verloren, aufgrund der fehlenden Einigung mit der Arbeitnehmervertretung .     Der Plan brauchte die Wettbewerbsfähigkeit der Fabrik für die Produktion des neuen Fahrzeugs, damit sie rentabel wäre .   Dies wurde am Freitag, dem Unternehmen, das eine " verpasste Chance " sieht gemeldet, weil sie nicht in der Lage seien , mehr als 4.000 Arbeitsplätze in der Automobilbranche in Spanien zu schaffen. D as hätte eine Investition von 130 Millionen Euro bedeutet, die jetzt verloren ist.   D er Geschäftsführer der Nissan Motor Ibérica, Frank Torres, meinte , "Diese Situation lässt die Barcelona- Anlage in eine sehr schwierigen Situa

  Madrid wird den Preis für Transport um weitere 3% im Februar erhöhen. Der Anstieg ist im Einklang mit dem CPI Wachstum angepasst auf 2,9%. Im vergangenem Jahr hatten die Kunden zwei Erhöhungen, im Mai und September.  Der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Pablo Cavero, gab am gestrigen Montag bekannt, dass das Regional Transport Consortium, eine Organisation, die von der Landesregierung kontrolliert wird, eine Preiserhöhung als Mittel vorgeschlagen hat, um die Bücher des Unternehmens auszugleichen.  Die Erhöhung betrifft die Metro-, Überland-, EMT. Dies ist die Dritte Preiserhöhung innerhalb eines Jahres. Den Fahrgästen wird in weniger als ein Jahr starke Preissteigerungen aufgeladen. Im Mai 2012 hat die Gemeinschaft die Preise um bis zu 11%, im Durchschnitt fünf Mal teurer als die Kosten für die Lebenshaltung, erhöht. Im September, nachdem die Regierung von Mariano Rajoy die Mehrwertsteuer erhöht hat, hatten die Fahrgäste +2% auf ihr ticket zu bezahlen .

Veröffentlicht am 21.01.2013 Beim Geiseldrama in Algerien sind nach - weiterhin vorläufigen - Angaben von Regierungschef Abdelmalek Sellal 37 ausländische Geiseln, ein Algerier und 29 Angreifer getötet worden. Ex-Geiseln in Frankreich, Algerien und den Philippinen schildern, wie sie die Attacke der islamistischen Kidnapper überlebt haben. Die verantwortliche Islamistengruppe drohte weitere Angriffe an.

Magnitude ML 2.5 Region NEAR SOUTH COAST OF FRANCE Date time 2013-01-22 03:32:44.7 UTC Location 43.87 N ; 5.85 E Depth 2 km Distances 319 km SW Milan (pop 1,306,661 ; local time 04:32:44.7 2013-01-22) 50 km NE Aix-en-provence (pop 146,821 ; local time 04:32:44.7 2013-01-22) 7 km NE Manosque (pop 21,351 ; local time 04:32:44.7 2013-01-22) 1 km S Volx (pop 2,890 ; local time 04:32:44.7 2013-01-22) Source parameters provided by another agency