spanienleben

Magnitude ML 3.6 Region NEAR SOUTH COAST OF FRANCE Date time 2012-09-19 18:56:01.0 UTC Location 43.84 N ; 5.85 E Depth 5 km Distances 321 km SW Milan (pop 1,306,661 ; local time 20:56:01.0 2012-09-19) 48 km NE Aix-en-provence (pop 146,821 ; local time 20:56:01.0 2012-09-19) 6 km E Manosque (pop 21,351 ; local time 20:56:01.0 2012-09-19) 4 km S Volx (pop 2,890 ; local time 20:56:01.0 2012-09-19)   Magnitude ML 2.7 Region NEAR SOUTH COAST OF FRANCE Date time 2012-09-19 19:59:43.2 UTC Location 43.83 N ; 5.81 E Depth 10 km Distances 324 km SW Milan (pop 1,306,661 ; local time 21:59:43.2 2012-09-19) 45 km NE Aix-en-provence (pop 146,821 ; local time 21:59:43.2 2012-09-19) 3 km E Manosque (pop 21,351 ; local time 21:59:43.2 2012-09-19) Magnitude ML 3.0 Region FRANCE Date time 2012-09-18 23:43:12.0 UTC Location 47.33 N ; 6.47 E Depth 5 km Distances 293 km NW Milan (pop 1,306,661 ; local time 01:43:12.7 2012-09-19) 35 km E Besançon (pop 128,426 ; local

http://de.euronews.com/ Das französische Kabinett um Präsident Francois Hollande hat an diesem Mittwoch die Ratifizierung des EU-Fiskalpakts auf den Weg gebracht. Es deuten sich jedoch schwere Wochen für Hollande an. Der Widerstand gegen den Vertragstext wächst, selbst in den Reihen der Sozialisten. Premierminister Jean-Marc Ayrault appellierte noch einmal an die Parteifreunde: "Es ist notwendig, dass Frankreich auch in Zukunft eine bestimmende Rolle in Europa spielt. In Europa kann, wie wir wissen, nichts getan werden ohne Frankreich. Und unsere Stimme wiegt mehr, wenn wir einig auftreten." Auch die Linken und die Grünen in Frankreich sind mit dem Fiskalpakt in seiner jetzigen Form unzufrieden. Jean Vincent Placé, Senator der Grünen meint: "Weitere Sparmaßnahmen, größere Strenge, wie es in diesem Vertrag heißt, das sind nicht die entscheidenden Probleme. Der Vertrag hätte neu verhandelt werden müssen, weil er nicht ausreichend ist." Dass der

Während die einen den Weltuntergang am 22.Dezember  2012 prophezeien, sind die anderen damit beschäftigt sich wegen kleiner Inseln im Meer , wie China und Japan, die Augen auszukratzen.  Während die einen den Krieg befürworten, weil sie ganz ureigenes Interesse haben, die für  Billion Dollars Waffen herstellen und verkaufen müssen, um  ihren Lebensunterhalt mit dem Krieg zu verdienen, stehen widerum Ärzte vor dem Problem vor  300 Jahren Gefängnisandrohung, weil sie schwangeren Frauen in Notsituationen helfen, die in dieser Welt ihre Kinder nicht mehr ernähren können. Kindermissbrauch ist unter dem  Sternen-Teppich des Universums gekehrt und geht eigentlich nur die Eliten und deren Unterstützer was an. In Europa toben Bürgerkriegszustände, nur noch künstlich runtergehalten durch massive Gesetzgebung und Armut, die die Familien zerstört und die den Bürgern das tägliche Brot nimmt und sie damit zum schweigen bringt. Immer wieder ein Lichtschimmer, den auch Hartz vier Empfänger haben ein

http://de.euronews.com/ Nach den anti-japanischen Ausschreitungen in China ist in der Hauptstadt Peking erstmals seit fast einer Woche die Straße vor der japanischen Botschaft wieder für den Verkehr geöffnet worden. Sicherheitskräfte patroullieren vor der diplomatischen Vertretung. Die Sicherheitsmaßnahmen vor der Botschaft sind enorm, Unruhestifter werden sofort abgeführt. Die Auseinandersetzungen um eine von beiden Ländern beanspruchte Inselgruppe überschatten auch die Gespräche von US-Verteidigungsminister Leon Panetta in Peking. Panetta rief Peking und Tokio zur Mäßigung auf. Sein chinesischer Amtskollege Liang Guanglie betonte, die Inseln gehörten zu China. Es gebe genügend historische und rechtliche Gründe, die dies unterstrichen. China und Japan streiten seit Jahrzehnten um die Senkaku-Felseninseln. In dem Seegebiet gibt es reiche Fischgründe. Auch werden große Öl- und Gasvorkommen vermutet.

Für Barcelona, ​​Girona und Tarragona, als Städte,  haben die Gefahr  und die Warnung wegen  starken Regen und Gewitter, so die Prognose des Meteorological Agency (AEMET) . Insgesamt acht Provinzen haben für den heutigen Mittwoch gelbe Warnung (Risiko), in höheren gelegen Gebieten der Pyrenäen kann auch  Schnee vorkommen. Insbesondere löste die AEMET die Warnung für Regen in Barcelona, ​​Girona, Tarragona, Alicante, Castellón, Valencia, Murcia und die Inseln Ibiza und Formentera aus. Darüber hinaus sind sie auf gelbem Alarm (Risiko) für starke Stürme. Im Laufe des Tages wird der Himmel stark bewölkt oder bedeckt sein, es gibt einen Temperatursturz um die 10 Grad. Lokalmäßig können schwere  Gewitter mit Regenstürmen auftreten,  in Katalonien, Valencia, Murcia und die Balearen und sogar sehr starke Gewitter angekündigt, besonders der Osten von Katalonien ist betroffen.

Die Linien R1 , R2, R3 und R4 werden im Schnitt mit einer halben Stunde " Arbeiterunruhen " laut  Renfe verzögert eintreffen. Barcelona-   Vier Zuglinien im Nahverkehr ( Rodalies) leiden diese Mittwochmorgen unter Verzögerungen von bis zu einer halben Stunde wegen " Arbeiterunruhen " laut Mittelungen der Renfe . Folgende Linien sind betroffen: R1, R2, R3 und R4. Diese Probleme unspezifizierte " Arbeiterunruhen " , sind zwei Tage nach dem Transport Streiks gegen die Liberalisierung der Renfe.  

Toute l'actualité sur http://www.bfmtv.com/ Les Portugais dans la rue contre l'austérité. Ils étaient 100.000 à Lisbonne. Der 15. September 2012 war in Portugal wieder Großkampftag. In Lisboa war eine halbe Million Menschen, vor allem Jugendliche auf der Straße. In Porto mehr als 100.000 nach staatlichen Rundfunkangaben. Die großen Zeitungen des Landes berichten von einer Million Protestierenden und der größten Kundgebung seit dem 25. April 1974. Auch in 30 anderen Städten hat es Demos gegeben. Eine aufgebrachte Menschenmenge von Zehntausenden hat bis nach Mitternacht das Parlament belagert.  Ein halbes Jahr lang, seit dem Generalstreik am 22. März dieses Jahres war es relativ ruhig im Lande. Die Gewerkschaften sind finanziell fast am Ende. Vier Generalstreiks in zwei Jahren und Massenmanifestationen im beinahe Monatsrhythmus hat den größten Gewerkschaftsverband CGTP-IN an die Grenze der physischen und finanziellen Belastbarkeit gebracht. Portugals Kommunisten,

http://de.euronews.com/ Beim Streik in der südafrikanischen Platingrube Marikana haben die Verhandlungen Erfolg gezeigt. Die Kumpel akzeptierten den Vorschlag der Betreiberfirma Lonmin, eine Lohnerhöhung zwischen elf und 22 Prozent, je nach Einsatzort. Nach dem sechswöchigen Streik wollen die Männer am Donnerstag die Arbeit wieder aufnehmen. Nach Angaben der Bergleute verdienten sie bisher umgerechnet 420 Euro im Monat. Die Betreiberfirma begrüßte die Einigung und sagte allen eine Bonuszahlung zu, die sich am Donnerstag zur Arbeit einfänden. Bei Protesten der Arbeiter und schweren Zusammenstößen mit der Polizei waren in den vergangenen vier Wochen insgesamt 45 Menschen getötet worden. Joseph Mathunjwa, ein Vertreter der Bergarbeiter, erklärte, die erzielte Einigung gebe Hoffnung. Die Arbeiterklasse in Südafrika habe gezeigt, dass sie in der Lage sei, die Dinge zu verändern, auch wenn in diesem Kampf Menschen ihr Leben lassen mussten. Vertreter der Arbeitgeber und de

Nach einer Zeit von 6 Jahren , die mit der Beschwerde von Christian e - gegen Dr. Morín  wegen illegaler Abtreibungen begann , kommt der Fall vor Gericht . Das Landgericht hat folgende  Daten angegebenen: - September: 14, 18 , 19, 20, 25 , 26 und 27 - Oktober 2, 3 , 4, 9, 20, 11 , 16, 17 , 18, 23, 24, 25, 30 und 31. - November : 7, 8, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 27, 28 und 29.   Der peruanische Arzt Carlos Morin steht gemeinsam mit seiner Frau vor Gericht. Er und seine Frau werden angeklagt, mehr als hundert illegale Abtreibungen in seiner Privatklinik in Barcelona vorgenommen zu haben.  Der Arzt argumentierte am Dienstag vor dem Richter die Rechtmäßigkeit aller Abtreibungen in der privaten Kliniken in Barcelona. Dr. Morin, ist die Anlaufadresse für illegale Abtreibungen in Barcelona gewesen. Zwölf andere Ärzte werden in der Zusammenarbeit mit dem peruanischen Arzt, wegen Abtreibungen in der Privatkliniken beschuldigt. Der Prozess gegen den peruanischen Arzt Carlos Morin u

http://de.euronews.com/ Mit dem Fahrzeugmarkt in Europa geht es weiter bergab. Die Schuldenkrise lähmt den Verkauf von Kfz in der Europäischen Union. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ging im August den elften Monat in Folge zurück. In der EU sank die Zahl verkaufter Autos in den ersten acht Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund sieben Prozent auf 8,27 Millionen, wie der europäische Branchenverband Acea mitteilte. Besonders herbe Einbrüche gab es im stark gebeutelten Griechenland. Hier halbierte sich der Autoabsatz mit 46,7 Prozent nahezu. In Portugal ging der Verkauf um 33 Prozent zurück. Italien verzeichnete einen Rückgang von rund 20 Prozent. In Deutschland nimmt sich das Minus mit 4,7 Prozenz dagegen bescheiden aus. Weltweit stieg der Autoabsatz, denn die USA, China, Russland, Japan und Brasilien verbuchten enorme Zuwächse. Die USA verzeichneten im August bei den Neuzulassungen ein Plus von fast 20 Prozent. Im Kampf um Absatzzahlen setzt der rumänisc