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Es werden Posts vom Mai 1, 2011 angezeigt.
Das spanische Arbeitslosendrama bedeutet Betteln, Schwarzarbeit oder Diebstahl, Selbstmord,Familienzerstörung
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Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 213.500 im ersten Quartal des Jahres 2011. Die Arbeitslosenquote liegt damit auf 21,29%. Ein neuer trauriger Rekord der nun fast fünf Millionen Arbeitslose im Land ausmacht. Insgesamt sind 4.910.200 Menschen arbeitslos Ende März, was 297.400 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr ausmacht, berichtete das Nationale Institut für Statistik (INE). Jedoch ist die Statistik des Arbeitsministeriums nicht korrekt, denn Arbeitslose, die Arbeitslosengeld beziehen, tauchen in dieser Liste als Arbeitslose nicht auf. Hinter den Zahlen stehen Menschen und hinter Menschen stehen Familien. Inzwischen gibt es 1,4 Millionen Familien in Spanien, in denen alle Mitglieder arbeitslos sind. Der Staat hat nach sechs Monaten Arbeitslosengeldanspruch seine Schuldigkeit getan, dann gab es 400 Euro Sozialgeld, das jetzt ersatzlos gestrichen wurde. Die Arbeitslosenschlangen vor dem Ämtern sind damit beseitigt. Für die Familien bedeutet es der "Freie Fall" in die Kr