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Es werden Posts vom Oktober 22, 2009 angezeigt.

Alltäglichkeiten

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Raub und Einbrüche, sowie tätliche Angriffe durch Überfälle sind in der  katalanischen Hauptstadt Barcelona eine alltägliche Angelegenheit, berichten die zuständigen Polizeibehörden. Diese Art von Verbrechen hätten dermaßen zugenommen, dass man sie schon als eine Art „Pest“ bezeichnen kann. Die Menschen in Barcelona leben in Angst und Schrecken und verlangen eine schärfere Maßnahmen gegen die Täter. Was der Polizei allerdings wirklich Sorgen bereitet ist die enorme Zuwachsrate von Gewalt innerhalb der eigenen vier Wände. Hier wird eine Zahl genannt die  39,9% aller Haushalte betrifft. Besonders betroffen sind auch die Kinder der Familien. Die Regierung handelt nicht und lässt ihre Bürger wie ein sinkendes Schiff auf hoher See alleine. Es werden lieber "Plan E" Projekte realisiert, wie Theaters und Casino, da kann man wenigstens verdienen! Die Hilfe am Bürger bleibt aus! Auch Rauschgiftdelikte werden täglich mehr. Eine ungesunde Entwicklung für ein Land wie Spanien, dass vom

Bootsbrand Castell d'Empories (Girona).

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Zwei Boote brannten am  späten Abend vollständig aus und zwei andere fingen Feuer. Das passierte gestern im Kanal von Empuriabrava, in Castell d'Empories (Girona). Das Feuer fing auf um 1:51h in der Nacht  durch unbekannte Ursachen an. Das Feuer wurde stärker, ging auf zwei andere liegende Boote über,  um schließlich eine Hausfassade  der Strasse Joan Carles I der Nr. 37  zu ergreifen. Zwei Boote brannten vollständig aus, und versanken anschließend im Meer. Die zwei Boote hatten eine Länge von 6 und 12 Metern. Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte die Brandursache nicht festgestellt werden.

Die meisten Spanier leben unter der Armutsgrenze

Eine Statistik des Instituto Nacional de Estadística (INE) ( Institut für Statistik National.) hat ergeben, dass fast 20% der Spanier weniger als 5.815€ pro Jahr zur Verfügung stehen. Das sind im Monat weniger als  484€.  So gaben 5,9% der Spanier an, dass sie ohne Strom im Haus leben, da sie die Stromrechnungen nicht mehr tragen könnten. In den Wohnsiedlungen seien Vandalismus an der Tagesordnung. Verschmutzungen und Einbrüche liegen bei 21%. Die Verwahrlosung durch leer stehende Häuser und ganzen Häuserblocks würden entsprechende Situationen gerade zu anziehen.  4 4 , 6 % d e r  F a m i l i e n   m i t   K i n d e r n   h a b e n   n i c h t   d i e   Möglichkeit  u n e r w a r t e t e   A u s g a b e n  zu begleichen.

Betrunken und ertrunken

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Das junge englische Paar das gestern Nacht in  Salou (Tarragonés) ertrunken ist, war betrunken. Das zeigten medizinischen Untersuchungen auf.  D e r   S t a d t r a t   v o n  der Sicherheitsabteilung   von   S a l o u ,   A l b e r t o   d e s   E i s e n s ,   h a t  den Vorfall sehr bedauert,  und wies noch einmal darauf hin, dass viele Touristen das Meer und seine Kraft völlig unterschätzen.