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Es werden Posts vom Mai 2, 2012 angezeigt.

Mann fliegt in französisches Atomkraftwerk

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Ein Aktivist der Umweltschutzorganisation Greenpeace ist am Mittwochmorgen mit seinem Gleitschirm in den Hochsicherheitsbereich des französischen Atomkraftwerks Bugey in der Nähe von Lyon eingedrungen. Dort setzte er zunächst ohne Probleme Rauchbomben auf einem der 900-Megawatt-Reaktoren ab. Dann landete er auf dem Gelände der Anlage. Ziel von Greenpeace war es, so die Anfälligkeit französischer Atomkaftwerke für Angriffe aus der Luft zu demonstrieren. Die Aktion kam absichtlich am Tag des großen Fernsehduells der Präsidentschaftskandidaten, erklärt die Greenpeace-Sprecherin Sophia Majnoni d'Intignano. Und weiter: "Die Nuklearenergie und die Energie insgesamt wurden während des Wahlkampfs nur sehr schlecht thematisiert. Die beiden Kandidaten verkennen das Risiko der Atomkraft." Greenpeace beklagt unter anderem, dass mögliche Flugzeugabstürze in Frankreich in den Stresstests für Atomanlagen nicht einmal eine Rolle spielen. Der Kraftwerksbetreiber EDF sa

Zugunglück in Portugal

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In Portugal ist ein Vorortzug in der Nähe von Lissabon auf einen anderen aufgefahren - mehrere Menschen wurden verletzt. Die Vorortstrecke zwischen Caxias und der Hauptstadt ist eine der meistbefahrenen Bahnstrecken in Portugal.

Gefangene des Kolumbus: Liftpanne in Barcelona

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Der Besuch der Kolumbus-Säule in Barcelona dauerte dann doch etwas länger: Sechs japanische und spanische Touristen mussten über fünf Stunden wegen einer Aufzugs-Panne auf der Aussichtsplattform in sechzig Metern Höhe ausharren. Die Treppe konnte aus technischen Gründen nicht benutzt werden - auch die Feuerwehr vermied sie und holte die Gefangenen schließlich mit einem Kran herunter. Für die Passanten ein ungewohntes Spektakel. Von der Kolumbus-Säule hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt und den Hafen. Das Denkmal war zur Weltausstellung 1888 errichtet worden.

Die Lügen der Finanzminister

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Die deutsche Staatsverschuldung kennt seit Jahrzehnten nur eine Richtung: Aufwärts! Diverser Versprechen dt. Finanzminister zum Trotz heißt es: "TINA"

Höchste Alarmbereitschaft der spanischen Polizei wegen des EZB-Treffen in Barcelona

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Ein Kontingent von 4.500 Polizisten und 3.500 Agenten der Nationalen Polizei und der Guardia Civil sorgen für die Sicherheit für die Sitzung der Europäischen Zentralbank. Die Organisation verbirgt die Tagesordnung, aber die Regierung enthüllt heute, das es ein offizielles Abendessen geben wird. Für Donnerstag, ist der Gipfel der Europäischen Zentralbank (EZB) einberufen. Die Vorfälle und Streiks in Barcelona sind  immer noch sehr präsent, und setzten die Polizei in den höchsten Alarmbereitschaft Status des Ministeriums des Innern und dem Ministerium für Inneres der Regierung. Das Ziel ist, dass die katalanische Hauptstadt wieder zum Schauplatz von gewalttätigen Ausschreitungen wird. Das Protokoll für den Ablauf des Treffens ist nur in wenigen Details bekannt. Die 4.500 Agenten der Autonomen Polizei und eine Verstärkung von 3.500 spezielle Agenten der Nationalen Polizei und der Guardia Civil haben ein wachsames Auge auf alles, was sich tut im Land.  Der Sicherheitsplan  wu

Spanien kämpft um seine innere Sicherheit

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Der 1. Mai ist überstanden, mit mehr oder weniger großen Demonstrationen abgelaufen, die aber ohne Zwischenfälle waren. Die Bürger protestierten erneut gegen die Sozialreformen, insbesondere sprachen sie sich erneut gegen die krassen Gesundheintseinschnitte aus und gegen die Änderungen der Arbeitsrechte.  Doch die Gefahr für Spanien ist damit nicht vorbei.  Morgen ist Donnerstag, der 3. Mai und die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Barcelona. Hier trifft sich der europäische Zentralbankrat der  EZB. Es gibt verschiedene Hinweise, das die Gefahr groß ist , denn es gibt Informationen und Befürchtungen für Anschläge verschiedener Art.    Entsprechend arbeitet die Polizei auf Hochtouren.  Die vorübergehenden Aussetzung des Schengen- Vertrages für spanische Grenzen sprechen Bände. Innerhalb der ersten 56 Stunden der Kontrollen an den Grenzen Frankreich-Spanien hat die Landespolizei die Einreiseverweigerung nach Spanien für insgesamt 18 Personen ausgesprochen.    

Zehn Personen wurden an der Grenze Frankreich-Spanien verhaftet

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Zehn Personen wurden an der Grenze nach der vorübergehenden Aussetzung des Schengen- Vertrages verhaftet, während der ersten 56 Stunden der Kontrollen an den Grenzen Frankreich-Spanien.      Darüber hinaus hat die Landespolizei die Einreiseverweigerung nach Spanien für insgesamt 18 Personen ausgesprochen.      Mehr als 126.000 Menschen wurden kontrolliert an den Grenzübergängen von La Jonquera, Portbou, Puigcerdà, Camprodon, Les und Canfranc und an den Luftgrenzen von den Flughäfen Barcelona und Girona. Insgesamt sind rund 1.000 Agenten aktiv . W egen der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Barcelona am Donnerstag, den 3. Mai.

Juan Carlos' Schwiegersohn sucht Deal mit der Justiz

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Der Schwiegersohn des spanischen Königspaars sucht laut Presseberichten einen Deal mit der Justiz, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Iñaki Urdangarín und sein ehemaliger Geschäftspartner stehen im Verdacht, mehrere Millionen Euro Steuergelder, die für ihre Non-Profit-Organisation gedacht waren, für private Unternehmen abgezweigt sowie in Steuerparadise geschafft zu haben. Urdangarín hatte bisher immer öffentlich seine Unschuld beteuert. Bei seiner Vernehmung im Februar versuchte er, die Verantwortung seinem Geschäftspartner zuzuschieben. Nun soll er sich schuldig bekennen wollen, eine Bewährungsstrafe akzeptieren und das Geld zurückzahlen wollen, wie mehrere große spanische Zeitungen berichten. Es geht um mindestens fünf Millionen Euro unterschlagene Fördergelder. Aus Kreisen der Staatsanwaltschaft wurden Verhandlungen bestätigt. Der 44-jährige Ex-Handballstar, der Ehemann von Cristina, der jüngsten Tochter des Königspaars, musste als erstes Mitglied