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Es werden Posts vom März 4, 2011 angezeigt.

Spanien-Flughafenstreik- Streik gegen Privatisierung am Gründonnerstag

AENA Arbeiter kündigen für Freitag einen 24-stündigen Streik an und landesweit am 21. April (Gründonnerstag) zeitgleich mit dem ersten Tag der Operation der beginnenden Osterferien.  Der Protest geht gegen die Privatisierung der spanischen Flughäfen, durch die Regierung angekündigt . Mehr als 200 Mitarbeiter haben heute teilgenommen in "El Prat AENA", die tausend Menschen beschäftigen. Heute Morgen war die erste Zusammenkunft der Gewerkschaften die zum Streik aufgerufen haben, um die Privatisierung von Flughäfen abzulehnen. Dies ist ein "Warm-up" für den Tag des Streiks", sagten sie. Die Sprecher Werke von AENA, Manuel Caro, hat den Passagieren geraten die Tickets für einen Flug in der Karwoche "umzubuchen." Die UGT Gewerkschaften kündigen an, dass sie "förmlich registriert" den Anruf an den nächsten 8 Tagen streiken wollen.

Madrid Eis und Schnee-Reisewetterwarnung

In Madrid sind letzte Nacht 18 cm Schnee gefallen. Es muss mit Flugverspätungen im Airport Barajas gerechnet werden.   In den Bergen je nach Lage ist mit wesentlich mehr Schnee u rechnen. In anderen Bereichen (Metropolregion Henares, Süd-und Vegas) werden heute drei Zentimeter Schnee erwartet. Auch wird es Schnee im Norden und Osten von Spanien mit größerer Intensität besonders in Valencia, geben. Der Zivilschutz rät der Öffentlichkeit entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Im Vorgriff auf Schnee, empfehlen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vorzugsweise die U-und S,  in der Gemeinschaft von Madrid zu benutzen. Wenn der Straßenverkehr unvermeidlich ist, sollte man auf Eis gefasst sein und sein Auto entsprechend ausrüsten und bei Reisen warme Decken, sowie heißen Kaffe, Warnblinkausrüstung mitführen. Handy aufladen nicht vergessen für evtl. Hilferufe. Überprüfen Sie ihre Auto- Reifen,  sie sollten Schnee-Ketten und Beleuchtung an Bord haben. Weniger Schn...

Schwarzarbeitsplätze in Spanien werden auf 4 Millionen geschätzt

Nach einer Studie  über die "Schattenwirtschaft" in Spanien, von Maria Arrazola, Jose de Hevia, Ignacio Mauleon und Raul Sanchez, über die Jahre zwischen 1998 und 2008, lag die Schattenwirtschaft in Spanien um 17,4%mit steigender Tendenz auf etwa 17,6%.  So wird in den letzten 20 Jahren (1980-2008), das Volumen der offiziellen Wirtschaft am BIP gemessen, der sich mehr als verdoppelt hat. Aber die Schattenwirtschaft Im gleichen Zeitraum hat sich vervierfacht. Das zeigt, dass der wirtschaftliche Aufschwung in der Wirtschaft voll kompatibel ist", sagt die Studie.  Angesichts dieser Daten zeigt die Schatten-Wirtschaft  "alarmierende Ausmaße" mit steigender Tendenz. In einer Volkswirtschaft wie Spanien hat das Auswirkungen, auch auf den Gebieten von Gerechtigkeit, Effizienz und Kompetenz.  In Bezug auf die steuerlichen Daten ist ein enormer volkswirtschaftlicher Verlust zu verzeichnen. Die Steuereinnahmen, so zeigt die Studie, ist für die Wirtschaft ein Verlust f...