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Es werden Posts vom Januar 22, 2011 angezeigt.

Was hat "Merkelchen" in Spanien zu suchen?

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen die Bundeskanzlerin Angela Merkel, hier kurz "Merkelchen" genannt, nicht in meinem Blog erscheinen zu lassen. Was hat´se denn auch hier zu suchen, in Spanien? Doch jetzt ist sie doch hier gelandet, und zwar mit der Notlösung für all die armen spanischen jugendlichen Arbeitslosen, sozusagen zur Linderung der hohen Arbeitslosigkeit, die Spanien behindert.  "Merkelchen" denkt nämlich gerade laut darüber nach, spanische Jugendliche  zum arbeiten nach Deutschland zu holen. Deutschland braucht für den "Aufschwung" enorm viele neue Arbeitskräfte, da wäre Spanien genau richtig. Ob die Kanzlerin wohl weiss wovon sie redet? Ob sie wohl schon einmal in einer spanischen Fabrik gewesen war? Oder einfach mal in einem spanischen Aldi eingekauft hat? Naja, ich meine, es lebe der gewisse Unterschied. Arbeitswelten und Arbeits-Vorstellungen trennen doch da gewaltige Unterschiede. Ausbildung, Arbeitswille, Arbeits-Alltag.  Ob Deutsch

Spanien-Ein sterbender "Blanco"Schwan-Aufruf-Kauft doch endlich Wohnungen!

Unser lieber Minister für Entwicklung, José Blanco (schon bekannt aus dem Fluglotsen-Streik), hat sich was ganz neues ausgedacht. Er apelierte an das Volk, Wohnungen zu kaufen, um das Problem der "Immobilien-Stocks" (Lager) auf denen die Banken sitzen, zu lösen, und die Cajas (Sparkassen) endlich mit frischem Geld zu versorgen. "Ich ermutige euch ein Haus zu kaufen. " Dies waren die ersten Worte an das Volk von Herrn José Blanco, Minister für Entwicklung und aktueller politischer Kopf der Banken, nach einer Besprechung über die "Schief-Lage" der spanischen Sparkassen. Blanco weiss wovon er spricht, denn immer neue Risiken in den Bilanzen der Cajas lässt die Sorge der Investoren wachsen. Die Risikoaufschläge steigen ebenfalls, und das führt dazu, dass sich das Schulden machen für Spanien insgesamt verteuert und sich kaum noch lohnt. Blanco meinte weiterhin "je früher die "Immobilien-Stocks" weg sind, desto besser, weil das positiv

Spanien-Neue Verhandlungen zur Arbeitslosenunterstützung ab Montag

Die Unterstützung der 426 €, das so genannte Programm für vorübergehende Arbeitslosigkeit und soziale Integration (Prodi) endet am 15. Februar für die Arbeitslosen, die die Leistung oder Arbeitslosengeld ausgeschöpft haben und die kein ausreichendes Einkommen haben.   Ab Montag sollen neue Gespräche stattfinden um die Arbeitslosen Hilfe von 426 Euro für die Arbeitslosen  zu diskutieren. Das Ministerium für Arbeit wird Montag  den Vorschlag machen die Hilfe auf 350 Euro statt 426,  zu setzen, und  die reduzierten 76 Euro nur zu zahlen, wenn ein Berufs-Training  angenommen wird.   Allerdings hat der erste stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Alfredo Perez Rubalcaba, klargestellt, dass die 350 € im Zusammenhang mit Ausbildung nur ein "Vorschlag" ist, und noch im Rahmen der Reform der Beschäftigungspolitik diskutiert werden muß.   Außerdem wird vorgesehen, dass die neue Unterstützung bei 350€, nur noch für sechs Monate vorgesehen ist.