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Es werden Posts vom November 5, 2012 angezeigt.

21 Familien pro Tag werden auf den Kanaren zwangsgeräumt- 21 familias canarias pierden cada día su vivienda

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Die Türkei ist dem Ramsch-Status los

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http://de.euronews.com/ Türkische Staatsanleihen werden nicht mehr als Ramsch bewertet - jedenfalls wenn es nach der US-Ratingagentur Fitch geht. Diese stufte die Bonität für lang laufende Papiere in fremden Währungen um eine Note auf Triple B minus herauf, jene für Anleihen in der türkischen Lira sogar um zwei Noten auf Triple-B. Die Anleihen gelten damit als durchschnittlich gute Anlage. Den so genannten „Investment Grade"-Status hatte die Türkei zuletzt 1994.

"Ganz Amerika brummt vor Aufregung"

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http://de.euronews.com/ James Franey, euronews: Nur noch wenige Stunden, dann entscheiden Millionen Amerikaner, wer die nächsten vier Jahre im Weißen Haus sitzt. Bei uns jetzt aus Barack Obamas politischem Stammland Chicago Stefan Grobe, euronews-Korrespondent in Washington. Stefan, wie ist die Stimmung im Obama-Lager?

Toyota trotzt Absatzkrise in China

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http://de.euronews.com/ Toyota ist offenbar wieder auf Kurs: Der japanische Autobauer erwirtschaftete im zweiten Quartal einem Nettogewinn von umgerechnet rund 2,5 Milliarden Euro und hob daraufhin seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr auf 7,5 Milliarden Euro an. Und das, obwohl der Hersteller in China derzeit einige Probleme hat - aber bei Toyota gibt man sich dennoch zuversichtlich. "Wir werden unsere Haltung gegenüber China nicht ändern", erklärte der stellvertretende Toyota-Chef Satoshi Ozawa, "und weiterhin Autos produzieren, die den Wünschen unserer chinesischen Kunden Rechnung tragen und zur Entwicklung der chinesischen Gesellschaft beitragen." Hintergrund der Probleme mit China ist der Streit der Volksrepublik mit Japan um eine Inselgruppe im ostchinesischen Meer: Viele Kunden in China boykottieren derzeit japanische Konzerne. Toyota rechnet deshalb mit einem Verlust von umgerechnet 230 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte Toyota in C

Südkorea nimmt AKWs vom Netz

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http://de.euronews.com/ Die südkoreanische Regierung hat zwei Atomreaktoren abschalten lassen. Grund: seien über 5000 Bauteile mit gefälschtem Sicherheitszertifikat, teilte das Wirtschaftsministerium in Seoul mit. Durch die Abschaltungen könne es nun in den Wintermonaten zu Engpässen bei der Stromversorgung kommen, hieß es. Es sei trotz der weitflächigen Nutzung dieser Teile in zwei Reaktoren aber kein Strahlenleck zu befürchten. Acht Zulieferer hätten die Teile im Gesamtwert von 820 Millionen Won (etwa 587 000 Euro) mit gefälschten Zertifikaten ausgeliefert, hieß es. Es habe sich um einfache Komponenten wie beispielsweise Sicherungen und Schalter gehandelt. Von den Teilen wurden den Angaben zufolge 99 Prozent in zwei Rektoren im Kernkraftwerk Yeonggwang im Südwesten verwendet, die jetzt vorübergehend abgeschaltet wurden. Die Staatsanwaltschaft werde gegen die betroffenen Zulieferer ermitteln. In Südkorea stehen 23 Nuklearreaktoren, die mehr als ein Drittel des Stromb

"Wettbewerbsschock" für Frankreichs Wirtschaft

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http://de.euronews.com/ Frankreich droht, wirtschaftlich den Anschluss zu verlieren: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone hinkt bei Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit hinterher. Nun hat der frühere Chef des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS, Louis Gallois, dem Land eine Radikalkur empfohlen. In seinem Bericht fordert er unter anderem eine Senkung der Lohnnebenkosten um 30 Milliarden Euro. "Meine Schlussfolgerungen basieren auf dem starken Niedergang der französischen Industrie, der vor zehn Jahren begonnen hat", sagte Gallois nach einem Treffen mit Regierungschef Jean-Marc Ayrault. "Ich schlage 22 wichtige Maßnahmen vor, die ich als ,Wettbewerbsschock' bezeichne, aber eigentlich ist es ein Schock des Vertrauens." Die Probleme beginnen schon bei den Lohnkosten: Mit fast 36 Euro pro Arbeitsstunde in der Industrie ist Frankreich kaum konkurrenzfähig - nur in Schweden liegen die Löhne noch höher. Gallois schlägt daher eine Sen

In Spanien werden täglich! mehr als 500 Wohnungen oder Häuser zwangsgeräumt

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Die dram a tisch zunehmende Zahl der Zwangsräumungen in Spanien ist ein soziales Drama, das einfach nicht mehr akzeptabel ist und nicht nur Menschen in den Abgrund stürzt, sondern auch als ein krasses "Fehlverhalten" der Banken zu werten ist . Aus dem Grund  sei es dringend notwendig, das Zwangräumungs- G esetz zu reformieren. Der Vize-Präsident des Generalrats der Justiz (CGPJ), Fernando de Rosa, hat sein ganzes Engagement eingesetzt um die Hypotheken Gesetze zu reformieren, weil "durch die Schaffung einer Reihe von Fehlschlägen", eine Erhöhung der Vertreibungen von Familien aus ihren Häusern verursacht wird.  Dies käme einer Hinrichtung gleich und zerstört die Familien. Die Probleme  die mit Zwangsvollstreckungen verbunden sind, die seit dem Beginn der Krise enorm in Spanien gestiegen sind, ist eine der Fragen, die auf der  XXII Konferenz hochrangiger Richter aus Spanien, die in diesem Jahr das erste Mal in Barcelona diskutieren werden, und von 47 Richtern ges

Spanien: Mittwoch den 14. November 2012 Generalstreik

Die Gewerkschaften CCOO und UGT bestätigen den Generalstreik in Spanien am Mittwoch den 14. November 2012.   Der Generalsekretär der CCOO, Ignacio Fernandez Toxo, der am heutigen Montag mit Colin Campbell ein Treffen von Delegierten in Murcia hatte, berichtet auf der Webseite:http:// www.ccoo.es/huelga14n/ dass der Generalstreik von den Gewerkschaften mit dem Slogan: " Wir sind ohne Zukunft und haben keine Schuld !"  ausg erufen wird. Es ist der letzte Ausweg nach Ausschöpfung aller Möglichkeiten und Versuche, die Regierung umzulenken, und ei n Referendum zu fordern.   Toxo sagte: "Es gibt enorme Verluste von Reichtum und einen massiven Rückgang von Wohlstand in der spanischen Bevölkerung, während nur ein paar von der Krise profitieren." Spanien hat es nicht verdient zuzusehen wie es langsam untergeht. Ungerechte Politik der Regierung, die fast zweieinhalb Jahre für Maßnahmen zur Erreichung der Balance  hatte.  Toxo sagte weiterh

HSBC bereitet sich auf hohe Geldstrafe vor

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http://de.euronews.com/ Die britische Großbank HSBC rechnet wegen Vorwürfen in Zusammenhang mit dem US-Geldwäschegesetz mit einem Strafverfahren. Das Institut soll Auflagen im Kampf gegen Geldwäsche in Mexiko nicht eingehalten haben. Für die Kosten des Rechtsstreits stellte HSBC erneut rund 620 Millionen Euro zurück, nach fast 550 Millionen im Juli. Dies macht sich in der Bilanz bemerkbar: Im dritten Quartal konnte HSBC den bereinigten Vorsteuergewinn zwar auf fast vier Milliarden Euro steigern; der Überschuss jedoch sank um rund die Hälfte auf knapp zwei Milliarden Euro.

Lange Schlangen vor den Arbeitsämtern in Spanien

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http://de.euronews.com/ Das Arbeitsministerium in Madrid hat bestätigt, dass die Zahl der Jobsuchenden im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 2,7 Prozent angestiegen ist. Die Arbeitslosenquote beträgt mehr als 25 Prozent. Spanien hat die zweithöchste Arbeitslosenquote nach Griechenland in der Eurozone. Von den jungen Menschen unter 25 Jahren sind 52 Prozent arbeitslos. Marisol (50) hat die Hoffnung auf einen Job schon fast aufgegeben. Trotzdem steht sie auch heute wieder in der Schlange. Sie sagt: "Ich weiß nicht, wer schuld ist. Die Konservativen, die Sozialisten, keine Ahnung. Es ist alles sehr kompliziert. Keiner weiß, wie Abhilfe geschaffen werden könnte." Pedro (54) hat im vergangenen Jahr seine Arbeit verloren. Er meint: "Weder die Regierung noch die Opposition sind in der Lage, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tun. Keiner sollte sie mehr wählen, sie gehören beide abgestraft. Proteste und Demonstrationen nützen auch nichts." Mehrfach w

Neuer Arbeitslosenrekord in Spanien-España se acerca a los cinco millones de parados

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Die Zahl der Arbeitslosen stieg im Oktober um 128.242 mehr Personen. Nun verzeichnet laut (Ex Inem) Spanien  über 4,8 Millionen Arbeitslose. Aber nicht nur ein Rekord der Arbeitslosen hat Spanien zu verzeichen. Auch ein Rekord der Zwangsräumungen. Es sind inzwischen 500 Räumungen pro Tag!!! Also faktisch ein Dorf pro Tag!

Nach Sandy-warten auf Benzin-Superstorm Sandy: Americans faced with long petrol station queues

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Motorists were greeted with long queues in Fort Lee, New Jersey to fill up their vehicles as fuel shortages hinder the region's efforts to recover four days after Superstorm Sandy.

Royal car breaks down during Papua New Guinea visit

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The Prince of Wales and Camilla, the Duchess of Cornwall were forced to change vehicles when their car broke down during the final stage of their official visit to Papua New Guinea.

Das Wetter heute um 8 Uhr-Milde Temperaturen

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www.eltiempo.es

Für den Carveal in Rio 2013 laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren-Río más cerca del Carnaval 2013

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Für den Carveal in Rio 2013 laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Letzte Samstagnacht trat eine Jury zusammen um die Königin von Rio für den Karneval 2013 zu  bestimmen. Evelyn Bastos, 19 Jahre, wurde gekrönt. Aber sehen Sie selbst.

Venedig-Das Wasser könnte fünf Meter über seinen Normalstandsteigen-Venecia bajo el agua

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Die italienischen Behörden habe eine Warnung für Hochwasser in Vendedig angekündigt. Das Wasser könnte fünf Meter über sein Normalstand steigen!

Atur Mas-finanzielle Großzügigkeit für katalanische Zeitungssprache

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Foto links. Im katalanischen Wald gesehen:  Warum wirfst Du nicht den Dreck in das Wohnzimmer deines Hauses?  Leider nicht auf Katalan verfasst, da hätte man es wenigstens verstanden.   Ein Vorgeschmack für die eigenständige katalanische S elbstverwaltung geben diese Zahlen wieder. Der Steuerbetrug entspricht 23% des Bruttoinlandsprodukts (BIP), das sind zehn Punkte höher als der europäische Durschnitt aufzeigt. Die spanisch schreibenden Zeitungen wurden großzügig mit Geldern bedacht, zwecks Verbreitung und Unterstützung der katalanischen Sprache.   Artur Mas gab "11 Millionen" an Zeitungen wie:  "La Vanguardia","Ara" und "Punt-Avui ", damit sie ihre Artikel in Katalan veröffentlichen. Fast zwei Millionen  Euro wurden über die Hermés Communications / Catalan Corporation of Communications, dem Verlag des Punt-fusionierten Avui, Ara und periodische Premsa edició Ediciones Primera Plana, dem Herausgeber des Journal of Catalunya, zug