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Es werden Posts vom August 21, 2009 angezeigt.

Streit um das Trinkwasser in Lloret de Mar

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Wer hinterm "Tunnel" von Lloret de Mar lebt wird benachteiligt. Die Anwohner von Lloret Residencial (hinter dem Tunnel), der Straße nach Vidreres versichern, das sie seit dem vergangenen Samstag, kein Trinkwasser mehr haben. Das Problem liegt schon länger aös Beschwerde auf dem Tisch der Verantwortlichen und es ist nicht das erste Jahr in dem dieses vorkommt. Die versuche zur Behebung des Problemsm, welche die katalanische Wassergesellschaft unternehmen sollte, um dieses Problem zu beheben, sind zur zeit verwaltungstechnisch festgefahren. Die Anwohner sahen sich gezwungen drastische Massnahmen zu ergreifen und streikten indem sie die Schnellstrasse von Lloret de Mar nach Vidreres kurze Zeit sperrten.

Lloret de Mar ohne Gesetz an der Strandpromenade?

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Wo die ganze Welt hinkommt um Urlaub zu machen, da geht es drunter und drüber. Das es so ist in Lloret de Mar ist, das ist bereits weltweit bekannt. Die Ortsgruppe „Ciutadans“ fordert mehr Sicherheit für Lloret de Mar und insbesondere in der Gegend um und an der Strandpromenade von Lloret de Mar. Hier lauern wirkliche Gefahren und Kriminalität. Laut den Hauptsprechern der Organisation ist die Strandpromenade nachts zu einer Zone „ohne Gesetz“ mutiert, wo Alkoholexzesse, Schlägereien, Vandalismus, Menschenraub und Drogenkonsum zur nächtlichen Gewohnheit geworden sind. Fast jedes Jahr verschwinden Jugendliche während ihres Urlaubsaufenthalt in Lloret de Mar. http:// www.redciudadana.net/?cat=222 http:// ciudadanoslloret.blogspot.com/2009/08/ciudadanos-pide-mas-seguridad-en-el.html

Spanische Banken-Der Kampf mit dem Pleitegeier

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Jedes Kind wußte das Spaniens Sparkassen dick im "Speck" saßen, denn sie gewannen bei der wirtschaftlichen Liberalisierung nach Ende der Franco-Ära. Von nur drei Jahrzehnten schafften es die Cajas de Ahorros, über 50 Prozent des spanischen Finanzmarkts z u übernehmen. Aber auch die Großbanken wie La Caixa (Barcelona) oder Caja Madrid waren schnell die "Mächtigen" über Gas Natural oder Iberia wo sie zu Hauptaktionären wurden. Zwei Entwicklungen spielten den Sparkassen die Kunden in die Hände, das war zu einem der angeblich zunehmenden Wohlstand von Spaniens Bürgern, sowie dem Bau- und Immobilienboom. Hierraus folgten vereinfachte Konsumentenkredite, Hypotheken und die Finanzierung der Bauwirtschaft die die Sparkassen an die Kunden gaben und dabei besten verdienten. Die einseitige Kreditwirtschaft sollte sich aber bald bereulich zeigen! Rückblickend ist das "Disaster" groß, die einseitige operative Ausrichtung der Cajas birgte eine große Gefahr, d...

Bikiniverbot für Spanien?

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Barcelona – dpa. Im Urlaub mach ich was ich will: Sie liegen am Strand und machen direkt von hier aus einen Stadtbummel, natürlich im Bikini. Touristen in aufreizender Badekleidung schlendern im Bikini oder Badehose durch die Einkaufsstraßen. Bei Einheimischen lösen die halbnackten Stadtbesucher ein beträchtliches Unbehagen aus. Inzwischen ist gar der Ruf nach einem Bikini-Verbot für Innenstädte laut geworden. Bikini und Badehose gehören nach Ansicht der Spanier an den Strand und die Strandpromenade. Beim Einkaufen in der Stadt Badekleidung zu tragen widerspricht jeder Form. „Barcelona ist, mit Verlaub, kein Badeort wie Lloret de Mar oder Salou“, sagte Emili Sarrión, sagen die Einheimischen und denken über eine Lösung nach, wie man den Touristen doch bitte "Manieren" beibringen kann. Jordi Clos, Präsident des Hotelierverbands in Barcelona, ging noch einen Schritt weiter und verlangte, die Stadt solle Spaziergänge in Badehose oder Bikini auf der Flaniermeile Las Ramblas un...

Algo läuft schief in Spanien

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Ab 18.08.09 ist die Beantragung der 420€ Zulage, die angeblich 300.000 Menschen erhalten können, möglich. Viele hatten sich Hoffnung aufgebaut und schon früh um 7:00 Uhr!!! standen rund 50 Menschen vor der noch verschlossenen Tür des Arbeitsamtes in Blanes. In der Schlange hörte man immer wieder das Wort "algo". Die Menschen in der Schlange meinten wenigstens "etwas" würden sie bekommen. Da es in vielen spanischen Regionen keine Sozialhilfe oder Hartz IV gibt, hatten sich viele die Hoffnung auf "algo" - "etwas" gemacht. Die 420€ wären nämlich für die spanische Familie knapp 13 Euro pro Tag. Doch adios-"algo" !Für viele eine bittere Entäuschung. Die 420€/Maßnahme "hinkt und stinkt" schon deßhalb, dass sie nur auf sechs Monate beschränkt wurde und außerdem nicht alle bekommen. Der Arbeitsminister, Celestino Corbacho, ist sowieso der Meinung, dass man sich weiterzubilden habe um endlich an einen Job zu kommen. Doch die Mehrz...