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Es werden Posts vom März 3, 2010 angezeigt.

Winter will sich nicht verabschieden-Vorsicht Reisende

Un noch einmal kommt der Winter zurück. Besonders betroffen mit Sturm und Regen und  die gelbe Fahne ist angesagt für die Kanaren, Balearen (Mallorca), Katalonien und Andalusien. Für Mallorca werden sehr starke Gewitter angekündigt für heute Nachmittag, besonders in der Zone  Levante. Auch Katalonien könnte was abbekommen. Bitte Kerzen im Haus haben, falls es zu Stromausfällen kommt. In Lloret de Mar regnet es sehr stark und heute früh fiel sogar Graupelschauer. Schnee wird heute erwartet in Teruel, Zaragoza und in verschiedenen Regionen von  Guadalajara, La Rioja, Navarra und Huesca.  Für Andalucía, alle Provinzen von Jaen und im Innland  Granada, Almería und  Málaga. Außerdem  Ceuta. Die Schneegrenze sinkt auf  1.000/1.500 Meter

Papst kommt nach Barcelona

Der Papst wird Barcelona  am 6. und 7. November besuchen. Er wird die  Sagrada Familia, von Gaudí aufsuchen. Er möchte eine ganz einfachen Besuch abstatten, ohne viel Aufsehen.

Kostenlos anrufen von Spanien aus nach Chile

Die spanische Telefonica hat seine 60.000 Terminals angepasst, damit von diesem Mittwoch, den 3. März, bis zum kommenden Montag, den 8. März, jedermann von Spanien aus kostenfrei/ gratis mit seinen Verwandten und Freunden die in Chile sind in Verbindung treten kann. (Telefonica gratis desde España Chile tiempo no limitada). Die Anrufe haben keine Dauergrenze und sie werden unabhängig vom Bediener, wenn der Anruf zu einem örtlich festgelegten oder beweglichen Telefon verwirklicht wird.  Das gilt ab heute 7:00 Uhr bis zum nächsten Montag (spanische Zeit). Esta iniciativa estará operativa entre las 07.00 horas a patir de hoy hasta la misma hora de la mañana del próximo lunes (hora española).

Noch einmal Frost für die Costa Brava

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Beben von Chile verschiebt Erdachse um acht Zentimeter

Wie die Nasa heute mitteilt, hat das schwere Erdbeben in Chile auch unseren alten Globus zum routieren gebracht. Die US-Weltraumbehörde NASA gehörenden Jet Propulsion Laboratory (JPL) hat herausgefunden, dass sich durch das Beben die Erdachse um acht Zentimeter verschoben haben soll. Dadurch bedingt, dreht sich die Erde schneller und die Tage sind um 1,26 Mikrosekunden kürzer. Zwar soll das nicht spürbar sein, weil es viel zu minimal wäre. Aber wenn man bedenkt, dass sich die Erdbeben dieser Stärke häufen, ist das schon eine andere Sache.