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Es werden Posts vom März 12, 2013 angezeigt.

Schnee und Eis:Westeuropa hat Verkehrsprobleme

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Die Rückkehr des Winters in Westeuropa sorgt für Verkehrsprobleme. Der Zugverkehr in Frankreich stand vorübergehend still. Betroffen war auch der Eurostar nach London. Das Bahnunternehmen SNCF riet Reisenden davon ab, mit dem Zug nach Paris zu fahren. In Berlin sowie in Paris legten Schnee und Eis den Nahverkehr teilweise lahm. In Nordfrankreich waren mehr als 50 Zentimeter Neuschnee gefallen. Zahlreiche Autos waren eingeschneit, Menschen mussten bis zu 15 Stunden in ihren Fahrzeugen ausharren.Rund 60.000 Haushalte in Frankreich waren ohne Strom. Im britischen Sussex mussten Hunderte Autofahrer die Nacht zum Dienstag auf der Autobahn verbringen. Die Straßen in Südengland waren wegen heftigen Schneefalls unbefahrbar. Zum Beispiel hier, zwischen Crawley und Brighton. Blitzeis und Schnee führten auch auf Deutschlands Straßen zu Verkehrsbehinderungen. Der Frankfurter Flughafen war wegen starken Schneefalls stundenlang gesperrt, auch am Münchner Flughafen fielen zahlreiche Flüge

Erneuter Wintereinbruch in Deutschland und Frankreich

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Von wegen Frühling! Schnee behindert zur Zeit den Flughafen in Frankfurt, wo es bereits zu zahlreichen Flugausfällen gekommen ist. Auch in Paris gab es Probleme wegen Schnee und Flugausfälle. Aber nicht nur Schnee behindert den Flugverkehr. G estern ga b es einen Streik des Sicherheitspersonals am Flughafen Düsseldorf , der bereits zum vierten Mal ganztägig ausgeführt wurde. Auch das brachte Flugausfälle. R eisen macht langsam keinen Spass mehr.   Bereits heute Nacht und Morgen wird Schnee in fast ganz Spanien erwartet. Die Küstengebiete werden kaum mit Schnee zu rechnen haben, aber G ewitter wurde angekündigt. Bitte informieren Sie über aktuelle V erkehrsnachrichten auf : http:// www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/

Lloret de Mar: Antrag auf 20 Jahre Gefängnis für den Mörder von Andrew Milroy

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  Nach der Überzeugung der Staatsanwaltschaft soll der mutmaßliche  Mörder von Andrew Milroy 20 Jahre Gefängnis bekommen. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass Alexis Ludwig Thiebaud den 15-jährigen Jungen in Lloret de Mar im Sommer 2011 erstochen  hat. Außerdem verlangen die jungen französischen Eltern 200.000 Euro Entschädigung.    Der Staatsanwalt forderte auch eine Entschädigung von 200.000 Euro an die Eltern des Opfers zu bezahlen. Die Ereignisse am 17. Juli 2011 sind laut Staatsanwaltschaft klar.  Andrew Milroy kam mit einer Gruppe von Freunden auf eine Party nach Lloret. Rund vier Uhr morgens gingen zwei Begleiter zu Milroy und drohten ihm damit, Schläge mit einem Gürtel zu geben und forderten Zigaretten und einschließlich eine Halskette die er ihnen geben sollte.   Gegen 4:15 Uhr am Morgen, kehrte Milroy, Ludwig und Jeremy Alexis Thiebaud in ihr Hotel zurück, wo sie untergebracht waren. Dort gab es ein Handgemenge und einer griff zu einem Messer

Nestlé zieht wegen steuerlichen Vorteilen sich aus Spanien zurück

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Nestlé hat sein ganzes Geld aus seinem Unternehmen in Spanien nach Luxemburg abgezogen. Vorher war der zentrale Sitz der Gesellschaft Nestlé Spanien, in Barcelona. Nestlé ​​ wird nun "NTC Europe", ein Unternehmen im mitteleuropäischen Land Luxemburg stationiert sein, was erhebliche steuerliche Vorteile für das Unternehmen und seine Investoren bringen wird. Die Nestlé Gruppe berichtet, diese Änderung "fungiert als Zentralisierung Treasury des Konzerns, sowie die assoziierten Unternehmen in Spanien werden mit ihren finanziellen Aufwendungen und Erträgen, gleichermaßen als Transaktionen zwischen dem Luxemburger Unternehmen verbunden sein". Schweizer Beamte haben versichert, dass  dieser Schritt von Nestlé nur "eine operative Veränderung  sei und nicht das Ziel ist, eine Steuerersparnis zu suchen." Allerdings stimmen alle Experten zu, dass die Maßnahme selbst genau das ist, und das das Unternehmen so die Möglichkeit hat, erhebliche Einsparungen bei I

Das Wetter morgen-Schwierige Verkehrsverhältnisse zu erwarten

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www.eltiempo.es  Das Wetter morgen-Schwierige Verkehrsverhältnisse zu erwarten. Aktuelle Nachrichten hier im Blog.

Das Wetter-Schnee, Regen, Sturm-Morgen wird es richtig ungemütlich

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 http:// www.eltiempo.es/avisos/ www.eltiempo.es Das Wetter-Schnee, Regen, Sturm-Morgen wird es richtig ungemütlich. Temperaturen fallen. Neigung zu sehr starken Gewittern durch eine Kältefront vom Norden und Wärmefront im Süden.

Noch strengere Regeln bei britischer Bankenreform

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Der bisherige Entwurf zur Reform des britischen Bankensektors ist nicht ausreichend. Die vom Konservativen Andrew Tyrie geleitete Kommision sagte, die Trennung von risikoreichen Investmentgeschäften und dem Kundengeschäft müsse noch konsequenter umgesetzt werden, die Regulatoren müssten noch größeren Einfluss bekommen. Der Hintergrund ist, dass bei einer Schieflage aufgrund waghalsiger Geschäfte die Rettung künftig nicht mehr Sache des Staates sein soll. http:// youtu.be/qCtY67t9b5I

Ungarn entmachtet das Verfassungsgericht

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Trotz internationaler Proteste hat das ungarische Parlament eine höchst umstrittene Verfassungsänderung beschlossen. Brüssel wirft der Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orbàn vor, demokratische Rechte einzuschränken, das Verfassungsgericht zu entmachten und die Justiz an die kurze Leine zu legen. In Budapest stimmten 265 Abgeordnete für die Reform, elf lehnten sie ab und 33 enthielten sich. Die sozialistische Opposition boykottierte die Abstimmung, ihre Plätze blieben leer.  Ein schwarzer Tag für die Demokratie in Ungarn, der Beschluss macht den Weg frei für Einschränkungen in der Bildungspolitik, dem Wahlrecht und der Familienpolitik. Zudem werden Obdachlose kriminalisiert, sie können ins Gefängnis kommen, wenn sie auf der Straße übernachten. Die EU-Kommission kündigte rechtliche Schritte an. In Budapest protestierten Tausende Menschen gegen die Verfassungsreform. Sicherheitskräfte nahmen rund 20 Schüler fest, die mit einer Sitzblockade den Zugang zum Parlamen

Kanarische Inseln suchen Kosteneinsparungen im Staatsapparat

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Die Zukunft der Beamten auf den Kanaren könnte   Veränderungen und Verschiebungen bedeuten.  Auf den Kanaren sucht man nach Kostenreduzierung  im Staatsapparat. Es wird aber auch gesagt, das Personaleinsparungen im Beamtenbereich möglich ist, jedoch ohne jemanden auf die Straße zu schicken. Man sucht nach einer fairen Lösung. Spanisch: Las administraciones buscan reducir costes sin tener que poner a nadie en la calle http:// youtu.be/vabTgVpXSG8