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Es werden Posts vom Oktober 9, 2012 angezeigt.

Ein Bürgermeister im Hungerstreik

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  Der Bürgermeister von San Fernando de Henares San Fernando de Henares ist eine Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Madrid, etwa 15 km östlich der Stadt Madrid. Sie liegt im Corredor del Henares. (http:// www.ayto-sanfernando.com , Juli Setién (IU), hat am heutigen Dienstag bereit den sechsten Tag eines Hungerstreiks bestanden. Der Grund für sein en Streik ist, dass bereits 200 Bewohner keinen Zugang zu ihren 132 Häusern mehr haben.  Der Bürgermeister s chläft auf einer Matte vor ein er Filiale der Bankia und trinkt nur Wasser mit Zucker. "Ich kann nicht mehr tun, aber ich werde nicht tatenlos zusehen, wie das Problem in die Sackgasse" geht, sagte der Bürgermeister, 64, in seinem Blog, an dem Tag als er seinen Protest vor einem Büro

Entlassungen bei Radio Liberty

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http://de.euronews.com/ Das Moskauer Büro des Senders hat zahlreichen Mitarbeiter gekündigt. Etwa zehn Menschen demonstrierten dagegen vor der amerikanischen Botschaft in Moskau. Grund der Entlassungen ist ein neues Gesetz, wonach künftig Medien verboten sind, die zu mehr als 48 Prozent durch das Ausland finanziert werden.

Härtere Strafen für zweifelhafte Finanzpraktiken

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http://de.euronews.com/ Betrügerische Praktiken auf den Finanzmärkten sollten unter schwere Gefängnisstrafen gestellt werden, fordert des weltweite Netzwerk Avaaz. Vertreter der Organisation übergaben dem EU-Parlament in Brüssel eine Liste mit mehr als 720.000 Unterschriften. Einer Umfrage zufolge sprach sich die überwältigende Mehrheit der Befragten in Frankreich, Großbritannien und Deutschland für Gefängnisstrafen gegen betrügerische Banker aus. "In den USA beläuft sich die Höchstrafe auf 14 Jahre Haft", so Julien Bayou, einer der Aktivisten des Netzwerks. "Mit Nachsicht sollte auch bei uns Schluss sein." Die Finanzindustrie Europas ist vor allem in London angesiedelt. Großbritannien aber macht bei härteren Strafen nicht mit. Nicht die Haltung Londons sei das Problem, meint Arlene McCarthy, stellvertretende Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses des EU-Parlaments. "Wenn die Strafen härter werden sollen, als sie es zur Zeit in Gr

NATO bereit zum Schutz der Türkei

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http://de.euronews.com/ Die syrischen Aufständischen haben nach eigenen Angaben die strategisch wichtige Stadt Maarat al-Numan eingenommen. Nach 48-stündigem Kampf soll die Armee aufgegeben haben. Schon im Juni hatten die Rebellen die Stadt erobert, mussten sich dann später aber wieder zurückziehen. Durch ihre Lage an der Autobahn zwischen Damaskus und Aleppo ist die Stadt ein wichtiger Nachschub-Transitpunkt. Kämpfe und Bombardements wurden auch aus Aleppo und Homs gemeldet. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte die syrische Regierung auf, einseitig eine Waffenruhe auszurufen. Nach den Grenzzwischenfällen begab sich der General der türkischen Streitkräfte, Necdet Özel, zum Truppenbesuch an die türkisch-syrische Grenze. Das Militär bleibt nach dem tödlichen Beschuss in der vergangenen Woche hier sehr präsent. NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen bekräftigte derweil am Rande eines Treffens der NATO-Verteidigungsminister, dass die Militärallianz darauf vorbere

Spanien: Größte Tageszeitung entlässt zahlreiche Mitarbeiter

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http://de.euronews.com/ Die spanische Tageszeitung "El Pais" streicht wegen einer anhaltenden Medienkrise etwa jede dritte Stelle. Rund 120 Mitarbeiter würden entlassen, etwa 20 in vorzeitigen Ruhestand geschickt. Das teilten die Mitarbeiter mit. Die übrigen Angestellten müssen demnach Gehaltskürzungen in Kauf nehmen.

Beängstigend schnell rücken die Realitäten eines Bürgerkrieges in Europa näher

Beängstigend schnell rücken die Realitäten eines Bürgerkrieges in Europa  näher. J eder Einzelne  spürt das hier etwas schief läuft. Während in taumelnder Ohnmacht um Arbeit gerungen wird, von Portugal, bis Spanien, Frankreich, Italien, usw., um sein wirtschaftliches Überleben zu sichern, bereitet sich die andere Seite, das Militär auf einen entsprechenden Zustand, den Bürgerkrieg in Europa vor , es wird aufgerüstet. Zuerst werden in den Städten die Schlachten geschlagen wie heute in Athen. Dann wird das Volk flüchten und versuchen sich in andere "sichere" Länder zu retten, wer es denn noch kann und finanziell in der L age ist,  nicht zwischenzeitlich von Virenkrankheiten oder sonstigen Naturgewalten dahingerafft wird. Ein Chaos wird in Europa den Frieden ablösen. Ein dunkles Szenario sagen Sie?  Negativ und p essi mistisch? Ich würde Sie gerne hier mit schön en Worten beglücken . Nein, leider gelingt das n icht .  Wir sind schon mitten drin im Bürgerkrieg. Die Poli

Ausschreitungen bei Anti-Merkel-Protesten in Athen

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http://de.euronews.com/ In Griechenland haben mehrere zehntausend Demonstranten den Besuch von Angela Merkel mit lautstarken Protesten begleitet. Vereinzelt gab es gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Insgesamt waren rund 7.000 Polizisten im Einsatz, die mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen wurden. Die Polizei setzte Tränengas, Schlagstöcke und Blendgranaten gegen die Demonstranten ein. Aus Sicht vieler Griechen wird die Sparpolitik der Regierung von Angela Merkel und den Chefs anderer großer Euro-Staaten diktiert. Zum Teil machen die Demonstranten Merkel persönlich für die hohe Arbeitslosigkeit in Griechenland verantwortlich. Einige Aktivisten zeigten Plakate mit Nazi-Vergleichen trugen SS- und Wehrmachtsuniformen, mehrere Hakenkreuzfahnen wurden verbrannt. Unterstützung für die Proteste kam auch aus Deutschland: Bernd Riexinger, der Vorsitzende der Partei Die Linke, sagte eine Rede zwar, solidarisierte sich in

Die größte schwimmende OelPlattform in der Welt kommt auf die Kanaren-La Plataforma flotante más grande del mundo llega a Canarias

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Sie heißt "Eirik Raude" und ist eine Einnahmequelle für die Stadt Las Palmas de Gran Canaria, hieß es.

Meningitisfälle auf italienischem Kreuzfahrtschiff

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http://de.euronews.com/ Auf dem italienischen Kreuzfahrtschiff MSC Orchestra sind vier Besatzungsmitglieder an Hirnhautentzündung erkrankt. Sie sind inzwischen im Krankenhaus in der Stadt Livorno. Die Erkrankten arbeiteten nach Angaben der Reederei in der Küche, ohne direkten Kontakt zu den Reisenden. Alle Passagiere auf dem Schiff bekamen aber zur Vorsicht Antibiotika. Die Kreuzfahrt durch das Mittelmeer geht weiter. Das Schiff ist inzwischen in einem Hafen nahe dem französischen Nizza; außerdem stehen Ziele in Spanien und Tunesien auf dem Programm.

Athen-Besuch: Merkel bringt die Massen auf

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http://de.euronews.com/ Das Empfangskomitee für Merkel auf Athens Straßen: Wie schon am Abend zuvor versammelten sich in der Innenstadt Tausende Griechen zum Protest gegen die Kanzlerin und ihre Sparvorgaben. Vor dem Parlament haben die beiden großen griechischen Gewerkschaften und die Oppositionspartei Bündnis der radikalen Linken für den Nachmittag zur Großkundgebung aufgerufen. "Frau Merkel, hau ab" hieß es hier schon mal am Morgen auf den Plakaten. Bei der Kundgebung will auch der Chef der deutschen "Linken", Bernd Riexinger, reden - sehr zum Ärger der CDU in Deutschland. Das gesamte Regierungsviertel hinter dem Parlament ist gesperrt, mehrere U-Bahnhöfe und ebenso die Straße vor der deutschen Botschaft. Ein Großaufgebot von etwa 6.000 Polizisten plus Anti-Terror-Einheiten und Scharfschützen auf den Dächern ist im Einsatz. Das Staatsfernsehen meldete erste Festnahmen: 20 verdächtig erscheinende Jugendliche seien in Gewahrsam genommen worden

Portugal: Mehr sparen, weniger Steuern

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http://de.euronews.com/ Das schuldengeplagte Portugal wird im Budgetentwurf für 2013 die bislang geplanten Steuererhöhungen zum Teil mit weiteren Einsparungsmaßnahmen ersetzen. Damit reagiert Lissabon auf Ratschläge der Troika aus Experten der EU, der EZB und des IWF, die empfohlen hatten, den Haushalt entsprechend umzugestalten. "Einige Aspekte der geplanten Maßnahmen werden angepasst", erklärte der portugiesische Finanzminister Vitor Gaspar, "und wir arbeiten bereits daran, die Steuerbelastung zu reduzieren." Die Troika hatte in den vergangenen Wochen die portugiesischen Fortschritte überprüft. Ihr Bericht war die Grundlage für die Freigabe der nächsten Kredittranche an Lissabon in Höhe von 4,3 Milliarden Euro. Zudem bekommt das Land ein Jahr mehr Zeit für die Budgetsanierung: Bis 2014 muss die portugiesische Regierung das Haushaltsdefizit auf die Marke von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts drücken.

Wetter-Temperaturen um 8:00Uhr-Baden macht noch Spass

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www.eltiempo.es

Spain-Oktoberfest Calella-Barcelona 2012.m4v

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Auch im Jahr 2012 wurden im Maresme Calella-Barcelona wieder die Zelte am Meer aufgebaut für das traditionelle Oktoberfest. Viele Musikgruppen aus Tirol, Österreich, Deutschland, um nur einige zu nennen kamen nach Calella in Trachten und Dirndl, so ganz untüpisch für das meditarrene Klima und Ambiente. Doch Glück hatten alle mit dem Wetter. Bei Temperaturen um die 30 Grad schmeckt das Bier noch einmal so gut. Im Video wird eine der vielen Gruppen vorgestellt: Niederösterreicher Musikanten mit Martina.

Weltbank senkt Wachstumsaussichten für China und Russland

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http://de.euronews.com/ Die Weltbank hat die Wachstumsprognosen sowohl für China als auch für Russland gesenkt. Die chinesische Konjunktur könnte länger lahmen als angenommen, hieß es, und: China leide sowohl unter einer nachlassenden Binnennachfrage als auch unter schwächeren Exporten, vor allem wegen der Eurokrise. Aus dem chinesischen Dienstleistungssektor allerdings kamen positive Signale: Dieser hat sich laut einer Studie der Großbank HSBC im September etwas erholt. Für 2012 geht die Weltbank für China von einem Wachstum von nur mehr 7,7 Prozent aus, statt wie bisher von 8,2 Prozent. Für 2013 wurde die Schätzung von 8,6 auf 8,1 Prozent reduziert. Das russische Bruttoinlandsprodukt soll im laufenden Jahr nicht um 3,8, sondern nur um 3,5 Prozent zulegen, für 2013 senkte die Weltbank die Aussichten von 4,2 auf 3,6 Prozent. 2011 war Russlands Wirtschaft noch um 4,3 Prozent gewachsen. Im Bericht der Weltbank heißt es, die Korrektur für Russland sei angesichts der auß

Autobahnprotest: Russische Demokratische Republik gegründet

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http://de.euronews.com/ Vor den Toren Moskaus liegt das Dorf Schebanzewo, nahe Russlands größtem Internationalen Flughafen Domodedowo. Seine Einwohner sind unglücklich, weil die Staatsmacht gegen ihren Willen eine Mautautobahn durch ihre kleine, heile Welt gebaut hat. Deshalb haben sie jetzt ihre Unabhängigkeit von der Russischen Föderation erklärt: "Jetzt werden die Interessen der örtlichen Bevölkerung, der ethnischen Gruppen vom Föderalen Zentrum, von der Russischen Föderation nicht berücksichtigt. Deshalb haben wir die Entscheidung getroffen, den juristischen Status des Kreises Domodedowo zu ändern und die Russische Demokratische Republik zu schaffen, die der Europäischen Union beitritt und zu einem Teil Europas wird", erläutert Jewgeni Archipow von der Unabhängigkeitsinitiative. "Verbrechen und Korruption" habe die Autobahn gebracht und den Anwohnern das Leben zur Hölle gemacht, klagt man in Schebanzewo. Auch im russischen Kaukasus gibt es Gegen