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Es werden Posts vom Juli 19, 2012 angezeigt.

Neue Proteste heute in Madrid-Nuevas protestas en Madrid contra recorte de salarios

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Protestan en Madrid contra aumento de impuestos

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Cientos de funcionarios públicos realizaron nuevas protestas en Madrid contra el aumento al Impuesto al Valor Agregado (IVA), como parte del recorte implementado por el gobierno de Mariano Rajoy. teleSUR

Bundestag billigt Finanzhilfe für Spanien

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Der deutsche Bundestag hat die Milliardenhilfe für Spaniens Banken aus dem Euro-Fonds EFSF gebilligt. Wie erwartet stimmte mit 473 von 583 anwesenden Abgeordneten eine breite Mehrheit dafür. Die Kritiker mahnten hingegen, dass man die Schuldenkrise nicht mit immer neuen Schulden lösen könne. Finanzminister Wolfgang Schäuble nahm Spanien in Schutz: "Ohne die extreme Verunsicherung der Finanzmärkte wäre Spanien in der Lage, seinen Bankensektor allein in Ordnung zu bringen. Aber wir haben eben eine Ausnahmesituation, und in dieser Ausnahmesituation helfen wir dem spanischen Staat gegen die übermäßige Nervosität der Finanzmärkte. Und wir leisten damit einen Beitrag zum Erhalt der Finanzstabilität der Eurozone insgesamt." Schäuble lobte den Stabilisierungskurs, den die spanische Regierung eingeschlagen habe. Die Reformen könnten aber nur funktionieren, wenn auch die Probleme im Bankensektor gelöst würden. Für die Sondersitzung hatten die Abgeordneten extra ihre

Waldbrände in Portugal

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Nach Bränden in Spanien, Italien und Griechenland kämpft Portugal nun gegen schwere Waldbrände. An der Algarve und auf der Insel Madeira mussten Hunderte Menschen vor den Flammen aus ihren Häusern fliehen. Löschflugzeuge und Helikopter wurden eingesetzt. Trockenheit und Gluthitze machen es den Flammen leicht, sich auszubreiten.

Spanien Massenproteste finden breite Unterstützung teleSUR 16 7

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Anonymous 19. Juli 2012 17:57 WICHTIG! In Spanien schließen sich Beamte / Verwaltungsangestellte der Belagerung des Abgeordnetenhauses an - die Bereitschaftspolizei nimmt die Helme ab & unterstützt den Protest. Keine Fernsehstation überträgt das - bitte teilen, teilen, teilen, damit alle in Spanien das wissen. Es ändert sich etwas! hier auf youtube eingeben und weiter leiten . " Spanien: Massenproteste finden breite Unterstützung - teleSUR 16.7. "

Polizisten und Soldaten werden die Proteste in Spanien fortsetzen-Crecen protestas contra recortes en España

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Verbände bekräftigten, dass Polizisten und Soldaten werden die Proteste , in Spanien fortsetzen . Demonstrationen werden aus Protest gegen die neuen Einsparungen durch die Regierung von Mariano Rajoy umgesetzt . TeleSUR

España coloca 2.981 millones en deuda y sube notablemente el interés

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In ganz Spanien gibt es 1.200 massive Demonstrationen-Toda España se moviliza contra los recortes del Gobierno de Rajoy

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Spaniens große Gewerkschaften , CCOO und UGT , haben an diesem  Donnerstag, einen Tag der landesweiten Demonstrationen aufgerufen. Die große Bewegung ist ein Protest gegen den letzten Regierung Kürzungen Rajoy, der darauf besteht , dass Spanien "hat keine Alternative habe."

Die spanische Strasse"hat keine Alternative."

Die wichtigsten Gewerkschaften in Spanien, CCOO und UGT , haben am heutigen Donnerstag, einen Tag der landesweiten Demonstrationen aufgerufen. Die große Bewegung ist ein Protest gegen die letzten Regierung Kürzungen Rajoy, der darauf besteht , dass Spanien "keine Alternative" hat und nun den Weg der Kürzungen einschlagen muss. Doch das spanische Volk , die gezwungen sind, den Gürtel enger schnallen, werden sich nicht einverstanden mit dem Vorgehen der Regierung, erklären. Die Situation ist dramatisch und  erfordert Veränderungen und Reformen , die Arbeitslosigkeit und das Leben schwer für den vorübergehenden Moment zu bremsen ist , meint die Regierung.   Die Situation ist auch dramatisch für die vielen Familien die  die mit dem Rücken an der Wand stehen, meinen die zwei Millionen Angestellten des spanischen Staates. Nach einer Kabinettssitzung mit Oppositionsführer vor einem Tag , bedauerte der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy, dass

Zinsen für spanische Anleihen steigen erneut

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Veröffentlicht am 19.07.2012 von euronewsde http://de.euronews.com/ Die Lage für Spanien verschlechtert sich: Bei einer Auktion von Staatsanleihen kletterten die Renditen etwa für Bonds mit fünfjähriger Laufzeit auf fast 6,5 Prozent - Anfang Juni waren sie noch bei rund 6 Prozent gelegen. Am Sekundärmarkt stiegen die Renditen für zehnjährige Papiere sogar über die kritische Marke von sieben Prozent. Zudem ging die Nachfrage deutlich zurück. Insgesamt konnte sich Spanien knapp drei Milliarden Euro an frischem Kapital besorgen. "Bei langfristigen Bonds sind die Zinsen, die Spanien bezahlen muss, sehr hoch", meint Finanzexperte Javier Ferrer, "und darunter hat die Auktion am meisten gelitten. Es gibt immer noch große Vorbehalte gegenüber Spanien, Zweifel daran, wie die Bedingungen für die Hilfskredite sich auswirken werden. Es wird sehr wichtig, was bei der Unterzeichnung des Memorandums und der Diskussion darüber letztlich herauskommt

Spanien kolabiert-Tourismus funktioniert nicht-Proteste auf den Straßen-Hilfepaket in aller Eile während der Sommerpause

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Mitten in der Sommerpause werden die Minister in Deutschland zusammengerufen um im Parlament über die spanische Rettungsaktion und deren maroden Banken  ein Schnell-Konzept der "Rettung" zu finden. Die Wahrheit über den spanischen  Finanz-Zustand ist viel schlimmer als wir uns alle vorstellen können, denn es sieht so aus, dass es "urgente" dringend ist und die Sommerpause dazu benutzt wird, schnellsten das "Loch im Eimer" zu stopfen, bevor der Herbst kommt und die vielen Pleiten offentsichtlich werden, weil der Tourismus in diesem Sommer nicht funktioniert und eine entsprechende Kettenreaktion in Hinsicht der Kreditzahlungen bei den Banken, eintreffen wird. Während dessen ist heute in mehr als 80 Städten Spaniens die Hölle los, und es wird besonders aus den Reihen der Staatsangestellten demonstriert und der Unmut derer Familien wird laut, das sie zum "Hungerlohn" mehr als 70 Stunden die Woche arbeiten und ihre Männer kaum noch sehen. Viele P

Neuberechnung in gang-Hundert Milliarden Euros für spanische Banken-Reuters Breakingviews: Spanish Banks need jiggery-pokery

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Mitten in der Sommerpause werden die Minister in Deutschland zusammengerufen um über die spanische Rettungsaktion und deren maroden Banken  ein Konzept der Rettung zu finden. Was haben eigentlich die Deutschen damit zu tun, oder die spanischen Bürger? Die Banken haben ihre Kunden verführt und jetzt muß der Eurotopf bezahlen? Die Straßen sind in Spanien voller Proteste und Europa? Es ist vor aller Augen eine Situaion die einem "Trojanischem Pferd" gleichgestellt werden kann.  July 19 - Creative finance will be needed to fund what could be a 100 billion euro bill and keep cost off the state's balance says Breakingviews.

Grönland-Gletscher "kalbt" - einen Rieseneiswürfel

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http://de.euronews.com/ In Grönland ist von einem Gletscher ein Eisberg abgebrochen, doppelt so groß wie Manhattan. Satellitenaufnahmen der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigen, wie sich ein riesiger, circa 120 Quadratkilometer großer Eisbrocken vom Gletscher ablöst. Vor zwei Jahren war schon einmal ein gigantischer Eiswürfel ins Meer gefallen, er war gut doppelt so groß. Der Petermann-Gletscher liegt etwa 1000 Kilometer südlich des Nordpols. Er schiebt sein Eis aus dem Landesinneren in einer langgestreckten Zunge ins Meer hinaus, von Zeit zu Zeit bricht ein Stück ab, der Gletscher "kalbt". So weit, so normal. Die Forscher sind trotzdem beunruhigt: Noch nie hätten sich so große Stücke so weit im Norden gelöst. Würde Grönlands Festlandeis komplett abschmelzen, stiege der Meeresspiegel dramatisch. Das könnte nach Computerberechnungen schon bei einer Erderwärmung von 1,6 Grad eintreten

Wo der Fluss der Erde geboren wird-Ancha es Castilla-La Mancha.Nacimiento del Río Mundo.

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Spaniens Beamte marschieren weiter

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Spaniens Beschäftigte im öffentlichen Dienst wollen weiter gegen die Streichung ihres Weihnachtsgeldes und gegen andere Kürzungen protestieren. Die großen Gewerkschaften des Landes haben für Donnerstag Märsche in 80 Städten angekündigt. Spanien soll bis 2014 rund 65 Milliarden Euro einsparen.

Katalonien verliert seine Bevölkerung wegen der Krise

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Nach dem Nationalen Institut für Statistik (INE) haben seit dem 1. Januar 2012 bis zum 30. Juni 2012 genau 87.655 Menschen das Land verlassen. Demgegenüber hat im ersten Halbjahr 2012 Katalonien 50.477 Einwanderer aufgenommen.  Der ehemalige Wirtschaftsminister Antoni Castells, erinnert sich in seinem neuesten Buch, dass die Wirtschaftskrise im globalen Maßstab am 9. August 2007 begann, und zwar mit dem Rückschlag von Subprime-(Junk-Hypotheken) in den Vereinigten Staaten. Fünf Jahre nach dem finanziellen Zusammenbruch stehen wir der Krise gegenüber. Die neuesten demographischen Daten sind ein gutes Indiz dafür, dass das wirtschaftliche Delirium jetzt auf seinem Höhepunkt in Katalonien steht.  Aus dem Grund werden Menschen zunehmend gezwungen ins Ausland zu gehen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Für Bezirke wie Barcelona, ​​wo der negative Abwanderungstrend stärker spürbar ist mit 33.360 Menschen, von Girona gefolgt, mit mehr als 2.000, Tarragona, mehr als tausend, u