spanienleben

Spanien mangelt es an einem Plan gegen den Selbstmord unter den Jugendlichen. Jede zweite Todesursache unter  den jungen Leuten lautet Selbstmord schreibt  im November 2009 die Zeitung publico.es. http:// www.publico.es/ Eine traurige Bilanz im Jahr 2009, die sich im Jahr 2010 noch verstärkt.  Die Zeitung ABC.es  http:// www.abc.es/20100315/cordoba-cordoba/suicidios-entre-jovenes-cordobeses-20100315.html schreibt von einer dreifachen Erhöhung der Selbstmordrate  in diesem Jahr unter den Jugendlichen zwischen 15 und 29 Jahren. Ein Krankenhaus in Barcelona "Hospital de Sant Pau" hat ein Programm entwickelt, um Selbstmord gefährdeten Menschen zu helfen. Man weiß das die Selbstmordgruppe zwichen 15 und 29 Jahren liegt. Danach gibt es noch die Rentner um die 65 Jahre.   Der Text beginnt so... Wenn Sie gerade an Selbstmord denken, dann warten Sie bitte einige Minuten und lesen Sie das: ich weiß nicht wer Sie sind, ich weiß nur dass Sie Jemand sind, der einen tiefgreifenden

Die Regierung Spaniens schreibt vor, dass alle Neubauten jetzt Solarstromen-Energiequellen haben müssen, dafür gibt es aber auch einen Zuschuss vom Staat. Neuerdings wird nun gegen Betreiber von Solaranlagen ermittelt, weil diese Strom ins Netz eingespeist haben und damit Fördergelder im großen Stil kassiert haben. Bemerkenswert dabei ist, dass gezielt dort Strom ins Netz eingespeist wurde, wo man am meisten Subvensionen einkassieren konnte. Andalusien, Extremadura und Kanarische Inseln, sind die Wirtschaftsregionen die stark subvensioniert werden. Also hat man hier auch am besten abkassiert. Netzbetreiber REE,  http:// www.ree.es/ ist stolz auf die neuen Zahlen. Sie lieferten im März 45% des gesamten Stroms. Wie man auf der Tabelle sieht ist die Nachfrage und Versorgung steigend. Natürlich haben diese Zahlen einen sehr spezifischen Charakter. Gerade im März  war die Nachfrage an der Costa Brava besonders hoch, da sich die spanische Energieversorger "Endesa" anderweitig in

Hola Dani!!!  Como estas???  Todos piensamos en ti! Dime algo!!! ------------------------------------ Dani Rodao wird noch immer vermisst! Die Polizei  hat sich  aktiv auf die Suche in den Gewässer zwischen Blanes und Malgrat de Mar gemacht. Das Fahrrad von Dani hat man am Strand von Blanes gefunden, er hatte einen Fahrradweg genommen der am Meer entlang ging, weil er ein paar Tage durch die Costa Brava fahren wollte. Dani ist 26 Jahre alt und stammt aus  Canet de Mar. Nach Angaben der Polizei hatte Dani einen letzten Anruf zu einem Hostal in Girona gemacht, das aberr zur Zeit geschlossen ist. Seitdem gibt es keine Nachricht mehr von ihm. Er muß angeblich auch in Pineda de Mar und  Malgrat de Mar, Tossa de Mar gewesen sein. Die Polizei hat festgestellt, dass es keinerlei Bankaktionen von seinem Konto gab. Der junge Mann wird als seriös und ruhig ohne Probleme von seiner Familie beschrieben, wenngleich er  manchmal schlecht gestimmt war, wegen seiner Arbeitslosigkeit. Hinwe

http:// ttossa-de-mar-nachrichten.blogspot.com/   Die  Abteilung für "Public Administration und Telekommunikation  Informationsgesellschaft", hat eine Basisstation in Lloret de Mar mit 63 Stationen vergrößert und bietet Breitband-Internet.  Die  Aktivierung der Basisstation erlauben eine bessere und schnellere Versorgung mit "High-Speed Internet"im Netz. Jordi Bosch, der Leiter und Sekretär dieses Projekts meint, dass dadurch der Schlüssel zur  besseren Kommunikation zwischen den einzelnen Gemeinden gegeben sei. Auch Tossa de Mar sei nun hervorrragend angeschlossen. Gerade im Sommer, wenn alle gleichzeitig im Netz waren, gab es zum Teil nicht mehr genügend  und sichere "Bandbereite" im Internet.

http://lloret-de-mar-nachrichten.blogspot.com/ Ferienzeit Disco Zeit. In Krisenzeiten besonders aufpassen!  Das gilt nicht nur für Lloret de Mar! Hier clicken! Tipps für den Discobesuch http:// lloret-de-mar-nachrichten.blogspot.com/ Urlaubszeit-Ausgelassenheit-Gefährlichkeit. Wer Urlaub in Lloret de Mar macht und sich in der Nacht ins "Disco-Leben" stürzt,  sollte einiges beachten. - Immer besser zu zweit ausgehen! -Sich nie trennen lassen und alleine mit anderen mit gehen (besonders für Mädchen wichtig)! -Sein Getränk nie offen, alleine stehen lassen. Im Zweifelsfall nicht trinken. Es gibt Leute die sich Opfer ausgucken und während des tanzens, dem Getränk auf dem Tisch k.o. Tropfen hinzu fügen. -Möglichst keine Kreditkarten und viel Geld mitnehmen. -Besonders für die Mädchen- Kleidung ein wenig gemässigter tragen. Keine Angst, ihr bleibt keine "Mauerblümchen" -Wohin lauft ihr im Notfall mit "Highheels? -Dem Anderen immer sagen wohi

Nach Angaben des Centro de Investigaciones Sociológicas (CIS), dass regelmäßig ein Stimmungsbarometer über die politische Meinung in Spanien rausgibt, stellt für März folgende Daten aus. Zukunftaussichten für Spanien: schwarz! Die Arbeitslosigkeit gleicht einer blockierten ABS Bremsung. Wirtschaftskrise und Politik lassen die Spanier die "Fiestas" fast vergessen. Die Stimmung der Spanier ist düster und die Mehrheit sieht drei schwerwiegende Probleme im Land. Die Arbeitslosigkeit (82,8%) an erster Stelle. Danach ist  die Wirtschaftslage (45,3%) und folgend  die Politische Klasse (15,8%)auf ein schlechtes Barometer angezeigt. Nicht zuletzt haben Korruptionsaffären im letzten Jahr das Volk noch wütender gemacht. Es gingen Ex-Bürgermeister in den Knast und große Baufirmen mußten ihre Präsidenten ebenfalls im Knast besuchen. Danach folgt das Problem der  Immigration (13,5%) und die Angst vor dem  Terrorismus der ETA (11,1%). Die Krisenbewältigung und die Zufriedenheitswerte mit

Der Stausee für Trinkwasserversorgung "Panta de Sau Sequera" bei Vic-Osona hat durch  die vielen Regenfälle im ersten Quartal des Jahres kräftig Wasser gespeichert. Auch die Schneeschmelze  hat gutes Wasser gebracht. Für den Sommer ist genügend Trinkwasser vorhanden. http:// www.panoramio.com/photo/8540810 http:// www.panoramio.com/map/#lt=41.972796&ln=2.392960&z=4&k=2 Auch der größte Stausee von Andalusien "Iznájar " http:// www.iznajar.net/pantano.htm , meldet "randvoll" (98,1%) und das ist seit 32 Jahren nicht mehr so gewesen. Wenigstens mal eine gute Nachricht aus Spanien.