Nach Angaben der Arbeitsämter wollen die Spanier arbeitslos bleiben. Wie die Stastiken aussagen und auch die Arbeitsamtbeschäftigten bestätigen, lehnen immer mehr Arbeitslose in Spanien die vom Arbeitsamt angebotenen Jobs ab. Auch Weiterbildung und Qualifizierung kommt bei den spanischen Arbeitslosen schlecht an. Ein Zeichen für schlechte Verwaltungspolitik der Arbeitslosigkeit ist das allemal. Wenn z. B. einem Arbeitlosen der sowieso schon nicht mehr die Butter auf dem Brot hat Ausbildung und Schulung angeboten wird ist das schlecht weg ein "schlechter Witz". Die Kurse die da angeboten werden, müssen bezahlt werden und während ein Arbeitsloser sich auf eine angeblich bessere Zukunft orientiert und auf einen neuen Beruf umschult, verliert er "Haus und Hof", weil er diese Kosten nicht mehr tragen kann. Außerdem garantiert ihm Niemand, dass er wegen dieser Umschulung tatsächlich einen Job erhält! Hinzu kommen die ausgeschriebenen Jobs, dessen "Schlangen...