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Es werden Posts vom März 31, 2011 angezeigt.

Puerto de la Cruz, Tenerife -1.3

Kleines Erdbeben in Puerto de la Cruz, Tenerife (31/03/2011)-1.3- (Latit. 28.4544 - Longit. -16.5826) und 5 km nach Nordwesten von Puerto de la Cruz, Tenerife.

Partikel aus Fukushima Japan haben Spanien erreicht

Nach Europa Press sind radioaktive Partikel aus der Fukushima Daiichi Kernkraftwerks (Japan)  in Spanien angekommen und wurden auf einer Netzwerk-Station mit hoher Empfindlichkeit der Reaktorsicherheit in Cáceres zwischen dem 26 bis 27. März entdeckt. Der Anteil  wird als "unbedeutend" eingestuft und  beeinträchtige in keiner Weise die Gesundheit, heißt es im Bericht.  Es wurde der Höchstwert in der Sternwarte entdeckt und wird mit 2, 3 miliquiberios angegeben. Doch mehr?? *Nach einem Spaziergang heute Nacht gegen 22:30Uhr brannte die Haut im Gesicht und die Zähne waren stumpf, als hätte ich Rababa gegessen. Das habe ich noch nie gehabt.

Erneuerbare Energien sind Spaniens Ziele

  Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero sagte am Donnerstag, dass der Sektor der erneuerbaren Energien und Verkehr, nachhaltiges Bauen und Öko-Industrie in Spanien das Potenzial habe, eine Million Arbeitsplätze in den nächsten zehn Jahren neu zu schaffen.  Ein entsprechendes Modell mit minimalen Kosten für die Verbraucher soll geschaffen werden. Zapatero legte Zahlen dem Business-Gipfel in Seoul vor, unter dem Vorsitz eines Forums,  zum Thema " Grünes Wachstum ".  Die regierenden Parteien und Unternehmen müssen zu einer Einigung über die Energiepolitik kommen, da dies ein wichtiger Faktor für das nächste Jahrzehnt sei.  Nachhaltige Wirtschaft ist ein bahnbrechendes Abkommen für unser Land, wenn es uns gelingt, ein gutes Modell für alle OECD-Länder zu entwickeln.    Erneuerbare Energien sind Spaniens Ziele. Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens 20% der Endenergie aus erneuerbaren

Spanien-Abmahnung wegen audiovisuellen Mediendienste

Die EU-Kommission hat Sorge über die zögerliche Umsetzung der EU-Richtlinie zu audiovisuellen Mediendiensten. Die Kommission schickte "blaue Briefe" an verschiedene EU-Länder, wo sie nähere Informationen zum Stand der Umsetzung der Regeln im nationalen Recht abfragt. Die Mahnschreiben gingen nicht nur an Spanien, auch die anderen EU-Mitgliedstaaten haben Post bekommen. Darunter sind Belgien, Bulgarien, die Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Malta, Niederlande, Rumänien, Schweden und die Slowakei. Gegen Polen, Portugal und Slowenien wurde bereits ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, wegen Missachtung der Umsetzungsvorhaben. Es geht hier um Richtlinien, die grenzüberschreitende einheitliche Rahmenbedingungen für Fernseh- und audiovisuelle Mediendienste im Internet sowie "Video on Demand"-Angebote gewährleisten. Damit soll eine Rechtssicherheit im Fernsehsektor und für die audiovisuelle Indust