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Es werden Posts vom Oktober 4, 2012 angezeigt.

Tropical Storms Nadine & Oscar - Update 12 (Oct 4, 2012, 13:00 UTC)

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Tropical Storm Nadine ist fast nicht mehr vorhanden, und hat seine tropischen Eigenschaften verloere.   Nadine wird voraussichtlich  ein außertropischer niedrig er Sturm werden in den nächsten Stunden. Tropical Storm Oscar ist hinzu gekommen und hat sich weiter südlich gebildet, aber nicht lange durch ungünstige Bedingungen . Die Reste des Sturms werden in nordöstlicher Richtung driften , in der nordöstlichen Atlantik Hälfte.

Qantas Flugzeug Notlandung im Darwin Airport-Australien

Durch einen Geruch in der Kabine , eines Qantas Flugzeugs, das unterwegs war von Sydney nach Deutschland, musste eine Notlandung in Darwin Australien machen.     305 Passagiere waren an Bord. Sie wurden in Hotels untergebracht. Ingenieure untersuchten die Maschine, um den Grund   des Brandgeruches zu finden. Der Kapitän bat um eine Priorität der Landung. Der Geruch begann nach dem Start . Der Kapitän sagte, es roch nach Kunststoff . Der Flug ging vom Sydney Airport um 04:00 (CET) am Donnerstag und kam in Darwin um 20:30 Uhr ( ACST ) an.

Bedrohung durch Hirnhautentzündung in Afrika

Eine GAVI Statistik zeigt ( www. gavi alliance.org) , dass rund 430 Millionen Menschen im " Meningitis-Gürtel " leben, bestehend aus 7 afrikanischen Ländern, die von der tödliche Meningitis- Hirnhautentzündung bedroht sind. Der Tod eines schwer betroffenen Patienten ist in nur 48 Stunden möglich . Eine gründliche Forschung   markiert die Organisation einen Bereich, ab dem westlichen Teil des Senegals bis Äthiopien und im Osten besonders anfällig für den schweren Ausbruch der Hirnhautentzündung.   Chief Executive Officer des Unternehmens , Seth Berkley , sagte am Donnerstag, dass man eine groß angelegte Impfkampagnen gegen die Krankheit von Oktober bis Dezember in den sieben Ländern beginnen will.  G eplant wird, etwa 50 Millionen Babys , Kinder und junge Erwachsene im Alter von eins bis 29 Jahren in Benin , Kamerun, Tschad , Ghana , Nigeria, Senegal und Sudan zu impfen.

Schiff für Abtreibungen darf nicht nach Marokko

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http://de.euronews.com/ Ein niederländisches Schiff für Abtreibungen darf nicht nach Marokko. An Bord des Schiffes sollten Marokkanerinnen Schwangerschaftsabbrüche ermöglicht werden, die in dem islamischen Land selbst illegal sind. Das Schiff darf nun aber nicht den vorgesehenen Hafen anlaufen. Dort hätte es Frauen an Bord genommen; die Eingriffe selbst hätten dann vor der Küste stattgefunden, in internationalen Gewässern. Jeden Tag gebe es in Marokko sechs- bis achthundert Abtreibungen, sagt Ibtissame Lachgar, eine Frauenrechtlerin, die sich für den Besuch des Schiffs eingesetzt hat. Die Folgen einer heimlichen Abtreibung seien dramatisch: sowohl seelische Folgen als auch körperliche Folgen bis hin zum Tod. Man wolle, dass Abtreibung legalisiert werde. Hinter der Idee mit dem Schiff steht die niederländische Gruppe "Women on Waves", "Frauen auf Wellen". Ähnliche Aktionen gab es in den letzten Jahren schon in den katholischen Ländern Irland, Po...

Die europäischen Börsen zum Handelsschluss: 04.10.2012

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Polizei auf Mallorca verhindert schweren Anschlag

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http://de.euronews.com/ Die Polizei auf der spanischen Insel Mallorca hat nach eigenen Angaben einen Anschlag verhindert. Ein 21-jähriger Mann soll geplant haben, an der Universität von Palma Sprengsätze zu zünden. Im Internet kaufte er demnach große Mengen Sprengstoff; bei der Übergabe wurde er gefasst. Aufgefallen war der junge Mann vor einigen Monaten im Internet - durch seine Bewunderung für den Amoklauf an der Columbine-Schule in den USA von 1999. Den Ermittlungen zufolge wollte er wie dort bei seinem Anschlag Schusswaffen einsetzen. Seine Bemühungen, sich legal oder auch illegal Waffen zu beschaffen, scheiterten aber. In der Wohnung des Verdächtigen stellte die Polizei ein Tagebuch sicher, in dem er seine Pläne darlegte. Er habe dort auch Hasstiraden auf die Gesellschaft und vor allem auf die Universitätsstudenten ausgebreitet. Er selbst hat zu der Universität nach deren Angaben keinerlei Verbindungen.

Mittleres Erdbeben-Madrid-3.7

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  Magnitude ML 3.7 Region SPAIN Date time 2012-10-04 17:06:16.0 UTC Location 40.32 N ; 3.80 W Depth 10 km Distances 13 km SW Madrid (pop 3,117,977 ; local time 19:06:16.4 2012-10-04) 8 km N Humanes de madrid (pop 14,096 ; local time 19:06:16.4 2012-10-04) 3 km SW Leganés (pop 180,184 ; local time 19:06:16.4 2012-10-04)

Vergeltung: Türkei greift Ziele in Syrien an

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http://de.euronews.com/ Nach dem tödlichen syrischen Granatenangriff hat die Türkei den Beschuss erwidert und an den UN-Sicherheitsrat appelliert. Die UNO müsse Maßnahmen ergreifen, um derartige Aggressionen zu stoppen und um dafür zu sorgen, dass Syrien die territoriale Souveränität der Türkei respektiere. Der türkische Vize-Regierungschef Bülent Arinc verwies darauf, dass die Türkei als Nato-Mitglied Anspruch auf Beistand habe: "Das war ein Angriff auf türkisches Territorium, und Zivilisten sind ums Leben gekommen. Im internationalen Recht lässt sich mit Sicherheit eine Antwort darauf finden. Die Türkei ist ein Mitglied der Nato. Gewisse Artikel im Nato-Vertrag sind mit Verantwortung verbunden. Wenn ein Mitglied angegriffen wird, dann hat das Konsequenzen." Bei Granateneinschlägen in dem türkischen Dorf Akcakale sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Omran Zoabi, der syrische Informationsminister, erklärte im Staatsfernsehen: "Die Behörden ermitt...

Steuererhöhungen in Portugal

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http://de.euronews.com/ Die Portugiesen müssen den Gürtel weiter enger schnallen. Trotz Massenprotesten stellte die Regierung einen neuen Sparkurs vor. So werden die Einkommens-,Vermögens und Kapitalsteuern erhöht. Auf einige umstrittene Maßnahmen werde jedoch verzichtet, sagte Finanzminister Vitor Gaspar. So sollen die Sozialbeiträge nicht erhöht werden. Die Gewerkschaften riefen unterdessen zu einem Generalstreik für den 14. November auf. Auf einer Pressekonferenz in Lissabon erklärte Gaspar. "Der durchschnittliche Steuersatz steigt von 9,8 Prozent auf 11,8 Prozent, Natürlich gilt: je höher das Gehalt, desto höher die Steuerabgaben. Diese Änderungen wurden vorgenommen, damit die Verteilung der Steuern in Portugal gerechter geschieht." In den vergangenen Wochen haben immer wieder tausende Menschen gegen die Sparmaßnahmen protestiert. Portugal steckt in der schwersten Rezession seit vierzig Jahren.