spanienleben

Portugal, Griechenland, Spanien, Italien. Ausgerüstet mit den Flaggen dieser Krisenländer. Heute sind es die Flaggen und morgen die Waffen. Europa ist nicht mehr weit davon entfernt und der Krieg hat schon lange begonnen. Worte und gute "Taten" helfen nichts mehr. Das Volk spürt das,  und Recht haben sie! Doch zuerst ist die c alle (Straße und das B egehren des Volkes und dann kommt das eiskalte Erwachen. Doch es gibt immer Möglichkeiten, und wenn dieser Planet nicht verloren ist ( manchmal Frage ich mich warum so fieberhaft nach einem neuen bewohnbaren Planeten im Universum gesucht wird?), dann kann ich nur sagen, hoffentlich finden sie ihn und hauen ab! Sollen sie dort leben wo sie meinen ihre Vorteile zu haben und einem System folgen, das unmöglich von dieser Welt sein kann. Diese Bedingungen sind immer wiederholt in der Geschichte der Vergangenheit vorhanden gewesen,  doch nun sind die Menschen aufgewacht. Was, und W er, hat also Interesse immer wieder dieses Unwesen auf

Portugal, Griechenland, Spanien, Italien. Ausgerüstet mit den Flaggen dieser Krisenländer sind griechische Demonstranten am Tag der großen paneuropäischen Anti-Spar-Proteste durch Athen gezogen. Anders als in Spanien oder Portugal gab es aber keinen 24-Stunden-Streik. Nur vereinzelt legten Angestellte die Arbeit für einige Stunden nieder. Wie bei zurückliegenden Aktionen forderten die Demonstranten ein Ende der Sparpolitik. Kostas Tsikrikas, der Präsident der Gewerkschaft des Öffentlichen Dienstes (ADEDY): "Wir fordern einen Politikwechsel in ganz Europa, es muss mehr in die wahre Wirtschaft investiert werden, um Wachstum anzukurbeln und Arbeitsstellen zu schaffen." Dimitris Salataris, Beamter: "Erst wenn alle Europäer und Angestellten aufwachen, werden sie gezwungen sein sich hinzusetzen und das Problem anzugehen, wegen dem die Menschen auf den Straßen sind. Sie scheinen sich um die Ursache überhaupt nicht zu kümmern." Erst vergangene Woche hatte

Wenn man den Artikel von der FAZ liest ist es so ähnlich als wenn man einem Ertrinkenden sagt: "Ertrink doch, es hilft Dir sowieso nichts, Dich an einem Holzbalken der im Meer schwimmt, zu klammern" "Dein Tod ist Dir gewiss" Also worum sorgst Du Dich?" ............................................................................................................ "Bringen wird das Ganze nicht viel", steht heute in der FAZ zum Generalstreik auf der iberischen Halbinsel und in anderen Staaten des "EU-Südens". Der Streik werde keine Politikwende erzwingen können. Das wird so sein. Aber was ist daraus zu schlussfolgern ? - Die Regierenden regieren gegen das Volk, und selbst befristete Generalstreiks sind kein Mittel, sie davon abzubringen ? Wenn das so ist, wenn sie den Bogen bis zum Brechen spannen wollen, gibt es stärkere Mittel, zum Beispiel den unbefristeten Generalstreik. In Griechenland wird überlegt, o

Wie in anderen europäischen Krisenländern, haben auch die Spanier am Mittwoch gegen die Sparmaßnahmen ihrer Regierungen protestiert. Die größten Demonstrationen gab es in Spanien. Hier hatten Gewerkschaften zu einem 24-stündigen Ausstand aufgerufen. In Madrid kam es am Rande der ansonsten friedlichen Kundgebungen immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Es gab zahlreiche Verletzte, auch kam es zu vorübergehenden Festnahmen. Spanien, die viertgrößte Wirtschaft der Eurozone, durchlebt derzeit eine Rezession. Bis zum Jahresende soll die Wirtschaftskraft um bis zu 1,5 % schrumpfen. Und so hat die spanische Regierung, zum Unwillen ihrer Bürger, entsprechend reagiert. Der Zorn der Straße wendet sich aber auch gegen die Finanzbranche. Ein Gewerkschaftsvertreter sagt: "Sie berauben uns aller Rechte. Die Banken und die Wirtschaft bringen uns auf die Straße. Sie klauen unsere Gehälter. Wir haben keine Rechte mehr." Der Streik ha

Generell läuft alles "normal". Gemeldet w u rden allerdings 62 Verhaftete und 34 Verwundete  

Truppen des Ertzaintza haben als Streikposten an diesem Morgen den Autoverkehr in der Nähe des englischen Court of Bilbao blockiert.

http://de.euronews.com/ Aus Protest gegen den harten Sparkurs ihrer Regierungen haben Millionen Menschen in den Krisenländern Südeuropas ihre Arbeit niedergelegt. Die Gewerkschaften hatten zu diesem europaweiten Aktionstag aufgerufen. In Spanien begann in den frühen Morgenstunden ein Generalstreik. Die Zahlen sind erschreckend: die Arbeitslosigkeit in Spanien liegt bei 25 Prozent und bei jungen Menschen sogar bei 50 Prozent. Viele Spanier sind wütend. Die Regierung rette die Banken aber sie lasse das Volk im Stich. Ein Demonstrant klagt: "Die spanische Regierung verabschiedet ungerechte Sparmaßnahmen, die Menschen treffen, die nicht für die Wirtschaftskrise verantwortlich sind. Banken und große Unternehmen haben trotz der Krise eine Menge Geld verdient, während die Bürger gearbeitet und bescheiden gelebt haben." Eine Frau gibt der spanischen Regierung einen Ratschlag: "Sie müssen einen Schritt zurück machen und bei ihrer Politik an alle Menschen denke

In Spanien haben die Gewerkschaften eigene Busse organisiert die die Streikwilligen  aus den ländlichen Orten in die Zentren der Städte bringt. In Portugal, begann der dritte Generalstreik in den letzten 16 Monaten . Die Auswirkungen der der Arbeitsniederlegung hat die Folge das die Streibeteiligten nicht an ihre Zielorte  gelangen, weil die U-Bahn den ganzen Tag geschlossen bleiben , und es funktionieren nur 20% der Busse , und nur zwei Straßenbahnlinien.

In Portugal, begann der dritte Generalstreik in den letzten 16 Monaten . Die Auswirkungen der der Arbeitsniederlegung hat die Folge das die Streibeteiligten nicht an ihre Zielorte  gelangen, weil die U-Bahn den ganzen Tag geschlossen bleiben , und es funktionieren nur 20% der Busse , und nur zwei Straßenbahnlinien. Telesur

Die Libertad Digital TV -Kameras haben sieben Minuten folgendes Video festgehalten. Eine Ladenbetreiberin wollte ihren Laden öffnen und  hatte Beleidigungen und Angriffe von Studenten zu ertragen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Las cámaras de Libertad Digital Televisión han sido testigos de los siete minutos de insultos y ataques por parte de estudiantes que ha tenido que sufrir una comerciante por querer hacer valer su derecho al trabajo en esta jornada de huelga.

Die ersten Transporte für Minimum Service haben ihren Dienst problemlos verbunden, trotz der Proteste und  einem großen Polizeieinsatz in diesem Generalstreik.

Die Aktion  der Streikposten (hier genannt die piquets) komplizierten  den Verkehr in Barcelona und Umgebung am heutigen Morgen des Generalstreiks. Heute morgen haben  Streikposten die Ronda de Dalt und Ronda Litoral in Barcelona gesperrt. Es kam zu erheblichen Verzögerungen. Die Feuerwehr  hat 60 Zwischenfälle an fünf verschiedenen Stellen und Straßen von Barcelona bearbeitet, wegen Verbrennung von Reifen und Containern.   Auch i n Celrà (Girona), berichtet der katalanische Traffic Service (SCT) gab es Schwierigkeiten durch Straßensperrungen von Streikposten. Weitere Straßen, die durch die Einwirkung von Streikposten gegen etwa 07.00 Uhr betroffen waren, waren die C-31, in der Höhe von Badalona nach Barcelona rein , und die N-II ab Sant Andreu de la Barca, in beiden Fahrtrichtungen. Die Streikposten agierten ebenfalls auf der C-245 in Barcelona Stadt Vilamoura. In Girona, C-66, um Celrà. Und der TMB berichtet über Vandalismus gegen ein Dutzend von Bussen ,   d ie den Mind

In der Hauptstadt von Gran Canaria, Mercalaspalmas und dem Busbahnhof waren in der Nacht  bei Beginn des Streikes sehr umstrittensten Punkte. In der Hauptstadt von Teneriffa sind Streikposten in den Raffinerie -Bereich eingedrungen.

Sieben Menschen während des heutigen Generalstreiks in Spanien verhaftet. Er begann einen Generalstreik in mehreren europäischen Ländern. In Spanien sind sieben Personen wegen angeblicher Provokation  verhaftet worden. D ie spanische Gewerkschaft hat Vorwürfe gegen die Polzei und prangerte die offizielle Belagerung gegen friedliche Demonstrationen an . Telesur

www.eltiempo.es

Mit einem europaweiten "Tag der Aktion und der Solidarität" will der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) am heutigen Mittwoch gegen die Sparpolitik protestieren. Die Gewerkschaftsverbände in Spanien und Portugal haben zu Generalstreiks aufgerufen. In Italien und Griechenland soll die Arbeit für drei bis vier Stunden ruhen. In Belgien wollen Eisenbahner den Zugverkehr lahmlegen. Candido Méndez, Generalsekretär der spanischen Gewerkschaft UGT: ''Die Lage ist entstanden durch die europäische Politik. Die Politik wird uns von der Kommission auferlegt und die handelt auf Weisung aus Berlin. Der spanische Regierungschef nickt das nicht nur ab, er geht sogar noch weiter. " Das europäische Sozialmodell werde gerade zerstört, warnte in Brüssel Gewerkschaftsbundchefin Bernadette Ségol, der eingeleiteten Lohnerosion werde kein Land entkommen. Marcelino Martinez, Stadtreinigung Madrid: "Da werden Zahlen verschleiert, sie zeigen uns nicht das wa

Die Führer der marxistisc hen Linken und der portugiesische n größten Gewerkschaft , CGTP begannen heute Nacht ihre Streikposten aufzustellen . Für Portugal ist es heute der erste Generalstreik . Pünktlich zu Mitternacht begann im Verkehr und kommunalen Diensten der Streik. Der Generalsekretär des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes der portugiesischen Arbeitnehmer ( CGTP) , Armenisch Carlos , markierte den Beginn des Streiks in der Feuerwache in Lissabon und ermutigte alle Arbeiter ihre Opposition gegen die Politik zum Ausdruck zu bringen. Reinigungsunternehmen und Nachtleben der Hauptstadt wurden fast hundert Prozent seit Beginn des Streiks betroffen , berichtet die Gewerkschaft und mehrere Medienvertretern , während die Eisenbahnen begannen, ihre städtische und regionale Dienstleistungen zu unterbrechen . Gewerkschaften und Transportunternehmen Lusas haben bereits am gestrigen Dienstag den Streik  einberufen gleichzeitig in Portugal und Spanien,

Es begann der erste europäische Generalstreik , um den Protest gegen Wirtschaftspolitik von Sparmaßnahmen und Kürzungen angetrieben von Brüssel und implementiert in Ländern wie Spanien, wo Zwischenfälle von der Polizei gemeldet werden aus Madrid. Ab Mitternacht am Mittwoch, wurden mehrere Autofabriken in Nordspanien gestoppt und der Mindestservice für Verkehrsmittel wurden zwischen 25 und 40 % aktiviert. Im Zentrum der spanischen Hauptstadt Madrid, um Tirso de Molina ( in der Nähe der Puerta del Sol, ) gab es schwere erste Zwischenfälle , als eine Mahnwache (Gruppe von Gewerkschaftern ) heftig mehrere Geschäfte angegriffen hatten. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Spanisch: Ha comenzado la primera huelga general europea, en protesta por las políticas económicas de austeridad y los recortes impulsados desde Bruselas y aplicados en países como España, donde ya

Am Dienstag Abend haben die Gewerkschaften CCOO, UGT und USO in Madrid ihre Bürger aufgefordert  sich an dem Generalstreik zu beteiligen , um "den sozialen und wirtschaftlichen Selbstmord ", durch die Politik der Regierung von Mariano Rajoy zu stoppen und zu kämpfen gegen Arbeitslosigkeit und Armut.   Um Mitternacht hat offiziell der zweite Generalstreik in diesem Jahr begonnen, organisiert von Gewerkschaften gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung von Mariano Rajoy .  Fabriken und Unternehmen mit Nachtschichtwechsel begannen den Streik schon gegen 22:00 Uhr. Es w u rden bislang keine besonderen Zwischenfälle   gemeldet. Die Polzei meldet aber zwölf  Festnahmen und mehrere Auseinandersetzungen . Dieser Streik ist der neunte seit der Einführung der Demokratie in Spanien. Seine Auswirkungen   in den frühen Stunden des Tages in der Industrie , Transport oder die Verteilung von Nahrungsmitteln Märkten sind Stillstand der Arbeit im g

1.300 Polzisten in Madrid werden für den Generalstreik eingesetzt. Die Polizei   hat durch das Innenministerium 22 Gruppen der IPU gebildet , durch 50 Soldaten , von denen 12 Einheiten in Madrid sind und die anderen zehn   in verschiedenen Provinzen von Spanien eingesetzt werden. ------------------------------------------------------------------------------- 23:59 h Der Streik in der Müllabfuhr beginnt in Madrid . Heute gibt es kein Lkw`s mit Ausnahme der minimalen Dienstleistungen etabliert gefährliche Abfälle und Gesundheit .     00:13 h Fernsehsender Canal Sur , stellt seine Sendungen für den Streiktag ein.   00:11 h Telemadrid . " Unser Zeitplan wird aufgrund des Generalstreiks durch die Gewerkschaften CCOO, UGT und DGT aufgerufen . Ein normales Programm wird nach 24 Stunden [ Donnerstag]", ausgestrahlt, teilt der Bildschirm mit . 00:12 h Spanische Fluggesellschaft hat viele Flüge gecancelt. AENA hat inzwischen 2.322 Sta