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Es werden Posts vom April 17, 2012 angezeigt.

Spanien wird Maßnahmen ergreifen, "klare und überzeugende" als Reaktion auf die Enteignung durch den Präsidenten von Argentinien -España prepara una respuesta "clara y contundente" a la expropiación de YPF

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Spanien wird Maßnahmen ergreifen, " klare und überzeugende " als Reaktion auf die Enteignung durch den Präsidenten von Argentinien von 51% der Aktien der Ölgesellschaft YPF , die von der spanischen Repsol kontrolliert , wie bereits von den Außenministern der Industrie-und iberische Land nach dem Treffen angekündigt mit dem Ministerpräsidenten , Mariano Rajoy . Diese Maßnahmen werden in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden . Die Minister erklärten , dass Spanien die Entscheidung "willkürlich" die argentinische Regierung zu enteignen YPF verurteilt . Der Chef der spanischen Diplomatie , José Manuel García-Margallo sagte, dass die Entscheidung der Behörden von Argentinien " bricht die Atmosphäre der Herzlichkeit und Freundschaft " der Beziehungen zwischen beiden Nationen . In der Tat , stimmen viele Experten, dass die Folgen der Enteignung von YPF von der argentinischen Regierung   " weit über die

Die Punkte, warum Spanien in der Gefahr des Bankrotts ist.

Die Punkte werden hier im Detail als Ziel beschrieben:   -Dass die spanische Wirtschaft in der Tat eine Schuld von 90%  des BIP  erreicht.   - Dass die Immobilienpreise um 35% sinken.   - Dass die Banken vollständig im Schuldenstrudel untergehen.   - Dass der spanische Arbeitsmarkt weniger wettbewerbsfähig ist als im Rest von Europa.   - Dass die EU Spanien nicht mehr retten kann oder will.   Die Freude und der Erfolg über den Zusammenbruch der Wirtschaft in Spanien  ist groß und hat seinen Zweck zutiefst erfüllt, laut Wettabschlüsse bestimmter Agenturen. Es ist ohne  Zweifel, die wildeste und rücksichtsloseste Seite des Kapitalismus.   Lesen Sie dazu den Artikel: Alles für Spaniens Untergang-"Einem mageren Hund sind Flöhe alles" Video im Blog: Spanische Schuldenkrise immer schlimmer

Spanische Schuldenkrise immer schlimmer

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Das hochverschuldete Spanien gerät an den Kapitalmärkten immer weiter unter Druck. Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen stiegen zum ersten Mal in diesem Jahr über die kritische Marke von sechs Prozent. Die Kosten von Kreditausfallversicherungen für spanische Titel kletterten sogar auf ein Rekordhoch. Zugleich sanken die Renditen für die als besonders sicher geltenden deutschen Anleihen auf den Rekordniedrigstand von 1,6 Prozent.

Raus aus den Finanzproblemen- Rein in die Freiheit- Ein Beispiel Island

Islands Präsident hat den Schlüssel für die finanzielle Freiheit für sein Land gefunden. Der Isländische Präsident Ólafur Ragnar Grímsson (1996) beschreibt wie Island dem Schuldenstrudel Europas entkam. Wie inzwischen alle Bürger in Europa es kennen, nämlich der tiefe Schock der kollabierenden Wirtschaft, hat dieses Schicksal auch Island erreicht. Verluste von Eigentum, Haus und Hof, Arbeitslosigkeit, tiefgreifende Veränderungen im Finanzsystem des Landes, einhergehend Banken-Zusammenbrüchen und mit sozialen Problemen, die das Land fast über Nacht (innerhalb von drei Jahren) veränderten und in den Ruin stürzte.  Im Jahr 2008/2009 war Island hochgradig crash gefährdet und die Demokratie  wäre fast zusammengebrochen. Was kann einem Land schlimmeres passieren, als wenn die stabielen Säulen der Demokratie, des Finanz und Justizwesens und der sozialen Verantwortung zusammenbrechen? Was also haben die Isländer genau unternommen um aus ihrem Finanzstrudel der direkt in den Abgrund führte

Island Präsident Ólafur Ragnar Grímsson-BBC Newsnight interview with Ólafur Ragnar Grímsson

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Olafur Ragnar vs. Jeremy Paxman Newsnight interview by Jeremy Paxman with Iceland president Ólafur Ragnar Grímsson about the president's decision to put the government's IceSave legislation to a national referendum.

Schiff Greenpeace Artic Sunrise ist in Gran Canaria-El barco de Greenpeace Artic Sunrise in Gran Canaria- llega a Las Palmas de Gran Canaria

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Gran Canaria- Das Schiff von Greenpeace ist zur Zeit in Gran Canaria.  El barco de Greenpeace Artic Sunrise llega a Las Palmas de Gran Canaria

Frankreich könnte nach den Wahlen brennen und crashen

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Während Spanien und Italien tapfer gegen das Monster der Verschuldung kämpfen und die Finanzwelt das Vertrauen in diese Länder verloren hat, bleibt links liegen das Sorgenkind Frankreich.  Doch Frankreich könnte nach den Wahlen brennen, denn dort tobt ein Wahlkampf der mit Demokratie nicht mehr viel zu tun hat. Die Wahlen scheinen schon besiegelt zu sein, so wie die Gewinner auch. Frankreich kann nun alles was noch an Hoffnung in Bezug auf Europa da ist, in den Sumpf ziehen. Frankreich könnte nach den Wahlen brennen und dann ist der Sommer für den Tourismus verloren (auch für Spanien-seine letzte Hoffnung). Nicht nur das Frankreich diktatorische Strukturen aufgebaut hat, und die Korruption im Land dermaßen vorangeschritten ist, wie man an den Skandalen in Toulouse usw. gesehen hat, so das es inzwischen egal ist, wer die Wahl gewinnt.  Präsident Nicolas Sarkozy oder der favorisierte sozialistische Herausforderer Francois Hollande hat keine Wichtigkeit mehr. Marine Le Pen hat zwar ih