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Es werden Posts vom Januar 1, 2011 angezeigt.

Sonntag, den 2. Januar, tritt das neue Nichtraucherschutzgesetz in Kraft

Ab morgen, Sonntag, den 2. Januar, tritt das neue Nichtraucherschutzgesetz in Kraft. Die wichtigste Änderung sind, dass man nicht mehr in geschlossenen Räumen rauchen darf. Das Verbot betrifft Bars, Restaurants, Nachtclubs, Casinos, Hotels, etc.. Nur das Rauchen in Außenräumen und Terrassen ist erlaubt.  Angesichts der bevorstehenden Inkrafttreten der Verordnungen stehen die Gastronomen dem Gesetz kritisch gegenüber. Zudem werden Stimmen laut,  über die wirtschaftliche Verluste für die Branche. Ein weiteres Problem ist, dass die Kunden von Bars und Restaurants nach draußen gehen, um zu rauchen, und dies wird Lärm auf der Straße und Unruhe in den Restaurantes verursachen.  Am stärksten betroffen sind davon die kleinen Bars, in denen Kunden am Vormittag Kaffee trinken, um eine Zigarette zu rauchen.  Eine weitere Gruppe von Geschäftsleuten sind die Besitzer von Nachtclubs. Joaquim Boada, Generalsekretär der Föderation der Verbände der Gemeinden Night (FECASARM) sieht "weniger Umsatz

Sevilla-Ecija wurde zum fünften Mal letzte Nacht überflutet

Sevilla-Ecija wurde zum fünften Mal letzte Nacht überflutet. Die Gemeinde Ecija-Sevilla umfasst eine Fläche von 978,73 Quadratkilometern und hat 39.295 Einwohnern und einer Bevölkerungsdichte von 40 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Stadt befindet sich wiederholt in Alarm, wegen der letzten sehr starken Regenfälle, mit  28 Litern pro Quadratmeter in den letzten Stunden. Besonders betroffen ist wie immer der Stadtteil Sevilla-Ecija, dort steht das Wasser bis zu 2 Metern in den Straßen an diesem Morgen, zum fünften Mal in diesem Monat. Auch der Stadtteil Argamasilla und Osuna und die Straßen von La Victoria, wurden heute morgen gegen  06.50 Uhr überflutetet.

Das Jahr 2011 erwischt viele spanische Bürger auf dem "falschen Fuß"

Preiserhöhungen und Sozialabbau für das neue Jahr Warum sollen wir das neue Jahr bejubeln?-Fragte mich gestern Nacht ein Freund. Preiserhöhungen und Sozialabbau sind Realitäten. Strom, Gas, Transport (Benzin-1Liter Super kosten 1.38€), Wohngeld  wurde gestrichen, der Baby-Scheck von 2.500€ für die Geburt eines Kindes,  oder die Bereitstellung von 426 Euro für Langzeitarbeitslose. Zudem kommen noch  Raucherverbot in öffentlichen Räumen, totale Kontrolle während der Feiertage auf den Straßen der Polizei über Drogen und Alkohol am Steuer. Viele Spanier sind aus Angst zu Hause geblieben. Die Kneipenbesitzer machten kaum Umsatz und die Touristen fehlten, der Schnee im Norden ist in Spanien zu spüren. Das Jahr 2011 erwischt viele spanische Bürger auf dem "falschen Fuß".    So wird Strom im Durchschnitt um 9,8% steigen und Erdgas  ist um 3,9% teuerer. Die Gasflasche, die etwa 8 Millionen Haushalte benutzen, kostet 13,19 €, das sind 3,13% mehr als im Dezember 2010 und 2,5 Euro me