spanienleben

Magnitude ML 2.6 Region FRANCE Date time 2013-05-22 08:30:53.6 UTC Location 47.53 N ; 5.55 E Depth 5 km Distances 157 km NW of Bern, Switzerland / pop: 121,631 / local time: 10:30:53.6 2013-05-22 46 km NE of Dijon, France / pop: 149,782 / local time: 10:30:53.6 2013-05-22 8 km N of Arc-lès-Gray, France / pop: 2,986 / local time: 10:30:53.6 2013-05-22

Die Stadt Marinaleda (Sevilla- Andalusien) hat ihre Wasser -Rechnung seit 1996   nicht bezahlt und soll mehr als 1.000.000 € dem Wasser Consortium schulden. Das Wasser Consortium Ecija und der Stadtrat haben vorgeschlagen, die Zahlung Marinaleda von 1.000.000 € Euro seit 1996 , um die Bewohner der Bevölkerung in 20 Jahren mit Wasser zu versorgen,  im Austausch die Zuordnung zu r lokalen Versorgung   der Nachbargemeinde Areciar   zu geben. Die Ecija   und der Rat erörterte den Vorschlag ausführlich, aber viele Rätet weigerten sich, weil die Wasser Versorgung durch Areciar, sich deutlich   durch erhöhte Kosten der Zahlung und monatliche Wasserrechnung zeigen würde. So zahlen die Bewohner der Stadt Marinaleda etwa 12 Euro pro 20 Quadratmeter , aber der gleiche Verbrauch kostet etwa 50 Euro   im Nachbarort Areciar. Die Stadt muss genau 1.100.000 € für das Wasser durch seine 2.700 Einwohner im Jahr 1996 , 1997, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012

Die staatliche Meteorological Agency (AEMET) hat gelben Alarm ausgerufen für Warnungen (Risiko) durch  Stark-Regen, Wind und Phänomenen in Küstengebieten  (Wellen) in acht nordöstlichen Provinzen für dieses Mittwoch. Starker Sturm  ist in Teruel, Zaragoza, Tarragona und Castellon  und starker Regen,  gelber Alarm  in Navarra und Guipuzcoa. Darüber hinaus sind für das Küsten-Gebiet hohe Wellen angesagt worden und gelber Alarm  für das Küstengebiet Girona, Tarragona und Menorca. Die erwarteten lokalen permanenten Regenfälle  sind im Baskenland, Navarra und dem nördlichen westlichen Pyrenäen. Lokal permanentes Regenfälle, die zum Teil stark ausfallen können, sind im Baskenland, Navarra und dem nördlichen und westlichen Pyrenäen mit starkem Sturm  auch an der Küste von Galicien, Kantabrien Osten , Ebro-Tal, Pyrenäen, Empordà-de Girona und Menorca. Die Temperaturen erleben einen deutlichen Anstieg im Südosten.

http:// youtu.be/980DbvEIj6A In Spanien begann die Krise im Immobiliensektor. Weil die Banken überaus bereitwillig Kredite anboten, kauften die Spanier Wohnungen und Häuser, die sie sich eigentlich nicht leisten konnten. Spaniens Wirtschaftsboom fand überwiegend im Wohnungsbau statt. Dann platzte die Blase. Wer seine Kredite nicht mehr bedienen konnte, war das schöne neue Heim los. Wie die Familie Jimenez. Der blieb nach der Zwangsräumung nur das Zelt. "Das ist jetzt unser Haus" , sagt Mutter Esther verbittert und räumt ein: "Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt." Esther hat keinen Job. Vater Juaquin reparierte vor der Krise Autos. Auch er ist arbeitslos. Vier Töchter hat die Familie. Der älteste ist 17 und begreift sehr gut den Ernst der Lage. Von "Schande" spricht der Vater und ist irgendwie noch froh, dass die beiden Kleinen die Notlösung als eine Art Spiel betrachten. Mutter Esther zeigt ihr altes Heim. Da haben sie ihre Habe in T

http:// youtu.be/pCzwtukdf0U Die Stimmung in Spanien ist explosiv: Jeden Tag gehen Tausende auf die Straße, um ihre Wut und Verzweiflung kundzutun. Feuerwehrmänner führen keine Befehle mehr aus, die ihnen ungerecht erscheinen. Berufsschlosser weigern sich, den Aufsperrdienst für Zwangsräumungen zu leisten. Pensionisten üben sich als Besetzer von Banken und offiziellen Ämtern. Dennoch will die Regierung am strikten Sparkurs festhalten. Massenentlassungen und Zwangsräumungen von Eigentumswohnungen, wenn der Kredit nicht mehr bedient werden kann, treffen die Mitte der Gesellschaft. Mehr als 6 Millionen Menschen sind heute bereits ohne Einkommen. Zum zweiten Jahrestag des Aufstandes der Empörten (15. Mai), ist Julieta Rudich für das WELTjournal in die Protestbewegung eingetaucht und zeigt, wie sich die Spanier gegen diese wirtschaftliche Rosskur auflehnen.

http:// youtu.be/99Xqhl2Cjq0 Ein Wirbelsturm hat im US-Bundesstaat Oklahoma eine Schneise von Tod und Verwüstung hinterlassen. Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 300 Stundenkilometern fegte der Tornado über die 55.000-Einwohnerstadt Moore hinweg und machte ganze Straßenzüge dem Erdboden gleich. Unter den mehr als 90 Todesopfern sind mindestens 20 Kinder, die unter den Trümmern einer Grundschule begraben wurden.

http:// youtu.be/T2x7Qc2Cc20 Wer in Barcelona ankommt oder einkaufen gehen will, kommt zum Bahnhof Sants. Der Bahnhof ist eine internationale Drehscheibe. Zum einkaufen kann man die Carrer de Sants hochbummeln und findet eine Vielzahl verschiedener Geschäfte. Wer vom Bahnhof Sants wieder abfahren will, der muss Schlange am Ticketautomaten stehen. Zwanziger Scheine nimmt der Automat nicht, nur 10€ Scheine. Also beim Kaffeetrinken an Kleingeld denken und auch die Wartezeit von mindesten 10-30 Minuten einkalkulieren um ein Fahrschein am Automaten zu kaufen (besonders wenn Sie zum Flughafen müssen).

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