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Es werden Posts vom Dezember 12, 2010 angezeigt.

Weihnachtszeit-Reisezeit-Vorsicht auf den Autobahnen in Spanien

Immer wieder häufen sich die Meldungen in Reisezeiten, das Reisende in Spanien auf der Autobahn von fremden Autos bedrängt werden. Oder es wird Ihnen von einem neben ihnen fahrenden Auto aus ein Zeichen gemacht, das etwas mit ihrem PKW nicht in Ordnung ist.  Hält der/die Betroffenen an und steigt aus, um sein Auto zu überprüfen, wird der Täter  die Gelegenheit sehen um Sie in ein Gespräch zu verwickeln, während ein anderer sich Zugang zum Auto verschafft und Gepäck und/ oder Handtaschen stehlen. Oder auch vorgetäuschte Autopannen etc., sind Mittel zum Zweck der Diebe. Im übrigen ist dieses Vorgehen auch in den Großstädten wie Barcelona und Madrid bekannt. Dort geht es bis zum Reifen aufstechen. Haben Sie bitte immer ein Handy dabei und wenn nichts mehr geht, Warnblinkanlage an, Auto verriegeln und die Polizei anrufen!!! Nie vorher aussteigen um zu gucken was mit Ihrem Wagen ist. Im übrigen ist die gesamte Küstenautobahn von der französischen Grenze bis hinunter nach Al...

Die Arbeitsreform in Spanien hinterlässt ihre Spuren-Es hagelt Kündigungen

Ein Weihnachtsgeschenk für viele Arbeitnehmer  die noch alte Arbeits-Verträge haben und schon lange in einer Firma beschäftigt sind, können nach der Arbeitsreform sofort gekündigt werden. Diese Kündigung wurden nach Genehmigung des Gesetzes noch vor dem Jahresende 2011 von vielen Firmen vollzogen. Das ist jetzt möglich, da neue Arbeitsverträge in den meisten Fällen nur noch "Service-Verträge" sind und innerhalb von 14 Tagen von beiden Seite gekündigt werden können. Abfindungen, oder gar eine Restmonatzahlung sind dabei nicht vorgesehen.  So hat sich nach dem spanischen Statistikamt "INE" allein im November die Arbeitslosenzahl von 4.110.294 um +24.318 erhöht. Weitere Aussichten:  steigende Tendenz. Zudem wird zusehens von der Regierung unter den "Teppich gekehrt", dabei kam der Fluglotsenstreik gerade zur Hilfe, dass die soziale Unterstützung von Langszeitarbeitslosen mit 426€ pro Monat gestrichen werden soll.