Auf der einen Seite soll eine sogenannte "Tierschutzdiktatur" stattfinden, zum Wohle der Tiere, zum andern wird das Wohl des TIERES UND DES TIERHALTERS unmöglich gemacht durch die bestehenden Gesetze, Impfungen, Auflagen und noch einmal Auflagen. Der Tierhalter hat keine andere Wahl mehr und setzt sein geliebtes Haustier aus, ODER ENTSORGT ES IN ANDERER FORM (AUS VERZWEIFLUNG, WEIL ER MIT DEM GESETZT IN KONFLIKT KOMMT UND SEHR HOHE STRAFEN ZU BEFÜRCHTEN HAT!) DIESER SOMMER WAR EINE GRAUSAME WAHRHEIT DIESER SITUATION.NICHT NUR DIESE TATSACHEN SIND ERSCHÜTTERND, AUCH, DAS NICHT NUR DIE TIERE GESCHRETTERT WERDEN , SONDERN WEGEN FEUERGEFAHR DIE DIE GESAMTE WALD UND WIESEN FAUNA SELBER. DEN TIEREN WERDEN DIE PLÄTZE GENOMMEN UM ZU ÜBERLEBEN. DIE LETZTEN WASSERSTELLEN ENTLEERT, WÄLDER, WIESEN, WEGE WERDEN FURCHTBAR GESCHRETTERT. GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER WERDEN MIT SEHR HOHEN GELDSTRAFEN VERFOLGT, WENN SIE NICHT FLURBEREINIGUNG IM OBIGEN BESCHRIEBENEN STIL VOLLZIEHEN. WENN ES SO WEITE