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Es werden Posts vom Dezember 3, 2010 angezeigt.

Das perfekte Chaos-Ultimatum an den spanischen Flughäfen

Geschlossen ist der gesamte spanische Luftraum außer in Andalusien. Schweigen in den Lüften, Donnerhall in den Flughäfen! Bundesentwicklungsminister, José Blanco, sagt "Entschuldigung" für die Reisenden, die nicht zu ihren Zielen kommen konnten. Er bezeichnet das Vorgehen der streikenden Fluglotsen als Erpressung und Geiselnahme.  Der Minister setzt ein Ultimatum:   Um 21.30 Uhr tritt ein neues königliches Dekret in Kraft, dass, wenn die Fluglotsen nicht an ihre Arbeitsplätze zurückkehren,  das Verteidigungsministerium sich gesetzlich gegen die Flugsicherungsdienste erheben wird. Sollten die streikenden Fluglotsen nicht zurückkehren, wird das Militär eingesetzt. Iberia-Flüge und Ryanair annullieren für Samstag  74 Flüge. Iberia gibt bekannt, dass Flüge einzeln abgefragt werden sollten.  Ryanair stornierte insgesamt 74 Flüge zwischen Freitag und Samstag.  British Airways, cancelt 31 Flüge. Bei  AENA ist ein Telefon für die Betroffenen eingerichtet worden: 902 404 704.

Spanien-Wilder Fluglotsen-Streik legt Flughäfen lahm

Etwa 250.000 Fluggäste sitzen fest! Geschlossen ist der Luftraum von Madrid, den Balearen und den Kanarischen Inseln und mehreren Flughäfen, wie: Flughäfen Barajas Madrid, Palma de Mallorca, Ibiza, Menorca, A Coruña, Santiago de Compostela und Vigo. Die Flugorganisation AENA sagte, dass die Fluglotsen ein Verbrechen begangen haben und hat ein telefonischer Auskunftsdienst für die Betroffenen Reisende eingerichtet: 902 404 704.  Die Controller-Gewerkschaft sagt, sie wusste nichts von dem, was passiert ist.  Nach Angaben des Ministeriums für Entwicklung, haben 70% der Fluglotsen ihre Posten verlassen, ein Exodus, der um 17.00 Uhr begann.  Minister José Blanco berief ein Krisen-Kabinett ein, das der Staatssekretär für Verkehr, Jesaja Táboas, Präsident von Aena, Juan Ignacio Lema, und der Generaldirektor für Zivilluftfahrt, Manuel Ameijeiras beiwohnen, um zu "prüfen" wie die Situation und die Umsetzung und deren angemessener Maßnahmen im Rahmen des Gesetzes"möglich sei.

Spanien-426€ Arbeitslosen-Hilfe soll Februar 2011 ersatzlos gestrichen werden

Wir sind Katalanen und keine Spanier, sagt man stolz in Katalonien und verpasst Ministerpräsident José Rodriguez Zapatero, bei der Kommunalwahl am letzten Sonntag einen saftigen Denkzettel. Seine Regierung bekam eine schallende Ohrfeige, zugunsten der CIU. Doch, als sei nichts geschehen, setzt die Regierung den Rotstift an und steuert genau in den Bereich der Sozialleistung. Denn Zapatero ist ja  „Sozialist“!!! und schnürt auf seiner Wanderschaft  durch die „Sozial-Landschaft Spaniens“, immer fleißig auf der Suche nach den letzten Resten von Euro-Gräbern, die er noch aufspüren kann, ein Krisenpaket, das jeden „Wanderer“ erschrocken Inne halten lässt, denn wenn das wahr wird was geplant ist, reicht es im alltäglichen Leben nicht einmal mehr um seinen Durst zu löschen. Die Regierung unter Zapatero hatte vor fast einem Jahr ein Sozialgeld eingerichtet. Die Langzeitarbeitslosen deren Ansprüche ausgelaufen waren,  wurde so ein weiteres halbes Jahr mit 426€ aus dem Staats-Säcklein pro

Ab Morgen-Finanz-Löcher stopfen mit Tabaksteuererhöhung

Viele Urlauber haben lange Jahre aus ihren Ferien in Spanien vor allem eines mitgebracht, Zigaretten. Sie waren preiswerter als im Rest Europas und es lohnte sich auch für die ortsansässigen Tabakläden, die die Gunst der Stunde erkannten und zu den begehrten „Stangen“ T-Shirts, Hüte usw. dazu "verschenkten". Doch ab Morgen ist die Tabaksteuer erhöht, und zwar liegt der durchschnittliche Preis bei 25 Cent pro Packung höher. Das Ganze wird aus Gründen der öffentlichen Gesundheit verpackt. Doch das neue Dekret-Gesetz im Staatsanzeiger (BOE) wird 780 Millionen geschätzte Euros in die Staatssäcklein spülen, sagte Wirtschaftministerin, Elena Salgado . Sie betonte, dass die Schnupftabak Steuer zur Finanzierung des Defizits der Einkommensteuer-Ermäßigung dienen sollte.