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Es werden Posts vom November 4, 2011 angezeigt.

El Hierro-Das vulkanische Risiko-No passa nada!????????????

El Hierro-Das vulkanische Risiko-No passa nada!???????????? El Hierro-Das vulkanische Risiko Um 20:36 Uhr Ortszeit Kanarische Inseln, wackelten vor einer Stunde kräftig die Wände und das Geschirr im Schrank zerbrach. 4.4 auf der Richterskala ist das stärkste Beben was seit den mehr als 10.000 Beben auf der Insel El Hierro gemessen wurde. Die Zeitungen dort schreiben kein Risiko!? Sie beschwichtigen die Bevölkerung, denn langsam geht die Angst um. Sie kriecht förmlich unter die Bettdecke. Kein Fisch mehr, Lavamassen am Strand, das Meer aufgwühlt und seit gestern erneut Dampf und Schlacke. "No passa nada" ( es ist nichts, wir müssen uns keine Sorgen machen) sagt der Spanier und seine Zeitungen. Während dessen prodelt der Vulkan im Meer vor der Küste von El Hierro immer weiter. Die Universität in Barcelona  und deren Magmaproben sprechen eine eigene Sprache, die nicht lautet, NO PASA NADA! Laufend neue Infos :http:// erbeben-earth

Kokain in Schuhdesigner Modellen gefunden

In Zusammenarbeit mit der Guardia Civil, konnte ein Netzwerk, das Kokain aus Kolumbien in Luxus-Schuhdesigner  Modellen schmugelte, zerschlagen werden.  Die Schuhe stammen von der Marke Manolo Blahnik, als "Manolo" Schuh- Modelle bekannt.  Der Vorgang, wie die baskische Abteilung des Innern, berichtet, führte zu sechs Gefangenen und die Beschlagnahme von 4 Kilo Drogen, die einen Preis von einer Million Euro erbracht hätten. Das Netztwerk brachte das Kokain vom Flughafen Barcelona, das aus der kolumbianischen Stadt Cali kam, und versteckte es in den Plateau-Sohlen der Damen Schuhe. Letztes Wochenende verhaftet Agenten in der Stadt Sopelana (Nordspanien), einige Personen, während in Santurtzi (Baskenland-Bilbao) die Hauptverteiler  waren, die ebenfalls verhaftet wurden.

Die Prostituierten in Madrid verlangen einen sicheren Platz für ihre Arbeit-Prostitutas piden un lugar seguro para trabajar

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Die Prostituierten in Madrid verlangen einen sicheren Platz für ihre Arbeit. Sie wurden in den letzten Monaten aus den öffentlichen Straßen verbannt und bestraft, so auch die Freier. Im Grunde genommen tun sie einen sehr wichtigen Dienst, auch zur Sicherheit aller anderen Frauen, die sexuelle Übergriffe auf der Straße nicht erleiden müssen, weil es uns gibt. Die Sprecherin der Prostituierten in Madrid, Carolina Hernández, verlangt für die Sex-Arbeiter vom Rathaus in einer Pressekonferenz  einen sicheren und sauberen Platz zum arbeiten.  Außerdem kündigt sie eine Demonstration  der Sex-Arbeiterinnen am Sonntag, 6. November 2011, in Madrid an. Die Frauen wollen sich in der Calle  Montera versammeln und bis zur Puerta del Sol gehen, um ihre Forderungen, die schließlich auch viele Männer betrifft, öffentlich zu machen.

Wie es im Sommer 2011 in Portugal aussah-euronews reporter - Portugal braucht Hilfe

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Portugal ist praktisch pleite. Das Land muss Rekordzinsen für Frischgeld zahlen. Armut und Arbeitslosigkeit nehmen zu. Das hochverschuldete Land bittet um eine Multimilliardenhilfe bei IWF und Europäischer Union. Im Gegenzug verlangen die Geberländer ein striktes Sparprogramm. Diskutiert wird über höhere Steuern, Privatisierungen, Kürzungen bei Urlaubsgeld, Beamtengehältern, Sozialprogrammen, Renten und Gesundheitsausgaben.

Wahlkampf in Spanien geht in heiße Phase

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Wellen-Lloret de Mar-Oktober 2011

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