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Es werden Posts vom Juli 16, 2010 angezeigt.

Spanien-"Vernichtung um jeden Preis 2010".

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Bei einer Studie der NGO (Non-Governmental Organization) zur "Vernichtung um jeden Preis 2010". Wurde für Spanien festgestellt, das jeden Tag  7,7 Hektar der Küste zerstört worden sind.  Die Krise hat nicht die Zerstörung der Küste verlangsamt, sagen sie.  Valencia, ist eines der am meisten betroffenen Gebiete  (Beispiel:OROPESA DE MAR) http:// www.google.com/images?client=safari&rls=de-de&q=Oropesa+de+Mar&oe=UTF-8&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=e9FATN-6CNOSOLHm7c8M&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=4&ved=0CDwQsAQwAw Spanien verbaute die  Oberfläche von umgerechnet acht Fußballfeldern (7,7 Hektar)  jeden Tag, für städtische Entwicklung, Industrie-und Gewerbeflächen. Greenpeace legte diesen Bericht heute am Freitag der Gemeinschaft vor.  Es gibt keine Anzeichen der Unterlassung der Bautätigkeit in den Küstenstädten, sagen die Untersuchungen aus. Von 1987 bis 2005 wurden insgesamt 50 504 Hektar natürliche Flächen

Spanischer nationaler Gerichtshof erklärt die "Zulassung" der Klage gegen Lohnkürzungen

Die Verwaltungsgerichtsbarkeit des Nationalen Gerichtshof hat die Klage der Gewerkschaften CCOO und UGT gegen Lohnkürzungen für Angestellte des öffentlichen Dienstes von der sozialistischen Regierung  heute als "zugelassenen" erklärt.  Öffentliche Bedienstete, die am 1. Juni im Rahmen des Lohnkürzungsbeschlusses um 5% ihres Gehaltes  eine Kürzung erfahren haben, dürfen nun dagegen klagen. Die Union will erreichen, die Gerichte  dazu zu bringen, die Dienstbezüge der Beamten und deren Gehälter wiederherzustellen. Sollten sie damit durchkommen, beträfe das nicht nur die Beamten, sondern auch die Mitarbeiter der lokalen und regionalen Verwaltungen und deren Mitarbeiter.  Auch Hochschul-Lehrer im Rahmen des Ministeriums für Bildung,  militärisches Personal, und die staatlichen Sicherheitskräfte. Angehörige der Justiz und der Staatsanwaltschaft, Gerichtsbedienstete und verschiedenen Stellen von Beamten im Dienst der Justizverwaltung, hätten damit eine Rechtsgrundlage für ihr Gehal

Krieg der Prostitution-Sex-Mafia in Spanien ausgehoben

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Nach Quellen des Polizeipräsidium, hat die Nationale Polizei von Madrid 17 Menschen während einer Razzia in Alcala de Henares (Alcalá de Henares ist eine Stadt in der Gemeinde von Madrid, Spanien) verhaftet, die meisten von ihnen rumänischer Nationalität.  Nach Quellen des Polizeipräsidiums, sind die Mitglieder dieser Gruppen organisierte Zuhälter und behandeln Frauen wie Sex-Sklavinnen um Bargeld zu erlangen, was den Frauen direkt abgenommen wurde.  Die Frauen hatten so keine Chance zu entkommen und die Zuhälter gewannen volle  Kontrolle über die  Opfer. Die Frauen berichteten, dass es Instanzen unter ihnen gegeben habe. Die am besten funktionierende bekam einen extra Bonus in Form von Drogen und ein Einzelzimmer mit ausgesuchten  Kunden. Sie brachte das meiste Geld und war das  Leitbild der anderen, die teilweise auf der Straße in Dreck und Hitze arbeiteten mussten. Wer nicht funktionierte wurde entsprechend bestraft. Nutzlose verloren ihr Leben. Den 17 Verhafteten wird der Vorwurf