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Es werden Posts vom September 27, 2010 angezeigt.

Die spanische Stromgesellschaft Endesa hat 80 Prozent seiner Gasnetz-Leitungen an die US-Bank Goldman Sachs verkauft

Die spanische Stromgesellschaft Endesa hat 80 Prozent seiner Gasnetz-Leitungen an die US-Bank Goldman Sachs verkauft, und erhält dafür 800 Millionen Euro, teilte am heutigen Montag das Unternehmen mit. Damit hat sich Endesa deutlich vom südlichen Europa abgekoppelt. Die Gesellschaft Enel hatte im vergangenen Jahr in einem  sein italienisches Gasnetz abgegeben, und die spanische "Gas Natural" wenig später gleichfalls ihre Pipelines. Das nächste Geschäft hat man auch schon für  in Portugal geplant. Die Endesa brauchte  dringend Geld für eine Bilanzentlastung. In Italien ist der Mutterkonzern hoch verschuldet. Der Verkauf soll den Vorsteuer-Gewinn Endesas um 450 Millionen Euro erhöhen. Die  spanische Endesa hat es aus dem Grund eilig den Verkaufabschluss noch in diesem Jahr unter "Dach und Fach " zu bringen. Die Endesa hat  bereits im Juli seine Mehrheit an einer griechischen Tochter für 140 Millionen Euro verkauft und gab sein Stromnetz für

Die Demostrationen könnten einen Monat dauern-alles ist sehr unberechenbar

Die Demo in Madrid wird zur "Radtour" Der Generalstreik wird am Mittwoch mit Streikposten und Demonstration im Zentrum von Madrid per Fahrrad beginnen.  Die minimalen Dienste durch Dekret zur Sicherung der Madrid U-Bahnen und Busse, sowie die Öffnung aller Schulen mit einem Minimum an Personal wie Direktor, Schulleiter und Mitarbeiter mit ca. 25% sind auch Kindergärten und alle regionalen Gesundheitszentren belegt. Der erste Demo-Termin wird am frühen Morgen um 8:00Uhr  durch Radfahrer beginnen. Die Regionale Vereinigung der Nachbarschafts-Vereine von Madrid (FRAVM) hat die Bürger ebenfalls um acht Uhr mit dem Beginn des Streiks aufgerufen. Ab 18.30 Uhr ruft die  CCOO und UGT eine Demonstration für drei Tage in der Stadt auf. Außerdem sagen die Gewerkschaften, dass nach den ersten Prognosen die Demostrationen fast einen Monat dauern könnten. "Alles ist sehr unberechenbar". In Madrid haben wir zwei Gewerkschaften mit rund täglich mehreren Versammlungen, in denen w