spanienleben

Die "Nationale Polizei" hat derzeit ein Defizit von 13.000 Agenten. Es gibt 54.217 Polizeistationen über ganz Spanien verteilt.   13.716  Polizisten sind im zentralen Dienst (Polizei  allgemein). Jetzt teilt die Polizei mit, das ein tatsächlicher Personalbedarf in den Polizeistationen um 13.000 Beamten läge. Die Zahl wurde aus Aufzeichnungen und Listen ermittelt, die auf der Grundlage von Parametern wie Bevölkerungsdichte und Kriminalität in jeder Provinz basiert.  Die Liste aus dem Jahr Dezember 2007  zeigte die steigende Tendenz der fehlenden Besetzung und wird nun jährlich überarbeitet, um Änderungen vorzunehmen. Diese Liste ist nicht nur ein Spiegelbild und ideale Vorlage der Tendenzen im Bereich Kriminalität, sondern  eine wichtige Quelle der einzelnen Regionen und deren Kriminalstatistik. Nur ein Beispiel für die wichtigsten Provinzen in Spanien. In Madrid fehlen 2.079 Polizei-Beamte, gefolgt von Andalusien, mit 1.642 Polizisten, Valencia 1.154, Katalonien 910. Der Re

Die Arbeitszeit von 65 Stunden pro Woche, den Bologna-Prozess (Vereinheitlichung des europäischen Hochschulsystems), private Altersvorsorge, Gesundheit Zuzahlungen, die "Reform" der Arbeit," die Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen, verzögertes Rentenalter ... Die Krise als Vorwand für die Beschleunigung von dem, was bereits im Gang war. Die Einschnitte sind nicht zyklisch, sondern sind gewollt, um zu bleiben und sich als festen Bestand zu formieren. Die Finanzkrise kam als gewollte und funktionierende Lösung. Die Einschnitte sind strukturell und gewollt, weil "sie" das permanente Wachstum der  "Märkte"  predigen. Wer sind "sie", die das sagen und verlangen? Wer wählte "sie"? Welches Recht haben "sie", die Zukunft unserer Gesellschaft und unserer Kinder zu zerstören? Mehr noch, das Leben auf diesem Planeten unlebbar zu machen. Es ist logisch, dass die Verantwortlichen für Inhalte und Nebenwirkungen von jeglicher