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Es werden Posts vom Februar 19, 2013 angezeigt.

Harter Konkurs:Der König aller Immobilien hieß "Reyal Urbis" in Spanien

Na Frau Merkel, das erwischt uns doch jetzt auf dem falschen Fuss!? Wie wollen wir denn das regeln? Reyal Urbis ist keine Bank die man retten kann und zieht alle Banken mit sich runter. Diese sind unter anderem: die SAREB ( spanische bad Bank, die Kredite haben um in Schwierigkeiten geratene Banken aufzufangen) und viele Organisationen wie Santander, Royal Bank of Scotland, der Fonds Appaloosa (Debt Käufer Barclays), Popular, BBVA , Sabadell und La Caixa und Deutsche Banken. Die Insider wussten in Spanien schon lange von den Problemen der Firma , seit Sommer 2007 bis 2012 kriselte es gewaltig. Auch die Bürger in Spanien wundert das nicht mehr?  Doch wie jeden Sommer, waren erst mal die Sommer Ferien und man weilte in den Reyal Urbis, Rafaelhotels. Der Konkurs war gut von langer Hand vorbereitet und die "Ratten verlassen das...., natürlich gut gepolstert mit den benötigten Scheinchen. Aber lassen wir das! Fangen wir bei "Grimms Märchen"  an. ( Entschuldi

Brüssel:Schwer bewaffnete Männer raubten Diamanten aus einem Flugzeug

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Schwer bewaffnete Männer mit Gewehren haben am gestrigen Montag eine Sendung mit Diamanten, per Flugzeug geraubt. Die Diamnaten haben einen Wert von ca. $ 50 Millionen. Sie zwangen nach der Landung die Ladetür eines Verkehrsflugzeuges auf der Start-und Landebahn in Brüssel mit Passagieren an Bord zu öffnen, und flohen mit der Beute.

Spanierin steckt sich in einer Bank in Brand

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Im Osten Spaniens hat sich eine Frau mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und dann angezündet. Die Frau wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht, die Hälfte ihres Körpers ist laut spanischen Fernsehberichten verbrannt. Personal und Kunden der Bank blieben unverletzt. Zum Motiv der Frau ist nichts bekannt. In den letzten fünf Monaten hatten sich fünf Spanier wegen ihrer Schulden das Leben genommen.

Bulgarien: Finanzminister Djankow wegen Strompreisen zurückgetreten

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Nach landesweiten Protesten gegen zu hohe Energiepreise ist Bulgariens Finanzminister Simeon Djankow zurückgetreten. Vielen Menschen reicht das aber nicht: Sie fordern den Rückzug von Regierungschef Boiko Borrisow. In der Hauptstadt Sofia kam es bei Anti-Borrisow-Protesten zu Zusammenstößen mit der Polizei. Die Demonstrationen hatten vor gut einer Woche begonnen. Für den Analysten Haralan Alexandrow sind sie Ausdruck eines steigenden Selbstbewusstseins im Volk: "Das wichtigste Ergebnis der Proteste ist, dass die Furcht vor der Macht des Staates verschwunden ist. Die Menschen haben keine Angst mehr, allein zu sein. Das ermöglicht es anderen Gruppen zu protestieren, wenn sie nicht zufrieden sind, und es gibt keinen Grund für sie, zufrieden zu sein, denn die Regierung hat nur wenig Spielraum, um die Situation zu befrieden." Die Opposition forderte den Rücktritt der gesamten Regierung und vorgezogene Neuwahlen. Die Proteste richten sich gegen die hohen Stromprei

Nun auch Pferdefleisch in Nestlé-Produkten

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Der größte Lebensmittelkonzern der Welt hat in Italien und Spanien Pastagerichte aus den Supermarktregalen nehmen lassen. Grund sind auch hier Rückstände von Pferdefleisch. Bei den Produkten handelt es sich laut Verpackung um Raviolo und Tortellini mit Rindfleisch, sowie um Lasagne. Der Konzern teilte mit, aus Sicherheitsgründen kein Rindfleisch mehr von einem in die Kritik geratenen deutschen Lieferanten zu beziehen. Letzte Woche hieß es noch bei Nestlé, die Gerichte des Schweizer Unternehmens seien nicht vom Skandal betroffen.

Der Film, den UBS & Co. am liebsten verbieten würden [HD]

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http://www.solidar.ch/spekulation Wenn es nach der UBS & Co, ginge, würde niemand diesen Film zu sehen bekommen. Es würde auch niemand das Video auf Facebook teilen. Und genau deshalb sollten wir genau das tun! Einfach unter dem Video auf "Teilen" klicken. Noch wichtiger: Die Initiative gegen Nahrungsmittelspekulation unterschreiben http://www.solidar.ch/spekulation

Spain earthquake list (including Canary Islands)

SRC Location UTC Date/time M D INFORMATION EMSC Canary Islands, Spain Region Feb 18 16:39 PM 2.7 22 MAP I Felt It EMSC Spain Feb 18 10:53 AM 2.5 16 MAP

Das Wetter-Milde Temperaturen-regnerisch

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www.eltiempo.es-Das Wetter-Milde Temperaturen-regnerisch-Am Wochenende erneut Temperatur Rückgang. Foto: Mimosen

Kanarische Inseln-Nudisten sind hässlich

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Eine Organisation auf den Kanaren spricht sich gegen Nudisten Strände aus. Es sei schließlich nicht angebracht alte und junge Nudisten am Strand zu sehen. Das würde ein "unsauberes Bild" für alle Gäste und besonders für Kinder sein.

Iberia Streik-Kanarische Inseln-Warten, warten, warten...

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Viele Passagiere haben Stunden auf ihr Gepäck gewartet. Schlange stehen und Verzögerungen bei der 80 Prozent der Fluganschlüsse.

Preisregen für "Schneewittchen" und die sieben Stierkämpfer

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Schneewittchen im Land der Stierkämpfer - "Blancanieves" (Schneewittchen) ist dieses Jahr der große Sieger der spanischen Goya-Filmpreise. Der in Schwarz-Weiß gedrehte Stummfilm des Spaniers Pablo Berger räumte insgesamt zehn Auszeichnungen ab, darunter den Goya-Preis für den besten Film. Berger lässt das Märchen der Gebrüder Grimm in der Welt der Stierkämpfer spielen. Logisch, dass da aus den sieben Zwergen....sieben Stierkämpfer werden. Kommen noch dazu: Ein Schuss Aschenputtel - Schneewittchen ist eine Kindersklavín - und eín Hauch Dornröschen. Und plötzlich war dann doch das 21. Jahrhundert wieder zurück. Enrique González Macho, Präsident der spanischen Filmakademie, schimpfte auf die hohen Steuern, mit denen das krisengebeutelte Spanien seine Kulturproduktion abwürge. Und Candela Peña, beste Nebendarstellerin ("Eine Pistole in jeder Hand") haute die Festgesellschaft verzweifelt um einen Job an: "Was habe ich in den letzten drei Jahren

Radikaler Personalabbau geplant: Streik bei Iberia

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Bei der spanischen Fluggesellschaft Iberia hat die größte Streikwelle in der Geschichte des Unternehmens begonnen. Aus Protest gegen einen geplanten massiven Stellenabbau ist das Boden- und Kabinenpersonal von den Gewerkschaften aufgerufen, bis zum kommenden Freitag die Arbeit niederzulegen. Mehr als 1.000 Flüge sind abgesagt, 70.000 Passagiere betroffen. Iberia-Passagier Miguel Corral in Madrid: "Ich hatte mich für einen Iberia-Flug entschieden, aber der erste Flug fiel aus. Jetzt versuche eine zweite Variante - aber das wäre auch mit Iberia. Um es zu meinem Ziel zu gelangen, muss ich dann nochmal den Anschlussflug ändern. " Auch einige Flüge aus Deutschland sind gestrichen, auch bei der Lufthansa - ihre Passagiere werden in Spanien zum Teil von Iberia-Personal abgefertigt. Bis Ende März sind zehn weitere Streiktage angesetzt. Ein Gewerkschafter Eduardo Garcia, Comisiones Obreras (CCOO): "Die Arbeiter haben keine andere Wahl, wir müssen so radikal a

Wissenschaftler untersuchen Meteoriten-Teilchen

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Nach dem Meteoriten-Einschlag in Russland haben Forscher Fragmente des Himmelskörpers gefunden. Wissenschaftler suchten rund um den Tschebarkul-See bei der Stadt Tscheljabinsk, fast 2000 Kilometer östlich von Moskau. Der Einschlag des Meteoriten im Ural ist nach erster Einschätzung der europäischen Weltraumorganisation Esa der größte seit einem ähnlichen Ereignis 1908 in Sibirien. Die Überbleibsel bestünden zu bis zu zehn Prozent aus metallischem Eisen, außerdem aus dem Mineral Olivin und aus Sulfiten. Viktor Grochowski von der Universität in Jekaterinburg sagte, es handle sich um einen klassischen Chondrit, also um eine der verbreitetsten Meteoriten-Arten. Der Himmelskörper war am Freitag am Ural auf die Erde gerast. Dabei waren 1200 Menschen verletzt worden, etwa 5000 Gebäude wurden beschädigt. Bei Temperaturen von minus 20 Grad gehen die Aufräumarbeiten in der Stadt weiter.

Weniger Waffenverkäufe

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Die globale Rüstungsindustrie bekommt die staatlichen Sparprogramme in zahlreichen Ländern zu spüren. Das Friedensforschungsinstitut Sipri teilte mit, dies sei nicht nur eine Folge der Kürzungen in Verteidigungsetats, sondern auch des militärischen Rückzugs aus Afghanistan und dem Irak sowie der zeitweiligen Sanktionen gegen Libyen. Nach Angaben des Stockholmer Institutes sank der Umsatz bei Waffen und militärischen Dienstleistungen 2011 gegenüber dem Vorjahr weltweit um 5 Prozent auf umgerechnet 307 Mrd Euro. Im Vergleich zu 2002 ermittelten die Friedensforscher aber immer noch eine Steigerung um 51 Prozent. Als wichtigsten Wachstumsmarkt für die Rüstungsindustrie nannte das Institut "Cyberwaffen". Für die Abwehr von Angriffen oder Angriff auf Computersysteme würde trotz aller Sparmaßnahmen zusätzlich Geld bereitgestellt. Die Beschaffung von Zahlen sei hier schwierig, weil es häufig keine Trennung zwischen zivilen und militärischen Aufträgen gebe. Date

Französischer Vater beendet Protest auf Werftkran

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Ein Vater in Frankreich hat seinen Protest beendet. Der Mann durfte seit zwei Jahren seinen Sohn nicht mehr sehen. Er war deshalb in der Stadt Nantes auf einen alten Werftkran geklettert, wo er sich vier Tage lang aufhielt. Mit Transparenten und einer gesprühten Inschrift wies er dort auf den Streit um das Besuchsrecht für seinen Sohn hin. "Benoît, zwei Jahre ohne Papa" war da zu lesen, oder "Rettet unsere Kinder vor der Justiz". In Paris trafen sich heute Vertreter von Väterorganisationen mit den zuständigen Ministern. Dieses Treffen hatte der Mann zur Bedingung gemacht, um von dem Kran wieder herunterzukommen.

Mehrtägiger Streik gegen Einsparungen bei Iberia

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Bei Iberia wird gestreikt: Fünf Tage lang sind Bodenpersonal und Flugbegleiter im Ausstand. Auf dem Flughafen von Madrid kam es deshalb zu Streit mit der Polizei. Die Mitarbeiter der spanischen Fluggesellschaft protestieren gegen geplante Kürzungen. So will Iberia fast jeden fünften Arbeitsplatz streichen. Die Fluglinie, die mit British Airways zusammengegangen ist, macht hohe Verluste - rund eine Million Euro jeden Tag. Der Streik war länger angekündigt, ein Chaos blieb also aus. Außerdem müssen die Streikenden einen bestimmten Anteil an Flügen trotzdem sicherstellen - wie etwa Flüge auf die Inseln. Für nächsten Monat sind zwei weitere Streikwochen geplant. Dann wollen auch Piloten mitstreiken.

US-Ausgabe von "Das Beste" pleite

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Das traditionsreiche US-Magazin "Reader's Digest" hat zum zweiten Mal in weniger als vier Jahren Insolvenz angemeldet. Der Herausgeber RDA Holding will sich unter Schutz von seinen Gläubigern sanieren. In dem Antrag wurden Gesamtschulden von gut 1,18 Milliarden Dollar und Vermögenswerte von knapp 1,12 Milliarden genannt. Der Insolvenzantrag gilt nur für das US-Geschäft. Das Unternehmen will Schuldscheine in Firmenanteile umwandeln und das Insolvenzverfahren mit drastisch reduzierten Schulden verlassen. "Reader's Digest" hatte bereits 2009 einen Insolvenzantrag gestellt. Das war die Folge einer Übernahme durch Finanzinvestoren, bei der dem Verlag hohe Schulden aufgebürdet worden waren. Jetzt macht dem mehr als 90 Jahre alten Haus der Wandel vom Print- zum Online-Geschäft zu schaffen. So wurden im Dezember mehr digitale Ausgaben verkauft als gedruckte am Kiosk, wie Firmenchef Robert Guth der Finanznachrichtenagentur Bloomberg sagte.

Belgien: Kindermörder Dutroux bleibt in Haft

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Der belgische Kindermörder Marc Dutroux bleibt hinter Gittern. Die Haftprüfungskammer in Brüssel wies den Antrag des 56jährigen ab, der die restliche Strafe mit einer elektronischen Fußfessel im Hausarrest absitzen wollte. Das Gericht stellte nun fest, dass bei dem Kinderschänder auch nach 16 Jahren Haft keine Aussicht auf Eingliederung in die Gesellschaft bestehe. Dutroux gilt als meistgehasster Mann Belgiens. Sie meint, ein solcher Mann dürfe sein Leben lang nicht mehr freikommen. Das wäre angesichts seiner Taten untragbar und unverzeihlich. Man müsse das Gesetz respektieren, so diese Frau, und wenn Marc Dutroux nun in Haft bleibt, so hätten die Richter das Gesetz respektiert, das Gericht habe seine Arbeit gemacht. Dutroux war 2004 zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er sechs Mädchen entführt, vergewaltigt und gefoltert hatte. Vier der Kinder starben. Seine Ex-Frau und Komplizin Michelle Martin war im vergangenen Jahr freigekommen. Dutroux, hier ein aktue