Ein Bericht des Instituts für Tourismus-Studien vom spanischen Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben zeigt auf, was der Spanier in der Sommersaison im Juli und August in seinem Urlaub unternimmt. Die meisten bleiben zu Hause und fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, bewaffnet mit Gummireifen und Picknickkorb an den nächsten Strand, Hauptsache raus aus der Großstadtmetropole!
Die nächste Gruppe fährt mit dem Auto von Norden nach Süden, wegen der Wettersicherheit, aber sie bleiben im eigenen Land, sie mieten sich Häuser irgendwo in der Pampa, denn die Küste ist zu teuer. Es wird selbst gekocht, oder geschmachtet, denn das Reisegeld reicht kaum. Man leistet sich lieber eine Fahrt an den Strand, aber ohne Restaurantbesuch oder Eis für die Kinder. Papa geht angeln, doch das ist auch nicht mehr preiswert, denn man braucht einen Angelschein und Köder, die kosten auch 5€. Wenn es geklappt hat, freut sich die Familie, es gibt frischen Fisch, Papa hat geangelt. Mama hat kaum U