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Es werden Posts vom März 30, 2012 angezeigt.

Zu Ostern sind preiswerte Städtereisen gefragt

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Laut einer Studie von der Agentur im Einklang mit Muchoviaje.com, Katalonien, Andalusien und Valencia sind die Ziele dieses Jahr zu Ostern unter den inländischen Touristen mit einer Vorliebe für große Städtereisen wie Madrid, Barcelona und Valencia. Für Strandreisen sind die Ziele Salou, Torremolinos, Marbella, Lloret de Mar, Peniscola und Cambrils, am beliebtesten. Die ACAV hebt die "Nachfrage nach lokalen Tourismus, sowie andere Gemeinschaften wie Andalusien, Galizien, Madrid und den Balearen." Für Trivago.com, sind Städte Madrid, London und Paris, Benidorm und Sevilla, Barcelona (6), Lissabon (7) und Roma (9) am meisten gebucht. Insgesamt werden die Reisezeiten kürzer und bei Buchung schaut der Kunde genau auf den "Pfennig".

Spanien schnallt den Gürtel noch enger

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Einen Tag nach dem Generalstreik in Spanien hat die konservative Regierung weitere Sparmaßnahmen beschlossen. Der in Madrid vorgestellte Haushaltsentwurf sieht Einsparungen und Steuererhöhungen von insgesamt 27 Milliarden Euro vor. Renten, Gehälter und Arbeitslosenunterstützung sollen nicht gekürzt, aber eingefroren werden, teilte Regierungssprecherin Soraya Saenz de Santamaria mit. Die dringendste Aufgabe der Regierung sei es, das Haushaltsdefizit zu senken und Spanien wieder zu Wachstum und Beschäftigung zu führen. Bei den spanischen EU-Partnern waren zuletzt erhebliche Zweifel am Sparwillen Madrids laut geworden. Das Land hat ein Defizit von 8,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt.

Leichtes Erdbeben-Spain-BRUNYOLA-GIRONA

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1135832 30/03/2012 10:52:29 41.9163 2.7148 11   1.9 4 NE BRUNYOLA.GI

Zartbitter Schokolade ist besser als die strenge demokratische Schuldenpolitik-die strengsten seit es die Demokratie gibt

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Die Regierung präsentiert den Staatshaushalt mit einem Schnitt von 27.300 Mio. € an einem Tag, gleich nach der Bürger-Revolte auf den Straßen, genannt Generalstreik von Spanien. Ministerien  schlagen eine durchschnittliche Reduzierung der Mittel (die schon fast nicht mehr vorhanden sind) von 16,9%, insgesamt 27.300 Millionen Euro vor. Der Vorstand strebt eine Erhöhung der Renten an, wenn das einfrieren der Gehälter der Beamten und deren Leistungen bei Arbeitslosigkeit gewährleistet wird. Stromkosten sollen um 7% und Gas um 5% ab April erhöht werden. Im Detail:   Ganze 100 Tage ist die  "Rajoy Regierung  aktiv". Was könnn die " regierenden Neuankömmlinge für all diese Schulden?" Sie müssen, ob sie wollen oder nicht, die "Suppe" auslöffeln. Die Leute auf der Straße riefen gestern " Rajoy no llegas hasta verano" Rayo du schaffst es nicht bis zum Sommer! Das Volk fühlt sich verraten, die Regierung hilflos!!!!!!....denn die Regierung steht im W

Generalstreik und Proteste in Spanien

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Viele Menschen in ganz Spanien haben gegen die Sparpläne der Regierung und gegen die geplante Arbeitsmarktreform demonstriert. Heute will die Regierung ihren Entwurf für den diesjährigen Haushalt verabschieden. Er enthält Einsparungen in Milliardenhöhe, nachdem Spanien vor kurzem zugegeben hat, es könne die bisherigen Ziele beim Schuldenabbau nicht erreichen. Viele Spanier beteiligten sich auch am gestrigen landesweiten Generalstreik. Wie viele, darüber gibt es je nach Quelle sehr unterschiedliche Angaben. Die umstrittene Arbeitsmarktreform erleichtert es Firmen zum Beispiel, Mitarbeiter zu entlassen. Beträge für Abfindungen werden deutlich gesenkt. Die Lage am Arbeitsmarkt ist in Spanien verzweifelt: Mehr als zwanzig Prozent haben keine Stelle, unter jungen Menschen sind es noch weitaus mehr.

Generalstreik in Spanien - von vielen bestreikt

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Spanien hat eine umfassende Arbeitsmarktreform vor sich, fast jeder vierte Spanier ist arbeitslos. Gewerkschaften haben aus Protest für diesen Donnerstag einen 24-stündigen Generalstreik angesetzt. Nach einer Umfrage wollen 30 Prozent der Beschäftigten die Arbeit ruhen lassen. 60 Prozent der Spanier halten den Streik für "nicht angebracht".

Spanien brennt. -50 Prozent der spanischen Jugendlichen arbeitslos

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Spanien brennt. Vor allem wegen seiner wirtschaftlichen Lage. Madrid steht unter Druck, im laufenden Jahr zusätzlich fünf Milliarden Euro einzusparen. Die Euro-Partner hatten der neuen spanischen Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy zwar mehr Spielraum bei der Defizitverminderung gegeben - das Ziel für dieses Jahr lautet nun 5,3 Prozent der Wirtschaftsleistung statt der zunächst vereinbarten 4,4 Prozent. An diesem Freitag will Spaniens Regierungschef den neuen Haushalt vorstellen, der Einsparungen in Rekordhöhe vorsehen wird. Die Wirtschaftsdaten sehen erdrückend aus. Prognosen zufolge wird die spanische Wirtschaft in diesem Jahr um 1,7 Prozent schrumpfen. Die privaten Schulden in Spanien lagen 2011 bei 217 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und die Jugendarbeitlosigkeit erreicht fast 50 Prozent. Außerdem hat die Regierung eine unbeliebte Arbeitsmarktreform durchgesetzt. Sie hat den Unternehmen die Entlassung von Beschäftigen erleichtert und die Abfindungssumm

Spanien im Generalstreik

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"Heute arbeiten wir nicht" - rufen tausende Spanier in Madrid. Ein Generalstreik legte das Land teilweise lahm. Tausende Menschen folgten landesweit dem Aufruf der Gewerkschaften für 24 Stunden in den Ausstand zu treten. Die Arbeitsniederlegung wurde nach Regierungsangaben vor allem in der Schwer- und Autoindustrie befolgt. Es ist der erste Generalstreik seit September 2010 und der erste, seitdem der konservative Ministerpräsident Mariano Rajoy die Macht übernommen hat. Der Frust richtet sich gegen die Arbeitsmarktreform der Regierung. Eine Frau erklärt: "Ich streike wegen dieser Reform. Die Regierung beschützt uns nicht, sie gaben den Geschäftsmännern die Mittel, uns zu zerquetschen." Dieser Mann ist gegen die Streiks: "Ich denke, es ist keine gute Zeit zu streiken. Die Geschäfte leiden an den Konsequenzen des Ausstandes, aber auch die Arbeiter, die eine harte Zeit durchleben." In Barcelona kam es zu Ausschreitungen. Streikende err

Generalstreik Las Palmas-Manifestación en Las Palmas de Gran Canaria Huelga 29 M

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