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Es werden Posts vom Juli 5, 2010 angezeigt.

Madrid-Paris-Zugkauf von spanischer Eisenbahngesellschaft "Renfe" auf "Eis" gelegt

Die spanische Eisenbahngesellschaft "Renfe" teilt heute mit, dass  der Kauf von  10 AVE-Züge mit hoher Kapazität  die in der Zukunft  Madrid-Paris bedienen sollte,  zu "verschieben". Diese Entscheidung ist Teil der "Sparpolitik durch das Ministerium für Entwicklung. Diese Entscheidung soll dazu beitragen, die gegenwärtige Krise zu überwinden.  Die Entscheidung fiel heute durch das Präsidium, aufgrund "allgemeines Umdenken zur Investitionsstrategien der Unternehmen in der Development Group."  Der Kauf der Züge beteiligt einem Investitionsvolumen von  € 270.000.000. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen  der spanischen und französisch Hauptstadt wurde von Renfe und der französisch Eisenbahngesellschaft "Société Nationale des Chemins de Fer Français (SNCF)" betrieben.  Trotz Rücktritt vom aktuellen Wettbewerb des Betreibers, hat Renfe heute betont, dass "weiterhin die rechtzeitige Nutzung" dieser Linie gefördert wird.

Madrid-Metro Streik wird weiter gehen

Die Versammlung der Madrider U-Bahn-Arbeitnehmer vereinbart, dass sie den Streik ab Montag  bis zum 12. Juli weiter ausführen werden, mit Einhaltung der Mindestdienstleistung des öffentlichen Transportes. Ein weiteres Treffen für Morgen, Dienstag ist entscheidend, ob die Aufnahme des Streiks nun weiter ausgeführt wird und als "unbegrenzt" ausgerufen werden soll. Dienstleistungen wurden  heute Montag bei der Madrider Metro wie gewohnt zur Verfügung gestellt.  Der Metro-Ausschuss hatte vorgeschlagen, den Streik auf unbestimmte Zeit auszusetzen, oder mindestens bis nächsten Woche Montag, den 12. Juli, um eine Woche Zeit zu haben, und die aktuelle Situation  mit mehr Ruhe zu verhandeln.  Nur die Manipulation der Züge seien nicht akzeptabel, fügte man erbittert hinzu. Über alles andere brauche man Zeit zu reden und Nachzudenken.  Die Versammlung hat hinter verschlossenen Türen wegen  der Gefahr von "Unruhen" stattgefunden. Die Mitarbeiter der Gesellschaft und auch von

Barcelona denkt über eine Kurtaxe für Touristen nach

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Barcelona hatte für lange Jahre ein Tabu-Thema, die Kurtaxe für Touristen. Jetzt wurde das Thema wie ein Donnerschlag wieder aus der "Senke" gehoben.  Man will damit alle Themen rund um den Tourismus in der Stadt neu eröffnen und unter die Lupe nehmen. Der Präsident des Tourismus von Barcelona, Joan Gaspart,  sagt, dass  die öffentlich-private Institution der Meinung ist, dass die Zeit für Barcelona gekommen sei eine Kurtaxe für Personen einzuführen, die in den Hotels der Stadt übernachten. Eine Tax die im Prinzip nicht über einen Euro pro Aufenthalt gehen würde, unabhängig von der Übernachtungs-Dauer. Die  Kürzungen der öffentlichen Mittel, die in Unternehmen für Tourismusförderung aufgetreten sind, könnten so ausgeglichen werden.   Gelingt der Vorschlag, der im Rahmen eines strategischen Plan für Tourismus abgeschlossen werden soll, wäre Barcelona die erste spanische Stadt die seine Touristen mit  eine Touristengebühr belegt.  Es wäre jedoch eine bahnbrechende Initiative

Es wird heiß in den nächsten Tagen

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Streik? - Madrid bangt vor der kommenden Woche

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Nach einem Waffenstillstand an diesem Wochenende, ist Madrid verunsichert ob der Streik am kommenden Dienstag wieder aufgenommen wird, denn am Montag um 10 und 18 Uhr gibt es noch einmal Verhandlungen  zwischen der Metro und den Gewerkschaften. Dann wird entschieden, ob die Arbeiter mit der Arbeitsniederlegungen  weiter machen oder nicht. Das Wochenende war ruhig und der Metro Betrieb lief normal.    Der Streik-Komitee-Sprecher Antonio Asensio, erklärte, dass an dem Treffen am Montag " alles" abhänge. Man erwarte ein Ergebnis, zu lange sind die Streitparteien auf ihren Positionen verharrt. Bisher haben nur zwei Treffen  stattgefunden, am Donnerstag und Freitag, wo es zu keiner Lösung des Konflikts kam. Die Madrider erwartet eine heiße Woche, die Temperaturen sollen auf 38 Grad steigen. Wenn der totale Streik ausbricht wird das eine enorme Belastung für die gesamte Stadt werden.  Am Montag wird die Metro normal funktionieren, auch wenn es unklar ist, für wie lange.  In