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Es werden Posts vom Juli 24, 2012 angezeigt.

Spain-Großfeuer-La Jonquera-Sie analysierten die DNA aus den Zigarettenkippen

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Das Gericht von Figueres eröffnet ein Verfahren wegen der zwei Waldbrände am Wochende im Empordà- Grenze Frankreich-Spanien. Das Gericht Nummer 6 in Figueres (Girona) hat eine Untersuchung eingeleitet, um Pfade zu bestimmen, die die  Brände verursacht haben.  Quellen haben dem Gericht mitgeteilt, das Zigarettenkippen gefunden wurden. Bei den Bränden hat eine weiterer Klärung am heutigen Dienstag Nachmittag in Girona stattgefunden. Es wurde eine Ortsbegehung in den Bergen der Gavarres, in den Gemeinden Cruïlles, Monells und Sant Sadurní de l'Heure, unternommen. Der Schaden ist enorm, viele Menschen stehen vor dem "Aus" und Versicherungen zahlen bekanntlich spät. Wie im Erdbebenfall Murcia "Lorca", wo  die Anwohner bis heute um ihre Aufbaukosten streiten. Spanien ist in Krise und solche Dinge werden sehr "locker und spät" behandelt. Kein Geld für außergewöhnliche Situationen wie diese. Man verlässt sich auf die Familien, die ihre Verwandten unterbr

Incendis a l'Alt Empordà Juliol 2012

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Feuerbrunst-Incendio Alt Empordà 2012

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Neues Video- Feuer La Jonquera, España-Incendio forestal en La Jonquera, España

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Video aus Luftperspektive-Feuer La Janquera-VIDEO AÉREO: Bomberos a punto de controlar los mortales incendios en España

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Zigaretten als mögliche Ursache für Flammenhölle in Spanien

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Der Waldbrand in der spanischen Region Katalonien nahe der Grenze zu Frankreich ist außer Kontrolle. Mindestens vier Menschen starben, weitere 24 wurden verletzt, davon 15 schwer. Bei dem Feuer verbrannten bisher 13.000 Hektar Fläche. Der Regierungschef Kataloniens, Artur Mas, sagte zu der möglichen Ursache, dass Autofahrer Zigarettenkippen aus dem Fenster geworfen hätten. Die katalanische Feuerwehr ist überfordert. Deshalb sollen zusätzlich Feuerwehrleute eingeflogen werden. Der Brand war am Sonntag kurz nach 13.00 Uhr nahe der Gemeinde La Jonquera in der Provinz Girona im Nordosten Spaniens ausgebrochen. Starker Wind erschwert die Löscharbeiten. Die Polizei evakuierte ein Feriencamp mit 74 Kindern und 17 Erwachsenen. Touristen mussten aus Sicherheitsgründen ihre Campingplätze verlassen und wurden in Turnhallen untergebracht.

Spanien rutscht tiefer in die Rezession

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Die spanische Wirtschaft ist tiefer in die Rezession gerutscht. Im zweiten Quartal schrumpfte die viertgrößte Volkswirtschaft im Euroraum noch einmal um 0,4 Prozent. Spanien steht damit vor dem dritten Quartalsminus in Folge. Für seine Staatsanleihen muss die Regierung Rekordzinsen zahlen. Bei Papieren mit zehn Jahren Laufzeit stieg die Rendite erstmals auf 7,4 Prozent. Für Wirtschaftsminister Luis de Guindos ist die gegenwärtige Krise seines Landes eine Folge der wirtschafltichen Probleme der gesamten Eurozone. "Es ist nicht allein Spanien betroffen", so de Guindos. "Spanien ist im Moment wie ein Wall, gegen den alle Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Euro prallen. Aber es geht nicht nur um Spanien sondern um die Zukunft der Eurozone und da lässt sich kurzfristig leider wenig erreichen." Weitere Sorge bereitet die Finanznot der spanischen Regionen. Nach Valencia hat nun auch Murcia Hilfe der Regierung in Madrid beantragt.

Kurze Demo in der Mittagspause

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Angestellte des Öffentlichen Dienstes sind in Madrid auf die Straße gegangen, um gegen die Sparmaßnahmen der spanischen Regierung zu demonstrieren, allerdings ganz brav nur in der Mittagspause. Danach kehrten sie in ihre Büros zurück. Einer von ihnen, Andres, klagt: "Ich arbeite seit 37 Jahren im Öffentlichen Dienst. Sie haben mir mein Gehalt um 1000 Euro im Monat gekürzt. Sollen die Minister doch erst einmal sich selbst die Gehälter kürzen." In Spanien demonstrieren fast jeden Tag Menschen gegen die Sparmaßnahmen der Regierung.

Kroatien: 1500 Camper fliehen vor Feuer

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In einem Waldbrand ist im Norden Kroatiens ein Feuerwehrmann umgekommen. Im Badeort Selce wurde ein Campingplatz geräumt. Bis zu 1500 Gäste hätten sich in Sicherheit gebracht, so ein Medienbericht. Das Feuer habe sich bei heftigem Wind rasend schnell ausgebreitet. Die stark befahrene Adriatische Küstenstraße musste gesperrt werden. Rund 160 Feuerwehrleute bekämpften die Flammen. Die Ursache des Brandes stand zunächst nicht fest.

Touristen wurden während des Feuers evakuiert-Turistas evacuados por el fuego

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