Posts

Es werden Posts vom März 17, 2010 angezeigt.

Auf die Bahamas zu fliegen lohnt nicht mehr-Spanien fliegt mit

Ein Transparenz-Abkommen zwischen den Bahamas und Spanien in Sachen "dinero" ist unterzeichnet. Die  Bahamas verpflichten sich  der OECD entsprechend, Informationen spanischer Anleger dem spanischen Finanzministerium nicht vorzuenthalten. Der spanische Staat hat nun leichtere  Kontrolle  über Konten und finanzielle Transaktionen. In Spanien blüht seit der Krise die Schwarzarbeit und nun sind  an die 60 Sofortmaßnahmen wirksam, um der Steuerhinterziehern auf die Schliche zu kommen. Die Sozialversicherung  und die Gewerbeaufsicht arbeiten in Zukunft enger zusammen.

Bedrohliche Situation für die spanischen Sparkassen.

Es gibt insgesamt 44 Sparkassen ("Cajas") in Spanien. Sie sind die wirklichen Verlierer der Immobilienkrise. Hinzu kommt, dass sie mehr als die Hälfte aller bestehenden Immobilien-Kredite in den letzten 10 Jahren vergeben haben. Immerhin sind das satte 320 Mrd. Euro! Die Caja de Castilla la Mancha hatte schon im letzten Jahr ernste Probleme und hätte man sie nicht im März 2009 rekapitalisiert, würde sie heute nicht mehr leben. Die Caja Madrid ist die zweitgrößte Sparkasse in Spanien und man wurde "hellhörig", als im  Mai 2009, die Zinszahlungen auf eine Anleihe aussetzte, weil sie große Ausfälle bei Hypotheken hatte, mit denen die Anleihe besichert ist.

Spaziergänge mit Vorsicht bitte

Bild
So sieht es im Moment aus in der Landschaft der Costa Brava aus. Viele Wege sind durch umgestürzte Bäume blockiert. Wer spazieren gehen will sollte auch heute noch auf angeknickte Bäume achten, denn sie könnten auch nachträglich stürzen. Autos entsprechend parken.

Der Frühling hat sich erschrocken-nun ist er weg

Bild

Erster katalanischer Ort wechselt die Stromgesellschaft

Bild
Das Rathaus von Caldes de Malavella (Girona) http:/ /www.pueblos-espana.org/cataluna/gerona/caldes+de+malavella/ hat heute gegenüber der Europapresse erklärt, dass der Ort die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Stromanbieter Endesa beendet hat und das man eine neue Firma beauftragt habe. Caldes de Malavella (Girona) ist eine der Orte der am meisten betroffen war und zuletzt an das  Stromnetz angeschlossen wurde. Caldes de Malavella ist bekannt durch sein Mineralwasser Vichy Catalan und dem dazu gehörigen Balnario (Thermalbad).