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Es werden Posts vom Juni 15, 2012 angezeigt.

Spaniens Schulden auf neuem Rekordniveau

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Die gesamtstaatliche Verschuldung des Euro-Sorgenkinds Spanien hat einen neuen Rekordstand erreicht. Wie die spanische Notenbank mitteilte, waren die Schulden des Zentralstaates, der autonomen Regionen und Gemeinden Ende März auf insgesamt 774,5 Milliarden Euro oder 72,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen. Die schnelle Zunahme der Schulden ist einer der Hauptgründe des Misstrauens der Märkte gegenüber Spanien. Die wachsende Verschuldung geht zu einem großen Teil auf die 17 autonomen Regionen zurück. Vizeministerpräsidentin Soraya Sáenz de Santamaria versicherte auf einer Pressekonferenz, das Land werde sich wieder erholen. Spanien hatte am Wochenende angekündigt, als viertes Land nach Griechenland, Irland und Portugal Finanzhilfen seiner Euro-Partner anzuzapfen. Die Eurozone hat zugesichert, Spaniens angeschlagene Banken mit bis zu 100 Milliarden Euro krisenfest zu machen.

Notenbanken planen offenbar Hilfsaktion

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Die großen internationalen Notenbanken von Washington über Frankfurt bis Tokio treffen offenbar Vorbereitungen für den Fall, sollte das Wahlergebnis in Griechenland die Finanzmärkte ins Chaos stürzen. Das geht aus verschiedenen Äußerungen führender Währungshüter hervor. Viele Analysten rechnen mit einer konzertierten Aktion der Notenbanken Kanadas, Großbritanniens, der USA, der Eurozone und Japans. Diese Aktion könnte Zinssenkungen und weitere Maßnahmen umfassen. Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone könnte bis zu 1000 Milliarden Euro kosten, schätzen Fachleute. Nach Einschätzung von EZB-Rräsident Mario Draghi ist die Lage am Kreditmarkt der Eurozone trotz der jüngsten Zuspitzung der Schuldenkrise deutlich besser als im vergangenen Herbst. Hierzu habe vor allem die Bereitstellung günstiger Kredite der Zentralbank an die Banken über insgesamt eine Billion Euro beigetragen, sagte Draghi in Frankfurt. Die EZB werde solventen Banken auch künftig so viel Liquidität

It is a weekend of danger on the horizon for the international money markets

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It is a weekend of danger on the horizon for the international money markets. The reason is Greece, and the election there. It may see a government elected that wants to scrap the bailout, and then l point the pistol of default at the markets over its mammoth debt. Well, the central banks have guns of their own and they are preparing coordinated action should the eurozone lurch deeper into crisis on Monday. Five of the world's biggest central banks, the ECB, Bank of England, Bank of Japan, Bank of Canada, and the US Federal Reserve will act together to stabilise the markets. If Greece should exit the euro, the EU could be facing a trillion euro bill. "The European Central Bank has the crucial role of providing liquidity to sound bank counterparties in return for adequate collateral. This is what we have done throughout the crisis, faithful to our mandate of maintaining price stability over the medium term. And this is what we will continue to do. The Eurosystem

El Ibex 35 se lanza a por los 6.800 puntos

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Spanische Staatsschulden steigen und steigen

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Mit der spanischen Wirtschaft geht es weiter bergab. Nachdem das Land von der Ratingagentur Moody's auf kurz vor Ramschniveau heruntergestuft worden ist, haben die Anleger am Anleihemarkt den Druck immer weiter erhöht. Die Renditen für spanische Staatsanleihen haben den höchsten Wert seit Euro-Einführung erreicht. Spanien hatte am Wochenende angekündigt, als viertes Land nach Griechenland, Irland und Portugal Finanzhilfen seiner Euro-Partner anzuzapfen. Die spanischen Staatsschulden erreichten eine kritische Marke. Die Bergleute in Asturien streiken unterdessen weiter. Seit mehr als zwei Wochen befinden sich die Beschäftigten der Kohlebergwerke in einem unbefristeten Streik, um gegen eine von der Regierung in Madrid angekündigte 63-prozentige Kürzung der Beihilfen für den Industriezweig zu protestieren. Fünf Bergleute halten sich weiterhin im Schacht Candín in 600 Meter Tiefe verschanzt.

Alexis Tsipras - Schlüsselfigur bei griechischer Schicksalswahl

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Die Griechen entscheiden am Sonntag zum zweiten Mal binnen weniger Wochen in einer Parlamentswahl, ob die internationalen Hilfspakete für ihr hoch verschuldetes Land nachverhandelt oder ganz aufgekündigt werden sollen. Alexis Tsipras, dem Anführer der linksradikalen Partei Syriza, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu: Für den Fall seines Wahlsieges will er die Verträge mit den internationalen Gläubigern aufkündigen. Griechenland droht für diesen Fall der Abschied aus der Euro-Zone.