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Es werden Posts vom Februar 28, 2013 angezeigt.

Adrenalinkick für Touristen: 50 Meter Fassadenlauf in La Paz

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Südamerika-Reisende gelten ja ohnehin als unternehmungslustig, doch jetzt gibt es für sie einen Adrenalinkick der Extra-Klasse: Im bolivianischen La Paz können sie mit einem Seil gesichert über 50 Meter eine Hotelfassade herablaufen. Der Veranstalter "Urban Rush" stellt die Ausrüstung, eine ausführliche Einweisung ist inklusive. Ein australischer Tourist postete anschließend im Internet: "Das beste Mittel gegen Kater, das es gibt".

Inflationsrate verlangsamt sich in der Eurozone-Годовая инфляция в еврозоне замедлилась

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Nach Angaben von Eurostat im Januar 2013 war die Inflation in der Eurozone 2 % gegenüber dem Vorjahr , nach dem Vergleich 2,2% im Vormonat . Verbraucherpreise im Januar um 1% nach dem Vergleich 0,4 % im Dezember. Im Hinblick auf die Situation in den 27 Ländern der Europäischen Gemeinschaft, verlangsamte sich die Inflationsrate im Januar 2013 mit einer jährlichen Rate von 2,1% nach 2,3 % im Dezember.   Russisch: По информации Евростата в январе 2013 года инфляция в еврозоне составила 2% в годовом исчислении после роста на 2,2% в месяцем ранее. Потребительские цены в январе снизились на 1% после роста на 0,4% в декабре. Что касается ситуации во всех 27 странах европейского сообщества, то инфляция в январе 2013 года замедлилась в годовом исчислении до 2,1% после 2,3% в декабре.

Gewaltsame Zusammenstöße zwischen Studenten und Mossos in Barcelona

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Mossos d'Esquadra verhafteten fünf Personen bei Studentenprotesten heute in Barcelona

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Eine Gruppe von maskierten Demonstranten haben heute in Barcelona während der Studentenproteste Steine auf die Polizei geworfen. Auch flogen Feuerwerkskörper auf die Mossos d' Esquadra. Es gab fünf Verhaftungen.

CEUTA.CE-4.2

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1194704 28/02/2013 17:46:00 35.9025 -5.0205 56   4.2 3 E CEUTA.CE

Deutschland: Arbeitslosenzahl leicht gestiegen

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In Deutschland ist die Zahl der Arbeitslosen im Februar leicht auf rund 3 156 000 gestiegen. Die Quote blieb im Jahresvergleich unverändert bei 7,4 Prozent. Das meldete die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Damit im Februar 18 000 Menschen mehr ohne Job als im Januar. Agenturchef Weise sagte, der Anstieg habe jahreszeitliche Gründe und sei in dieser Größenordnung im Februar üblich. Der deutsche Arbeitsmarkt zeige sich trotz der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung insgesamt weiter robust.

Hollande will den Rubel ins Rollen bringen

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Russlands Haltung entscheide, wie schnell es in Syrien Frieden geben werde - mit dieser Botschaft kam der französische Präsident François Hollande nach Moskau. Syriens Präsident Baschar al-Assad müsse zurücktreten, sagte er einem skeptischen Kremlchef Wladimir Putin. Einiger waren sich die beiden beim Thema Wirtschaft: Putin stellte fest, dass Russland und Frankreich imstande seien, den leichten Rückgang im gegenseitigen Warenaustausch zu überwinden. Daran sei die Weltwirtschaft schuld.

Bulgarien: Keiner will regieren

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Angesichts der tiefen Regierungskrise in Bulgarien sollen am 12. Mai Neuwahlen in dem EU-Land stattfinden. Die Situation sei auswegslos, so Staatspräsident Rossen Plewneliew, das Verantwortungsvollste sei, nun Neuwahlen abzuhalten. Bis zum 12. Mai soll ein vom Präsidenten gebildetes Interimskabinett regieren. Die bürgerliche Regierung von Ministerpräsident Boiko Borissow war auf Druck von zum Teil gewalttätigen Massenprotesten gegen hohe Strompreise zurückgetreten. Borissow und die Führer der zwei anderen größeren Parteien signalisierten, dass sie alle kein Interesse an der Formierung eines neuen Kabinetts hätten. Die Proteste gehen trotz der Ankündigung von Neuwahlen dennoch weiter. Staatspräsident Plewneliew will an diesem Freitag einen Dialog mit den Demonstranten aufnehmen will, er mahnte die Aktivisten, bei den Protesten eine "demokratische Kultur" zu zeigen.

Royal Bank of Scotland macht Verluste und Hoffnungen

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Die vom britischen Staat gerettete Royal Bank of Scotland hat einen Verlust von umgerechnet fast 6 Milliarden Euro gemeldet, gleichzeitig machte das Bankhaus der Regierung - und damit den Steuerzahlern - Hoffnungen darauf, dass diese ihre 82-Prozent-Anteile an der Bank bald wieder loswerden können. Das Institut komme bei der finanziellen Sanierung gut voran, so Bank-Chef Philip Hampton. Im vergangenen Jahr habe der operative Gewinn auf umgerechnet rund vier Milliarden Euro zugelegt; knapp doppelt so viel, wie 2011.

Spanische Großbank Bankia mit Rekordverlust

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Die verstaatlichte spanische Großbank Bankia hat im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von mehr als 19 Milliarden Euro gemacht. Gemeinsam mit dem Mutterkonzern BFA sind es sogar rund 21 Milliarden Euro. Es sind die höchsten Verluste in der Geschichte der spanischen Finanzwirtschaft. Grund für die Einbußen seien die hohen Sanierungskosten. Dieses Jahr habe man mit einer soliden Position begonnen, jetzt gelte es, wieder rentabel zu werden, so Bankia-Chef José Ignacio Goirigolzarri. Dazu sollen nun Filialen geschlossen und 4500 Stellen gestrichen werden.

STRAIT OF GIBRALTAR-Ceuta-Algeciras-4.2

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Magnitude mb 4.2 Region STRAIT OF GIBRALTAR Date time 2013-02-28 17:45:59.0 UTC Location 35.93 N ; 5.12 W Depth 60 km Distances 264 km NE Rabat (pop 1,655,753 ; local time 17:45:59.3 2013-02-28) 37 km SE Algeciras (pop 111,027 ; local time 18:45:59.3 2013-02-28) 16 km E Ceuta (pop 74,758 ; local time 17:45:59.3 2013-02-28) Source parameters not yet reviewed by a seismologist

Wetterwarnung für extremes Risiko wegen Schneesturm-Bajo Aragón-Gúdar und Maestrazgo -

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E xtremes Risiko- Bajo Aragón-Gúdar und Maestrazgo wegen Schnee. Bitte bleiben Sie zu Hause! Es sind bereits mehr als 50cm Schnee gefallen. www.eltiempo.es -Extremes Risiko-hier geht heute nichts mehr wegen Schneesturm-Bajo Aragón-Castellón

STRAIT OF GIBRALTAR-2.9

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Magnitude ML 2.9 Region STRAIT OF GIBRALTAR Date time 2013-02-28 17:46:02.0 UTC Location 36.22 N ; 5.25 W Depth 1 km Distances 284 km NE Rabat (pop 1,655,753 ; local time 17:46:02.0 2013-02-28) 21 km NE Algeciras (pop 111,027 ; local time 18:46:02.0 2013-02-28) 11 km NE La línea (pop 62,075 ; local time 18:46:02.0 2013-02-28) Source parameters provided by another agency

Beschlussvorlage aus Brüssel: Bankerboni begrenzen

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Bankmanager sollen in der EU nicht mehr unbegrenzt Erfolgsprämien kassieren dürfen. Das Gehalt soll sich durch Boni nur noch höchstens verdoppeln - es sei denn, die Aktionäre der Bank beschließen höchstens das Dreifache. Darauf haben sich Vertreter des Europaparlaments und der irischen EU-Ratspräsidentschaft in der Nacht nach zähen Verhandlungen geeinigt. Ihr Ziel: Die Vergütungspraxis solle die Angestellten nicht zur exzessiven Risikobereitschaft verleiten, so der irische Finanzminister Michael Noonan. Im europäischen Finanzzentrum London arbeiten 700.000 Menschen in der Branche. Im Spitzenjahr 2008 wurden an sie gut 13 Milliarden Euro ausgeschüttet. In New York wird der Durchschnittsbonus für 2012 auf knapp 93.000 Euro geschätzt. Verzehnfachte Basisgehälter seien keine Seltenheit, so Beobachter. Dem Konzept müssen noch das Europaparlament und die EU-Staaten zustimmen.

Tsunami Informarción-455 miles SW of Bering I., Komandorski

TWC Magnitude Depth Lat Lon Origin Time (GMT+01:00) Location MSG NR WCATWC 6.9                 28.6 (Mi.) 50.8 ° N 157.5 ° E 02-28-2013 15:05:51 455 miles SW of Bering I., Komandorski WEAK53 1

Das Wetter-Regen-Schnee und Sturm

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http://www.eltiempo.es/avisos/ www.eltiempo.es  Das Wetter-Regen-Schnee und Sturm

Neue Töne aus Rom

Italien hat nach der Parlamentswahl erstmals Fünf- und Zehnjahres-Anleihen am Markt plaziert. Mit einigem Erfolg: Das krisengeschüttelte Land konnte trotz des drohenden politischen Patts in Rom wie geplant 6,5 Milliarden Euro einnehmen. Das meldete die italienische Schuldenagentur. Allerdings musste Italien dafür höhere Zinsen akzeptieren - die Rendite für Zehnjahresanleihen kletterte nun auf 4,83 Prozent - den höchsten Wert seit Oktober 2012. Für Beobachter sind die gestiegenen Zinsen eine Folge des gespaltenen Wahlausgangs und drohenden Stillstands in Rom. Antonio Landolfi, Finanzanalyst: "Was die internationalen Märkte verlangen, ist ein gewisses Maß an Regierbarkeit, wenn auch nur kurzfristig, um die negativen Zeiten zu überkommen, die die Märkte noch im Griff zu haben scheinen." Die Händler schätzten, dass vor allem italienische Banken die Anleihen gekauft haben. Internationale Anleger hätten sich wegen der politischen Risiken zurückgehalten,

Jeder dritte Büger auf den Kanaren lebt unterhalb der Armutsgrenze- Uno de cada 3 canarios vive por debajo del umbral de la pobreza

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Einer von drei Kanaren-Bewohnern lebt unterhalb der Armutsgrenze Die Nachfrage für die Sozialhilfe ist im letzten Jahr stark gewachsen.

Neue Macht für Lega Nord

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Sie haben allen Grund zu Feiern: Die Lega Nord hat bei den Regionalwahlen in Italien im Norden die Nase vorn - im Gegensatz zu den Nationalwahlen. Neben den Regionen Venetien und Piemont sind sie zum ersten Mal auch in der Lombardei mit 42,4 Prozent zur stärksten Karft gewählt worden. Lega Nord Chef Roberto Maroni will die neue Macht nutzen: "Wir wollen eine nördliche Makro-Region schaffen, die in der Lage ist mit Rom zu verhandeln." Dazu hält Maroni alle Karten in der Hand: Die norditalienischen Regionen erwirtschaften fast 60% des italienischen Brutto-Inlands-Produkts. Brisant: Das Projekt für eine Makro-Region der Lega Nord sieht vor, dass jede Region mindestens 75% seiner regionale erwirtschafteten Steuergelder behalten soll. Ein Geldsegen für den Norden. Der Arme Süden muss dann eben sparen und sehen, wie er alleine zurechtkommt. Doch Maronis Pläne gehen noch weiter: "Es gibt ein europäisches Projekt, dass eine Euro-Region rund um die Alpen u

Airbus beflügelt EADS-Gewinn

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Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat dank des Erfolgs seiner Tochter Airbus im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld verdient. Laut Unternehmenschef Tom Enders kletterte der Umsatz des Gesamtkonzerns 2012 von 49 auf mehr als 56 Milliarden Euro. Der Gewinn belief sich auf knapp 1,23 Milliarden Euro, ein Plus von 19 Prozent gegenüber 2011. Trotz aller Probleme beim Riesenflieger Airbus A380 verkaufte der Flugzeugbauer Airbus im vergangenen Jahr so viele Maschinen wie noch nie.

euronews science - Das fernbedienbare Harlingten-Teleskop vernetzt Wisse...

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Ein neues fernbedienbares Teleskop in Tasmanien, Australien ermöglicht es Wissenschaftlern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Das Harlingten Teleskop beobachtet Tag und Nacht den Weltraum, die Daten können per Laptop über das Internet abgerufen werden. Astronom Andrew Cole: "Das Teleskop fängt das Licht von sehr weit entfernten Objekten ein. Der Hauptspiegel lenkt das Licht auf einen zweiten Spiegel, der es auf eine Kamera fokussiert. Eines unserer wichtigsten Projekte konzentriert sich darauf, Planeten zu suchen, die um andere Sterne kreisen und wir erwarten, 20 bis 30 pro Jahr zu entdecken." Die rund 4,5 Millionen Euro teure Sternwarte wurde von einem Team von fünf Wissenschaftlern konstruiert. Das Projekt der Universität von Tasmanien ist für Wissenschaftler und Studenten bestimmt. Aber Menschen auf der ganzen Welt sind daran interessiert. Astronom Andres Cole: "Ich habe schon E-Mails aus Massachussetts in den USA und aus Deutschland mit Anfra

Italien: Durchwachsene Anleiheauktion

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Italien hat nach der Parlamentswahl erstmals Fünf- und Zehnjahres-Anleihen am Markt plaziert. Mit einigem Erfolg: Das krisengeschüttelte Land konnte trotz des drohenden politischen Patts in Rom wie geplant 6,5 Milliarden Euro einnehmen. Das meldete die italienische Schuldenagentur. Allerdings musste Italien dafür höhere Zinsen akzeptieren - die Rendite für Zehnjahresanleihen kletterte nun auf 4,83 Prozent - den höchsten Wert seit Oktober 2012. Für Beobachter sind die gestiegenen Zinsen eine Folge des gespaltenen Wahlausgangs und drohenden Stillstands in Rom. Antonio Landolfi, Finanzanalyst: "Was die internationalen Märkte verlangen, ist ein gewisses Maß an Regierbarkeit, wenn auch nur kurzfristig, um die negativen Zeiten zu überkommen, die die Märkte noch im Griff zu haben scheinen." Die Händler schätzten, dass vor allem italienische Banken die Anleihen gekauft haben. Internationale Anleger hätten sich wegen der politischen Risiken zurückgehalten, hieß es. D

Nach dem Papst-Rücktritt - was nun?

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Inwieweit wird der Rücktritt des Papstes die Kirche verändern? Wie wird er sich auf die Zukunft der Kirche und die der katholischen Glaubensgemeinschaft auswirken? Es ist schwierig, die gegenwärtigen Geschehnisse zu interpretieren. Versuchen wir also, eine historische Perspektive zu finden. Manuela Scarbellini sprach darüber für euronews mit dem emeritierten Professor Adriano Prosperi von der Universität Pisa. Er ist Spezialist für Katholizismus. Adriano Prosperi: "Der Papst ist ein absoluter Souverän, ausgestattet mit Befugnissen, die von Gott kommen. Wenn er davon zurücktritt, dann darf er das nicht gegenüber einer weltlichen Macht tun. Was die Folgen dieser Geste angeht - natürlich sind wir keine Propheten. Wir können sagen, dass es eine starke Geste ist, die ganz klar die Position des Papstes stärken soll, nicht schwächen." euronews: "Manch einer interpretiert diesen Schritt als Ausdruck einer Krise des Papsttums, einer anachronistischen Institutio

PORTUGAL- Porto -2.3

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Magnitude ML 2.3 Region PORTUGAL Date time 2013-02-28 06:24:46.0 UTC Location 41.18 N ; 8.99 W Depth 8 km Distances 452 km W Madrid (pop 3,117,977 ; local time 07:24:46.9 2013-02-28) 31 km W Porto (pop 249,633 ; local time 06:24:46.9 2013-02-28) 24 km W Matosinhos (pop 28,070 ; local time 06:24:46.9 2013-02-28) Source parameters not yet reviewed by a seismologist

FRANCE-Channe-3.1

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Magnitude ML 3.1 Region FRANCE Date time 2013-02-28 04:01:07.6 UTC Location 47.94 N ; 4.27 E Depth 2 km Distances 175 km SE Paris (pop 2,138,551 ; local time 05:01:07.6 2013-02-28) 89 km NW Dijon (pop 149,782 ; local time 05:01:07.6 2013-02-28) 42 km S Saint-andré-les-vergers (pop 11,203 ; local time 05:01:07.6 2013-02-28) 2 km NE Channes (pop 147 ; local time 05:01:07.6 2013-02-28)

SWITZERLAND-Pontresina- Bergamo-2.1

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Magnitude ML 2.1 Region SWITZERLAND Date time 2013-02-27 23:00:36.0 UTC Location 46.40 N ; 9.95 E Depth 2 km Distances 118 km NE Milan (pop 1,306,661 ; local time 00:00:36.2 2013-02-28) 81 km N Bergamo (pop 116,915 ; local time 00:00:36.2 2013-02-28) 25 km N Sondrio (pop 21,826 ; local time 00:00:36.2 2013-02-28) 10 km SE Pontresina (pop 1,863 ; local time 00:00:36.2 2013-02-28) Source parameters not yet reviewed by a seismologist

Ein Feuerball erleuchtete den Himmel von Madrid-Un "bólido" ilumina el cielo de Madrid

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In der Nacht des 13. Juli 2012 um 2:05 Uhr hat sich ein Kometen-Fragment über den Himmel von Spanien aufgelöst . Das außergewöhnliche Ausmaß des Phänomens erfassen mehrere Kameras, in Spanien. Nach Meinung von Experten wurde die Beobachtung von mehreren unterschiedlichen Stellen beobachtet und war das hellste Objekt was je in Spanien gesichtet wurde. Huelva, Sevilla, Arenosillo-Bootes1, Madrid, La Hita, das Herzogtum Villaverde, Sierra Nevada und La Cañada: Insgesamt wurden die Daten von acht Stationen für Erkennung "Research Network" über den spanischen Fireball und Meteorite (NWHS) gesammelt. Die Beobachtungen der Kameras, haben den Weg des Objekts in der Atmosphäre ausmachen können, seine Umlaufbahn im Sonnensystem, und man fand Informationen über die chemische Zusammensetzung des Objektes. Eine vorläufige Analyse der Daten, die von Professor José María Madiedo Universität Huelva gemacht wurden, zeigt, dass der Ursprung dieses Ereignis von einem Teil eines Kom