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Es werden Posts vom September 22, 2009 angezeigt.

Fortpflanzung Kliniken haben viel zu tun

  Auch in Spanien ist dioe künstliche Befruchtung und das Retorten-Baby erlaubt. Vorreiter sind die USA. Es ist gerade mals 25 Jahre her als das erste “Retorten-Babys”, einem im Reagenzglas gezeugten Kind das Licht der Welt erblickte. Die Fotpflanzungs Kliniken in den USA , haben über 400 Fortpflanzungskliniken mit entsprechenden Wettbewerb alle Hände voll zu tun um  das Kind nach Mass zu fertigen. Sofern die Besteller über genügend Geld verfügen, ist der Spileraum groß. Über dieses Thema berichtet die Zeitschrift GEO Nr. 8/2003 sowie das “GEO-Special” mit dem Titel “Wunsch-Kinder”. Auch das Internet bietet viele Möglichkeiten, die gerne für solche Wünsche genutzt werden: ob als Alleinstehende oder als lesbisches Paar – alle können in der Samenliste nach jenen genetischen Merkmalen suchen, die sie vorziehen. Intelligenzquotient und Charaktereigenschaften des Spenders sind erwähnt. Die Auswahl erfolgt online, die Lieferung über Nacht. In Amerika kommen jährlich 35 000 Kinder dank

Künstliche Befruchtung in Spanien erlaubt

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Neulich traf ich eine Bekannte auf dem Gemüsemarkt, sie lebt alleine und war schwanger . Sie er zählte mir, dass sie ohne Mann sich ihren Wunsch eines Kindes erfüllt. Bei genauerer Nachfrage erfuhr ich Erstaunliches. Durch eine Spermienb ank in Dänemark konnte sie ihr Wunschkind genau definieren. Blaue Augen, blonde Haare, gesund sollte es sein. Die werdende Mutter weiß sogar die Krankheitsgeschichte des Samenspenders und das Alter. Auch Gewohnheiten des Spenders sind ihr bekannt, allerdings kennt sie die Herkunft des Vaters nicht. Spanien ist eines der ersten Länder in Europa, dass zu einem medizinischem Vorreiter oder zu einem ethischem Problemland in Europa wird . Wo in Deutschland die Ethikkomm ission derartiges sicher unterbinden würde, geht Spanien in Sachen Embryonalmedizin einige Schritte in Richtung USA. So erlaubt Spanien sogar die vorherige Untersuchung des Samens auf bestehende Krankheitsgene wie Krebs usw. In Europa war soetwas bislang nur in Großbritannien gestat