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Es werden Posts vom Juni 12, 2010 angezeigt.

So ernst hat Spanien seine Monarchen lange nicht mehr gesehen

Wenn Schulden drücken helfen nur noch zarte Worte, und ein Hilferuf an die "EU", wie heute aus dem Königshaus zu hören war. So ernst hat Spanien seine Monarchen lange nicht mehr gesehen. Don Juan Carlos, der Königin und der Prinz und die Prinzessin von Asturien begleitet, hat über das Gedenken an die XXV Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages über den Beitritt von Spanien und Portugal den Vorsitz der Europäischen Gemeinschaften, die in der gleichen Säulensaal des Schlosses abgehalten wurde, verwendet, um ein Apell an die "EU" zu senden. "Der Glaube an die Zukunft Europas ist unser Schicksal, unser Engagement und unser Bestes Vermächtnis für die künftige Generationen." Vor dem Chief Executive, wies José Luis Rodríguez Zapatero, und der ehemalige Ministerpräsident Felipe Gonzalez und Jose Maria Aznar, der König aus, "wie viel", ihm  die Aufnahme in die Union "die Stabilität, Fortschritt und Modernisierung bedeute. "  Die L

Caixa Girona entlässt tausende von Mitarbeitern

Caixa Girona muß die Zukunft seiner Mitarbeiter klären. Durch die Ankündigung der Übernahme der Caixa de Girona und La Caixa, muß nun klargestellt werden, wie  die Zukunft der Mitarbeiter aussieht. Die  Caixa de Girona hat sich inzwischen gegen die Mitarbeiter ausgesprochen, da in den Provinzen ein sehr breites Netz von Niederlassungen besteht, die geschlossen werden sollen. Dadurch werden fast alle der Mitarbeiter entlassen. Dies entspricht dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen und den Verlust der mit einer Sparkasse und  einer wichtigen Identität für Girona einhergeht. Die Caixas planen mehr Zentralisierung in Barcelona. Eines bleibt jedoch in diesem Geschehen unverständlich, dass  mit jeder Fusion auf Frob, große und variable Mengen von öffentlichen Geldern bereit gestellt werden, dessen Bedingungen in punkto Mitarbeiter und Stellenabbau Niemand genaue Kentnisse hat, und auch nicht  erläutert werden auf Anfrage.  Die Strukturen der Einsparungen werden damit immer klarer und

Spanien ist eine technische Insolvenz

Spanien ist eine technischer Insolvenz. Gerüchte über eine wirtschaftliche Intervention in Spanien sind ähnlich dem griechischen beharrlich, und dass mehrere spanische Banken gehalten sind, ihre  unhaltbaren Situationen in Brüssel zu klären, ist der  Klatsch in Madrid, und die Frage stellt sich, welche Bank wird die Nächste sein? Man machte der Öffentlichket glaubhaft, dass es  nur zwei Fälle mit Schwierigkeiten in ihren Büchern gab. Cajasur und Caja Castilla La Mancha waren die ersten "Sorgenkinder", hatte man dem Fussvolk und Brüssel glaubhaft gemacht. Dann kam die Notwendigkeit und Dringlichkeit den Prozess der Fusionen schnellsten vorwärts zu treiben. Diese Dringlichkeit ist das Argument, dass Zweifel an den soliden Daten und deren Richtigkeit laut werden. Die Öffentlichkeit ist beunruhigt, denn wer keine finanziellen Probleme hat,  braucht auch keine dringende! Fusion. Warum ist es so dringend? Diese Fragen spiegeln die Verunsicherung über das spanische Finazsystem wie

Wetter-sonnig und regnerisch aber milde Temperaturen

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Die spanische Situation ist sehr besorgniserregend

Es ist 5 vor12 Uhr für Spanien, der Wecker hatte lange Zeit geklingelt und nun ist Spanien endlich aufgewacht.  Endlich, nach langem "alles unter den Teppich kehren"  gestehen die Politiker ein:                  “ Die Situation ist sehr besorgniserregend ".   Am 1. Juli wird die MWST (IVA) um 2 Punkte angehoben, der Strom wird teurer, nur die Löhne sind gefallen. Eine Schere öffnet sich. In ganz Spanien ist die Arbeitslosigkeit extrem hoch und ein "Hemmschuh" für die schnelle Gesundung des Patienten Spanien auf der Intensivstation. Es müssen endlich Klarheit und Vorschläge sowie Entscheidungen klar formuliert werden.