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Es werden Posts vom Februar 10, 2013 angezeigt.

Spanish Nights mixed by SpringLady (The most beautiful Spanish Chillout)

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Zum beruhigen nach dem Karnevaltrubel am Wochenende. Gute Nacht Spanien. Buenas noche España.

Hohe Stromrechnungen: Bulgaren fühlen sich abgezockt

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Tausende aufgebrachte Bulgaren sind wegen ihrer hohen Stromrechnungen auf die Straße gegangen. Sie klagten, die Kosten hätten sich im Januar verdoppelt. In Sofia verbrannten Demonstranten ihre Rechnungen und forderten ausschließlich nationale Stromanbieter, anstelle der derzeitigen tschechischen und österreichischen Unternehmen. "Wir wollen das all diese Stromanbieter aus Bulgarien verschwinden", so ein Demonstrant."Sie zocken uns einfachen Bürger ab, kontinuierlich - mithilfe des Staates." Energieminister Delyan Dobrev sagte Journalisten während der Demonstration, sein Ministerium werde die hohen Rechnungen überprüfen. Die Strompreise waren bereits im Juli heraufgesetzt worden, allerdings machten sich die höheren Kosten erst während des harten Winters bemerkbar. Die Stromanbieter erklären die hohen Rechnungen derweil mit einem längeren Abrechnungszeitraum und mit der größeren Kälte im Vergleich zum Vorjahr.

US northeast digs out from blizzard

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Australian wilfire threatens homes

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Veröffentlicht am 09.02.2013 A fire burning in a mountainous region in the Australian state of Victoria state has come to within a hundred yards of homes at ski resort of Hotham Heights.

Two million people take part in Rio street party

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Veröffentlicht am 09.02.2013 People gather during the annual block party known as 'Cordao do Bola Preta', one of the many carnival parties to take place in the neighbourhoods of Rio de Janeiro

Gestern Karneval in Las Palmas de Gran Canaria 2013

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12Jähriger blinder Passagier fliegt nach Spanien

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Ohne Ticket und Ausweis hat sich ein 12jähriger Junge an Bord eines Flugzeugs geschmuggelt. Mit einer Maschine der Fluggesellschaft JetAir flog er von Brüssel nach Malaga. Dort wurde er von einem Polizisten aufgegriffen. Die Eltern des Jungen hatten ihn bereits als vermisst gemeldet. Der Fall des kleinen Ausreißers beschäftigt nun Justiz wie auch die Fluggesellschaft. Jetair-Sprecherin Florence Bruyère erklärte: "Wir müssen den Weg des Jungen durch den Flughafen und in unser Flugzeug genau nachzeichnen, um herauszufinden, wo die Sicherheitslücken waren." Eine Antwort darauf, wie der Junge es schaffte, erhoffen sich die Ermittler von den Aufzeichnungen der Überwachungskameras. Die Frage, weshalb er ohne ein Wort zu seinen Eltern zu sagen nach Spanien flog, kann er nur er selbst beantworten.

Schneesturm "Nemo" legt US-Ostküste lahm

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Mit starkem Schneefall und heftigen Windböen hat ein aufziehender Wintersturm Teile der US-Ostküste lahmgelegt. Medienberichten zufolge sind rund eine halbe Million Haushalte ohne Strom. In einigen Regionen fielen bis zu 30 Zentimeter Schnee. Fünf US-Bundesstaaten riefen den Notstand aus. Tausende Flüge und Zugverbindungen wurden gestrichen. Auf dem New Yorker Flughafen LaGuardia wurden Liegen für die gestrandeten Passagiere bereitgestellt. Der Blizzard "Nemo" zog auch über Gegenden hinweg, die bereits vor rund drei Monaten stark vom Wirbelsturm „Sandy" getroffen worden waren. Michael Bloomberg, der Bürgermeister von New York, erklärte, dass die Meteorologen mit rund 30 Zentimeter Schnee in fünf Bezirken rechnen. Bloomberg zufolge stehen 250.000 Tonnen Salz bereit. Er empfahl zudem den Menschen zu Hause zu bleiben, sie könnten kochen oder sich einen Film anschauen, er persönlich habe vor, zu schlafen. Der Bürgermeister von Boston, Thomas Menino, f...

Blizzard: US-Ostküste versinkt im Schnee

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Der Schneesturm "Nemo" ist über die US-Ostküste hinweggefegt. Mehr als eine halbe Million Haushalte ist ohne Strom und meist auch ohne Heizung. Bei starkem Schneefall und orkanartigen Böen betrug die gefühlte Temperatur in manchen Regionen bis zu 32 Grad minus. Im US-Bundesstaat Connecticut türmt sich der Schnee teilweise auf fast 90 Zentimeter. Ein Mann klagte: "Wir werden ohne Ende Schnee schippen. Hoffentlich schmilzt er bis Montag. Wir wissen nicht wohin mit dem ganzen Schnee." Ein anderer schimpfte: "Überall stecken Fahrzeuge fest. Die Menschen haben eigentlich nichts auf den Straßen zu suchen. Sie sollten zu Hause bleiben." Der Blizzard traf auch Gebiete, die bereits vor drei Monaten vom Hurrikan "Sandy" teilweise verwüstet worden waren. Studenten der Columbia Universität in New York schienen einen Heidenspaß zu haben. Die Treppen des Bibliotheksgebäudes wurden prompt zur Abfahrtspiste umfunktioniert.