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Es werden Posts vom März 13, 2013 angezeigt.

Wirtschaft ohne Krise - Wissensmanufaktur - Interview

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Großartiger Beitrag, vielen Dank fürs Hochladen. Das Allerwichtigste wurde leider nur nebenbei mal schnell genannt: Die Aufklärung unserer unwissenden Mitmenschen. Das System funktioniert nur noch weil genug desinformierte Menschen kooperieren. Jedes Streben nach Reichtum und Karierre kippt an einem gewissen Punkt ins Ausbeuterische und Unmenschliche. Je nach Beruf. http:// youtu.be/0AuWrCHRfiI

Weiterhin Winterprobleme im Norden Europas

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Der Frankfurter Flughafen hat weiter mit Schnee, Frost und Eis zu kämpfen. Schon heute Morgen mussten rund 100 Flüge wegen des Winterwetters gestrichen werden. Einem Sprecher zufolge werden es im Laufe des Tages mit Sicherheit noch mehr. Zahlreiche gestrandete Passagiere verbrachten die Nacht auf Feldbetten. Die Lage auf den Schienen normalisiert sich allmählich. Eurostar und Thalys fahren wieder. Und auch in Frankreich rollen die Züge. Nach Angaben der SNCF haben mehr als 10.000 Angestellte rund um die Uhr gearbeitet, um die Schienen vom Schnee zu befreien. Südengland versinkt unterdessen im Schnee. Die Meteorologen rechnen damit, dass der sogeannte "Märzwinter" noch weiter wüten wird. Erst am kommenden Wochenende wird eine leichte Milderung erwartet. Der Frühling muss sich also noch ein wenig gedulden. http:// youtu.be/qq6H23u71q8

Ausnahmezustand in Andalusien wegen Überschwemmungen

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Mehr als 200 Menschen sind als Vorsichtsmaßnahme wegen des Sturms und der steigenden Pegelstände der Flüsse in Andalusien evakuiert worden. Insgesamt 180 Menschen sind in der Ortschaft Mogon Jaen, und weitere 40 in Villafranca de Córdoba in Sicherheit gebracht worden. In ländlichen Gebieten wurden in Jerez de la Frontera (Cádiz) Dutzende Menschen evakuiert und in verschiedenen Gemeinden wie Ecija Sevilla,  meldet in einer Erklärung der Notrufservice 112 Andalusien, und das Ministerium für Justiz und Inneres des Verwaltungsrates. Im Moment bleibt die  Situation "stabil und keine neuen Vorfälle und Staunässen sind an diesem Morgen" aufgetreten . In der Stadt Sevilla  wurde letzte Nacht die Situation brenzlich wegen Hochwasser und für zwei Provinzen wurde der Notfallplan aktiviert und forderte die Einbeziehung der Military Emergency Unit (UME). Seit Mitternacht gab es ein Hochwasserrisiko des Flusses Genil. Alle Notdienst Abteilungen waren in Bereitschaft:Technische

Das Wetter-Zwischen Sonne,Regen, Gewitter und Graupelschauer

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 http:// www.eltiempo.es/avisos/ www.eltiempo.es

Kanarische Inseln:Über 21% der Todesfälle im Jahr 2012 waren freiwillige Selbstmorde

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Das "Instituto anatómico Forense"  führte eine Studie durch, um die Ursachen des Anstiegs der Zahl  der Selbstmorde in der Provinz Las Palmas de Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote, zu bestimmen. E s gab 184 Selbstmorde im J ahr 2012 in Las Palmas, Fuerteventura und Lanzarote. Über 21% der Todesfälle waren freiwillige Selbstmorde . Die meisten Ursachen waren die Krisenverhältnisse durch Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit, der einzelnen Personen deren Druck sie ausgesetzt waren. http:// youtu.be/GgXSm58QMKw  

Weidmann fordert Frankreich zur Einhaltung des Stabilitätspaktes auf

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Die deutsche Bundesbank hat ihre Rückstellungen für mögliche Verluste auf mehr als 14 Milliarden Euro fast verdoppelt. Die Euro-Schuldenkrise hinterließ auch 2012 tiefe Spuren in der Bilanz. Die Notenbank machte zwar mit 664 Millionen einen etwas höheren Gewinn als noch im Vorjahr. Der Überschuss wurde durch eine deutlich gestiegne Risikovorsorge gedrückt. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann warnte bei der Bilanzpressekonferenz der Bundesbank vor Risiken durch die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und ging auch auf die Lage in Frankreich ein. Das Land habe eine besondere Verantwortung im Hinblick auf die Regeln, die man wegen der Krise eingeführt habe. Eine davon sei der stärkere Stabilitäts- und Wachstumspakt, der strikt einzuhalten sei. Frankreichs Präsident Francois Hollande hatte zuvor bei einem Besuch in Dijon erstmals eingeräumt, dass das Defizit in diesem Jahr bei 3,7 Prozent und damit deutliche über der vorgeschriebenen Drei-Prozent-Marke liegen werde. Ur

Spanien kündigt Milliardenhilfe für junge Arbeitslose an

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Spanien will die Jugendarbeitslosigkeit von über 50 Prozent mit einem Hilfspaket im Wert von 3,5 Milliarden Euro verringern. Über die kommenden vier Jahre soll das Geld Arbeitslosen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren zugute kommen. Ministerpräsident Mariano Rajoy stellte einen Katalog von 100 unterschiedlichen Hilfsmaßnahmen vor, darunter die Weiterbildung von gering Qualifizierten und die Förderung von Jungunternehmern.  Der Schritt sei im Interesse der langfristigen Entwicklung Spaniens erforderlich, so Rajoy: "Die Krise zwingt junge Leute, Spanien zu verlassen, und dabei handelt es sich gerade um die Menschen, die wir aufgrund ihrer Dynamik und Eigeninitiative bei uns behalten müssen." Die spanischen Gewerkschaften, die am Sonntag erneut zu Massenprotesten gegen die Regierung aufgerufen hatten, stehen der Initiative skeptisch gegenüber. Sie verlangen eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik. http:// youtu.be/TFcUdgOCqus

Wird die Agrarpolitik reformiert?

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Das Europaparlament entscheidet an diesem Mittwoch über die Reform der Agrarpolitik. Mehrere hundert Menschen, vor allem aus Frankreich und Deutschland, demonstrierten in Straßburg vor dem Parlamentsgebäude für die Interessen der kleinen Landwirte. "In Deutschland haben im vergangenen Jahr zehntausend Landwirte aufgegeben", sagt Bernard Pignon, der in Deutschland arbeitet. "Das gleiche trifft für Frankreich zu. Die kleinen Landwirte erhalten nur 20 Prozent der Mittel, die großen Betriebe hingegen 80 Prozent." Um die Mittel fairer zu verteilen, hat die EU-Kommission eine Obergrenze der Direktzahlungen an einzelne Betriebe vorgeschlagen, die 300.000 Euro betragen soll. "Die Mehrheit der Landwirte erhält zwischen 2.000 und 15.000 Euro pro Jahr", so der grüne griechische Europaabgeordnete Nikos Chrysogelos. "Das Geld sollte den kleinen und nicht den wenigen großen Betrieben zugute kommen, die wie Unternehmen arbeiten." Auch der stellve

Märzwinter legt Nordwest-Europa lahm

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Eine Woche vor Frühlingsbeginn hat der Winter den Nordwesten Europas noch einmal fest im Griff. Aufgrund des heftigen Schneefalls kam es in Frankreich zu zahlreichen Unfällen. Fast 100.000 Haushalte waren ohne Strom. Der Zugverkehr zwischen Paris und London kam vorübergehend völlig zum Erliegen. Die Betreiber des Eurostar gehen auch für Mittwoch von erheblichen Verspätungen aus und raten dazu, Zugreisen wenn möglich zu vermeiden. In Südengland waren nicht nur der Eurostar sondern auch viele Nahverkehrszüge von den Schneefällen beeinträchtigt. Besonders schwer traf es die Kanalinsel Jersey -- normalerweise einer der wärmsten Orte in Großbritannien. So heftigen Schneefall wie am Dienstag gab es dort zuletzt 1979. Verkehrschaos herrschte auch in Deutschland. Der Frankfurter Flughafen blieb mehrere Stunden geschlossen. Dreiviertel der geplanten Flüge fielen aus. Auch am Mittwoch müssen Fluggäste mit erheblichen Verspätungen rechnen. http:// youtu.be/IVXx-kAUEJ4

Europawahl 2014 -künftiger Präsident der EU-Kommission

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Bei der Europawahl 2014 soll es nicht nur um die Abgeordneten, sondern auch um den künftigen Präsidenten der EU-Kommission gehen. Dies empfahl die Kommission, die damit einer ähnlichen Entschließung des Europaparlaments folgte. Demnach sollen die nationalen und europäischen Parteien ihren Kandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten benennen. Zwar schlagen die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten nach wie vor einen Kandidaten vor, müssen aber anders als bisher dabei auch das Ergebnis der Wahl berücksichtigen. Die Europawahl soll zwischen dem 22. und 25. Mai 2014 stattfinden. http:/ /youtu.be/H6Ol2L-hgw0