spanienleben

Die Ozean - Wetterstation, der spanischen Institute of Oceanography (IEO) ,  hat vom "Norte de Cabo Mayor " in Santander heute eine Wellenwarnung von mehr als sieben Metern ausgerufen. Schon in den frühen Morgenstunden um  sechs Uhr gab es Wellenhöhen höhen von 7,38 Metern. Die Regionalregierung von Galicien ruft Alarmstufe Rot in der Küstenstadt Coruña aus . Große Vorsicht ist entlang der  Küste nach Westen und Nordwesten der Provinz Coruñesa geboten. Annäherung an die Dämme entlang der Küste sind gefährlich, weil die hohen Wellen Menschen und Gegenstände ins Meer ziehen.

Algeciras ( Cádiz), 12. Dezember (EFE ) .- (Bilder : Andres Carrasco ). Das Salvamento Maritime hat 30 Personen aus der Subsahara , vierzehn Frauen , elf Männer und sechs Babys gerettet . Sie überquerten mit einem Schlauchboot die Straße von Gibraltar . Hier kommen oft Flüchtlingsboote an und viele sterben unterwegs. Diese Immigranten hatten Symptome einer Unterkühlung, befanden sich aber in gutem Gesundheitszustand . Die Sub -Government in Cadiz hat berichtet, dass die Fischerei Antonio und Luisa um 08.20 Uhr ein Schlauchboot voller Menschen auf dem Meer sichtete. Das Immigranten Flüchtlingsboot wurde in etwa acht Kilometer west- südwestlich von Tarifa (Cadiz) gesichtet .

Tote bei Amoklauf in Lüttich | euronews, welt Im belgischen Lüttich hat ein 33-Jähriger in der Innenstadt Handgranaten gezündet und um sich geschossen. Dabei wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft vier Menschen getötet, darunter der mutmaßliche Täter, der sich selbst erschoss. Nach Medienberichten erhöhte sich die Zahl der Todesopfer auf sechs, darunter sei auch ein Kleinkind. Mehr als 120 Passanten erlitten Verletzungen. “Die Menschen in Lüttich haben so etwas noch nie gesehen”, sagt euronews-Reporterin Gülsüm Alan, “es geschah gegen Mittag, das Wetter war nicht gut, sonst hätte es womöglich noch mehr Opfer gegeben, denn hinter mir hier ist ein Weihnachtsmarkt.” Das Motiv für die Tat ist noch unklar. Der Mann war offenbar ein Einzeltäter ohne terroristischen Hintergrund. Erste Berichte, wonach es mehrere Täter gab, bestätigten sich nicht. Der Mann war wegen seiner Gewaltdrohungen polizeibekannt. Er wurde 2008 wegen Waffenbesitzes zu knapp fünf Jahren Gefängnis verurte