spanienleben

Ein junger Mann mit mexikanischer Nationalität wurde in Madrid wegen angeblicher Planung eines Angriffs gegen Teilnehmer an Demonstrationen gegen den Besuch von Papst Benedikt XVI verhaftet. Nach dem Gesetz wurde geklärt, dass der Richter der Audiencia Nacional Fernando Andreu, der die Beweisaufnahme des Häftlings heute führte, und sein Teamkollege Ismael Moreno, Chef der Central Court of Instruction Nr. 2, die Verhaftung aufzeichnen ließ. Die Quellen erklärten, dass der 24-Jährige, dessen Identität entspricht den Initialen "JAPB", ein Bürger aus Salamanca ist. Er wurde am Dienstag Nachmittag vor einer der Hallen des Messegeländes (IFEMA)festgenommen. Er leistete keinen  Widerstand. Er war als freiwilliger Helfer für den Weltjugendtag eingesetzt worden.  Der Häftling lebt in Spanien im Studentenwohnheim und ist eingeschrieben für das Fach Organische-Chemie im Chemie-Institut. Laut  Quellen des obersten Rates für wissenschaftliche Arbeit hatte der Verhaftete auf seinem Laptop

Alles am Barajas Flughafen Madrid, ist bereit an diesem Nachmittag den Papst zu empfangen. In Madrid wird von Donnerstag bis Sonntag auf dem XXVI Weltjugendtag (WJT), zelebriert, die sich zu Hauptstadt  zu Tausenden versammelt haben. An diesem Morgen ist der Himmel bewölkt bei schwülen 30 Grad. Der Papst Benedikt XVI reist von Rom direkt nach Madrid. Nur in spanischem Gebiet (zum zweiten Mal in weniger als einem Jahr und der Dritte  Besuch in sechs Jahren seines Pontifikats), Benedict XVI wird vom Königshaus direkt am Flughafen empfangen werden.

Eine Familie hat berichtet, dass sie am vergangenen Montag ins Krankenhaus nach Calella (Barcelona) gingen, weil die Geburt ihrer Tochter eingeleitet wurde. Sie berichten das sie keine Hilfe erhielten und  durch medizinische Fahrlässigkeit und Mangel an Personal am Ende ihre kleine Tochter getötet wurde.

Die Ökonomie Arbeitsgruppe der Sonne, eine der Gruppen durch der "Empörten" Organisation 15-M-rief die Bürger auf, am 17. September vor dem Sitz der Börse von Madrid sich zu konzentrieren, zusätzlich zu der amerikanischen Initiative "Besetzung derWall Street".  Dazu gehören ein Lager vor der New York Stock Exchange am 17. September, um die Wirtschaft zu verklagen, die Regulierung der Finanzmärkte zu verlangen, die Begrenzung ihres Einflusses auf das politische Leben, eine Schaffung einer öffentlichen Bank und eine faire und gerechte Verteilung des Reichtums. In einer Erklärung von der Arbeitsgruppe "Camping Economics Sol" veröffentlicht, ruft diese Gruppe die spanischen Bürger dazu auf, sich am gleichen Tag wie in New York, gegen die Madrider Börse zu konzentrieren, um zu diskutieren, wer die Wirtschaft stürzte, und das diese Personen  die Gleichen sind die jetzt Wetten gegen unsere zukünftige gesellschaftliche Situation machen und erhebliche soziale Kür

 "Weniger Kruzifixe und mehr festen Job" ist das Motto der Demonstration, die Hunderte von Menschen am Mittwoch auf die Madrider Straßen brachte, um gegen die öffentliche Finanzierung und institutionelle Unterstützung, zum Besuch von Papst Benedikt XVI zu protestieren. Am Donnerstag trifft er in Madrid ein, um über die wichtigsten Ereignisse des Vorsitz des Welttags der Jugend zu sprechen.  Der Protest-Marsch verlief reibungslos, aber bei der Ankunft am Puerto del Sol gab Auseinandersetzungen zwischen  Demonstranten und Pilgern. Schließlich griff die Polizei ein, um die aggressive Haltung der Demonstranten zu verhindern. Während der Auseinandersetzung wurden dreizehn Personen verletzt, darunter zwei Polizisten. Beschimpfungen wie "Iros Messe" und "Der Papst ist ein Nazi" wurden gerufen, dagegen rief die Pilgergruppe  "Lang lebe der Papst".  Auf dem Platz entstanden seltsame Situationen. Die Pilger fielen auf die Knie um zu beten während eine S